Bilder von der "neuen" Dynavox VR70E2 Platine ????
Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam
Bilder von der "neuen" Dynavox VR70E2 Platine ????
Hi,
möchte mir die Tage den Dynavox VR70E odern. Inzwischen wurde der ja überarbeitet und die Modifikationen von der K&T übernommen.
Hat einer Bilder von der "neuen" Platine?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die in China wirklich die guten, wesentlich teureren Bauteile jetzt verwenden und den Preis trotzdem halten.
Grüße!
Tom
möchte mir die Tage den Dynavox VR70E odern. Inzwischen wurde der ja überarbeitet und die Modifikationen von der K&T übernommen.
Hat einer Bilder von der "neuen" Platine?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die in China wirklich die guten, wesentlich teureren Bauteile jetzt verwenden und den Preis trotzdem halten.
Grüße!
Tom
- Tulpenknicker
- Stammgast

- Beiträge: 104
- Registriert: Mo 20. Feb 2006, 20:03
- Kontaktdaten:
Hallo,
Habe letztens die 2. Version auch schon für 299€ gesehen. Neu und mit 3 Wochen Lieferzeit.
Gruß,
boris
Habe letztens die 2. Version auch schon für 299€ gesehen. Neu und mit 3 Wochen Lieferzeit.
Gruß,
boris
"Woke up this morning and it seems to me,
that every night turns out to be,
a little bit more like Bukowsky.
And yeah I know it's a pretty good read!
But who would want to be such an asshole?"
Bukowsky von Modest Mouse
that every night turns out to be,
a little bit more like Bukowsky.
And yeah I know it's a pretty good read!
But who would want to be such an asshole?"
Bukowsky von Modest Mouse
-
eugen
Danke für den Tipp, aber erstens möchte ich den Dynavox und keinen anderen, zwitens kostet Michaels 600 Euro, dass sind 300 mehr, als ich ausgeben kann und möchte.eugen hat geschrieben:Hallo Jungs
Nur so ein Tipp:
Sorry for that, aber schaut doch mal unter "Biete" wegen Michael`s JH- Verstärker.
Mjam mjam. Wie heißt es doch so schön: Warum inne Ferne schweifen, wennet dat Gute auch im RuH-Forum gibt.
Gruß von eugen
Es gibt immer was anderes für mehr Geld.
Und nur weil der Dynavox fast zum Händlereinkaufspreis angeboten wird, anstelle der UVP 499 Euro sind nicht immer alle anderen, teureren Geräte besser.
So wie ich hier lese spielt der Dyna in der modifizierten Version in einer weit höhren Liga als in der Liga der 500 Euro Verstärker. Und wenn ich mir für 500 oder 600 einen anderen hole, z.B. Meixing Import oder sowas, dann bin ich trotzdem noch nicht fertig, denn da sind auch nicht die tollsten Teile verbastelt. Wenn da von Anfang an feinste Bauteile drin wären würde der wie die anderen Geräte auch 4 stellig kosten. Also muß man bei Meixing, Cayin udn wie die Dinger alle heissen auch Bauteile tauschen, einschliesslich Potis und Kanalumschalter.
Bevor ich einen besseren Amp als den Dyna brauchen kann, sind erst mal Boxen und analoges Laufwerk, passiv-Umschalter und Lautstärkenregler, Boxen .... das sind einige tausend Euro.
-
eugen
Hallo Tom
Der JH ist ein Verstärker von Jörg Hermann aus Bottrop, das ist noch richtige Wertarbeit, das Gehäuse allerfeinst verarbeitet, und wenn Michael den in den Fingern gehabt hat, ist der klanglich absolut top und die Bauteile sind, wo nötig, vom Feinsten.
Eine Vorstufe brauchste für die Dynavox ja auch und wie heijopo mir mal bestätigte, ist die modifizierte Dynavox lange nicht so gut wie mein ehemaliger Jadis Orchestra (den Michael ebenfalls in den Fingern hatte), der dann ungefähr auf einem Level mit der JH spielt.
War nur eine Empfehlung.
Gruß von eugen
Der JH ist ein Verstärker von Jörg Hermann aus Bottrop, das ist noch richtige Wertarbeit, das Gehäuse allerfeinst verarbeitet, und wenn Michael den in den Fingern gehabt hat, ist der klanglich absolut top und die Bauteile sind, wo nötig, vom Feinsten.
Eine Vorstufe brauchste für die Dynavox ja auch und wie heijopo mir mal bestätigte, ist die modifizierte Dynavox lange nicht so gut wie mein ehemaliger Jadis Orchestra (den Michael ebenfalls in den Fingern hatte), der dann ungefähr auf einem Level mit der JH spielt.
War nur eine Empfehlung.
Gruß von eugen
Danke Eugen,eugen hat geschrieben:Hallo Tom
Der JH ist ein Verstärker von Jörg Hermann aus Bottrop, das ist noch richtige Wertarbeit, das Gehäuse allerfeinst verarbeitet, und wenn Michael den in den Fingern gehabt hat, ist der klanglich absolut top und die Bauteile sind, wo nötig, vom Feinsten.
Eine Vorstufe brauchste für die Dynavox ja auch und wie heijopo mir mal bestätigte, ist die modifizierte Dynavox lange nicht so gut wie mein ehemaliger Jadis Orchestra (den Michael ebenfalls in den Fingern hatte), der dann ungefähr auf einem Level mit der JH spielt.
War nur eine Empfehlung.
Gruß von eugen
aber erst mal möchte ich den Dynavox VR70E haben. Ich lege mir nicht ein Jahr die K&T Ausgabe unters Kopfkissen, lese mich wochenlang im Thema ein um dann 300 Euro mehr auszugeben und was ganz anders zu kaufen.
Wenn ich 600 Euro zur Verfügung hätte wäre die Auswahl so oder so deutlich größer. Aber darum geht es gar nicht.
Nit falsch verstehen. Ich möchte bewußt erst mal den Dynavox.
grüße!
Tom
ja ich verstehe Dich ja auch. Bin ja von Hause aus einer der immer 3x überlegt und nur gute Sachen hat. BMW 540i, Siemens Edelstahl-Küchengeräte, GAS-Kochfeld, Granit-Arbeitsplatte, Umluftkühlschrank mit LED Temperaturvorwahl, Innenbeschichtung und NoFrost Eisfach ... das setzt sich so immer weiter fort. Und wenn mein Haus nicht so viel Geld verschlingen würde, dann wären auch 1000 Euro für ein Röhrenamp drin. Aber ich bin halt auch ein Mensch der sich in Ruhe hinsetzt und tüffteln möchte. Naja, und wie gesagt, seit 1 Jahr liegt die K&T "unter meinem Kopfkissen". Als wir neulich unseren Speicher ausgebaut haben und überlegt hatten oben eine Bücherecke und ein Musikzimmer einzurichten ... na da kam mir nur ein Gedanke in den Sinn. Der Tag des Dynavox war gekommen...eugen hat geschrieben:Hallo Tom
Paßt schon!!
Viele Grüße von eugen
Grüße!
Tom
-
Saarmichel
- gelöscht
- Beiträge: 893
- Registriert: Di 18. Apr 2006, 12:09
Hey Tom,
der Dynavox ist keine schlechte Wahl.Vorallem wenn es einem Spass macht ein wenig zu Tunen, und das macht man bei einem Preis von "nur" 300,-€ eher als bei einer 1000,-€-Kiste, dann passt der Dynavox wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.Fast unvorstellbar was ein ungeheueres Klangpotenzial noch in einem serienmaßigen Dynavox steckt.Vor allem die Hochtonauflösung und die überragende Räumlichkeit sind ein wenig nachgeholfen in dieser Preislage absolut ohne Konkurrenz.Mit Einsatz der russischen 6P3S anstatt der EL34 oder E34L hatte bei mir den Dynavox nochmal in eine andere Liga katapultiert.Bestimmt kennst Du meinen Beitrag dazu drüben im HF.
Kauf Dir den Dynavox, spiel ein bisschen damit und freu Dich dann täglich über den grandiosen Klang.Und was lernen tust Du auch noch dabei.
Doch Vorsicht !!!, unterschätz nicht das ungeheuere Suchtpotenzial das Du damit herauf beschwörst.Denn das wird dann erst so richtig teuer.Der Dynavox eine "Einstiegsdroge" denen schon etliche erlegen sind.
der Dynavox ist keine schlechte Wahl.Vorallem wenn es einem Spass macht ein wenig zu Tunen, und das macht man bei einem Preis von "nur" 300,-€ eher als bei einer 1000,-€-Kiste, dann passt der Dynavox wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.Fast unvorstellbar was ein ungeheueres Klangpotenzial noch in einem serienmaßigen Dynavox steckt.Vor allem die Hochtonauflösung und die überragende Räumlichkeit sind ein wenig nachgeholfen in dieser Preislage absolut ohne Konkurrenz.Mit Einsatz der russischen 6P3S anstatt der EL34 oder E34L hatte bei mir den Dynavox nochmal in eine andere Liga katapultiert.Bestimmt kennst Du meinen Beitrag dazu drüben im HF.
Kauf Dir den Dynavox, spiel ein bisschen damit und freu Dich dann täglich über den grandiosen Klang.Und was lernen tust Du auch noch dabei.
Doch Vorsicht !!!, unterschätz nicht das ungeheuere Suchtpotenzial das Du damit herauf beschwörst.Denn das wird dann erst so richtig teuer.Der Dynavox eine "Einstiegsdroge" denen schon etliche erlegen sind.
Gruß.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
und wie mein Weibchen mir so eben mitteilte ist das Paket gekommen :-)Saarmichel hat geschrieben:Hey Tom,
der Dynavox ist keine schlechte Wahl.Vorallem wenn es einem Spass macht ein wenig zu Tunen, und das macht man bei einem Preis von "nur" 300,-€ eher als bei einer 1000,-€-Kiste, dann passt der Dynavox wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.Fast unvorstellbar was ein ungeheueres Klangpotenzial noch in einem serienmaßigen Dynavox steckt.Vor allem die Hochtonauflösung und die überragende Räumlichkeit sind ein wenig nachgeholfen in dieser Preislage absolut ohne Konkurrenz.Mit Einsatz der russischen 6P3S anstatt der EL34 oder E34L hatte bei mir den Dynavox nochmal in eine andere Liga katapultiert.Bestimmt kennst Du meinen Beitrag dazu drüben im HF.
Kauf Dir den Dynavox, spiel ein bisschen damit und freu Dich dann täglich über den grandiosen Klang.Und was lernen tust Du auch noch dabei.
Doch Vorsicht !!!, unterschätz nicht das ungeheuere Suchtpotenzial das Du damit herauf beschwörst.Denn das wird dann erst so richtig teuer.Der Dynavox eine "Einstiegsdroge" denen schon etliche erlegen sind.
Also nix wie Feierabend machen und heim fahren :-)
-
Saarmichel
- gelöscht
- Beiträge: 893
- Registriert: Di 18. Apr 2006, 12:09
Is eh Dynavox drintomwip hat geschrieben:und wie mein Weibchen mir so eben mitteilte ist das Paket gekommen :-)
Also nix wie Feierabend machen und heim fahren :-)
Na dann jedenfalls schon mal viel, viel Spass damit.Freue mich schon mal über Deine Höreindrücke.
Gruß.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
hier gibts ein Foto von der neuen Platine!
http://www.tomwip.de/tmp/neueDynavoxPlatine.jpg
Also: Es hat sich einiges getan.
Aber ob die Bauteile hochwertig genug sind den Lötkolben in der tasche zu lassen bezweifel ich.
Herr Bartel, Geschäftsführer von SINTRON GMBH (Deutschlandvertrieb) versicherte mir, die K&T Vorschläge seien eingeflossen. Über die Güte der Bauteile schwieg er sich aus.
BESSER als vorher ist er jetzt auf jeden Fall. Derjenige der NICHT basteln kann hat auf jeden Fall jetzt ein besseres Gerät als derjenige der die unverbastelte Version 1 gekauft hat.
Es sind einige Änderungen. Die Dioden die K&T empfihelt sind verbaut worden. Das Netztteil hat nun mehr Power und es sind überall Folienkondensatoren der von K&T genannten Größe verwendet worden.
Hut ab!
Der Lack stinkt übrigens immer noch.
So, nun werde ich langsam mal die Anlage zusammen bauen....
Weizen ist jedenfalls schon im Kühlschrank.
grüße!
Tom
http://www.tomwip.de/tmp/neueDynavoxPlatine.jpg
Also: Es hat sich einiges getan.
Aber ob die Bauteile hochwertig genug sind den Lötkolben in der tasche zu lassen bezweifel ich.
Herr Bartel, Geschäftsführer von SINTRON GMBH (Deutschlandvertrieb) versicherte mir, die K&T Vorschläge seien eingeflossen. Über die Güte der Bauteile schwieg er sich aus.
BESSER als vorher ist er jetzt auf jeden Fall. Derjenige der NICHT basteln kann hat auf jeden Fall jetzt ein besseres Gerät als derjenige der die unverbastelte Version 1 gekauft hat.
Es sind einige Änderungen. Die Dioden die K&T empfihelt sind verbaut worden. Das Netztteil hat nun mehr Power und es sind überall Folienkondensatoren der von K&T genannten Größe verwendet worden.
Hut ab!
Der Lack stinkt übrigens immer noch.
So, nun werde ich langsam mal die Anlage zusammen bauen....
Weizen ist jedenfalls schon im Kühlschrank.
grüße!
Tom
Boah - Heinzis und meine Kooperation in Serie, dass ich das noch erleben durfte
...
Im Ernst: Sintron scheint sich tatsächlich nah an das gehalten zu haben, was ich da in der K+T verzapft hatte, sogar den sicherlich nicht ganz unangreifbaren Freiluft-Brückengleichrichter für die Gittervorspannung haben sie übernommen.
Imho muss man da jetzt nicht mehr viel tun, auch die Polyplopps sehen okay aus, solche hatte ich schon mal in den Fingern.
Im Ernst: Sintron scheint sich tatsächlich nah an das gehalten zu haben, was ich da in der K+T verzapft hatte, sogar den sicherlich nicht ganz unangreifbaren Freiluft-Brückengleichrichter für die Gittervorspannung haben sie übernommen.
Imho muss man da jetzt nicht mehr viel tun, auch die Polyplopps sehen okay aus, solche hatte ich schon mal in den Fingern.
Hast Du etwas mit der K&T zu tun?hbhifi hat geschrieben:Boah - Heinzis und meine Kooperation in Serie, dass ich das noch erleben durfte...
Im Ernst: Sintron scheint sich tatsächlich nah an das gehalten zu haben, was ich da in der K+T verzapft hatte, sogar den sicherlich nicht ganz unangreifbaren Freiluft-Brückengleichrichter für die Gittervorspannung haben sie übernommen.
Imho muss man da jetzt nicht mehr viel tun, auch die Polyplopps sehen okay aus, solche hatte ich schon mal in den Fingern.
Der Lautstärken-Poti ist übel. Ein Tick und schon halbe Zimmerlautstärke.
Aber ich zitierere "in der Preisklasse darf er das".
Fliegt eh raus. Habe jetzt den variablen Ausgang des CDP angeschlossen.
Verstärker läuft jetzt seit 10 min. Musik nur ein paar Sekunden.
Ruhestrom messe ich erst morgen. Jetzt habe ich feuchte Hände, bin viel zu aufgeregt. Will jetzt endlich eine gute CD einlegen und ein Weizen trinken und hören.
Grüße!
Tom
-
Saarmichel
- gelöscht
- Beiträge: 893
- Registriert: Di 18. Apr 2006, 12:09
Hallo Tom,
konntest es nicht lassen noch vor dem ersten Hörchek den Deckel abzuschrauben
Hab Dir mal auf Deinem Bild eingezeichnet welche Kondensatoren die bei der 1. Version für den Bass-und Höhenabfall verantwortlich waren.
[IMG:150:124]http://img446.imageshack.us/img446/3907/12lj1.th.jpg[/img]
Blaue Pfeile = Hochton. C13+C20
Lila Pfeile = Bass. C12+C??
C13+C20 hatte Orginal 100pf und wurde auf 47pf verkleinert was den Hochtonabfall vollständig verschwinden ließ.Diese Modifikation ist ja nicht ganz unumstritten gewesen da diese Kondensatoren direkt im Gegenkopplungszweig liegen.Es wurde ja befürchtet das der Verstärker nach der Änderung zu schwingen anfangen könnte.Diese Befürchtung ist aber völlig unbegründet wie ich vor einigen Wochen mit dem Osziloskop überprüfen konnte.Es ist keinerlei Schwingneigung zu erkennen.
[IMG:150:128]http://img505.imageshack.us/img505/975/ ... qw3.th.jpg[/img]
Rechteck 20 Khz
C12+C?? hatte ich letztes Wochenende getauscht.Lt. Schaltplan sollte hier 0,1 uf verbaut sein.Verbaut war aber 0,01uF.Ich hatte die Kondensatoren gegen 0,22 uf getauscht.Der Bassfrequenzgang lies sich dadurch bis auf einen Minus 1db Punkt bei 20 Hz absenken.
Mich würde mal die Werte interessieren die jetzt auf den Kondensatoren aufgedruckt sind.
konntest es nicht lassen noch vor dem ersten Hörchek den Deckel abzuschrauben
Hab Dir mal auf Deinem Bild eingezeichnet welche Kondensatoren die bei der 1. Version für den Bass-und Höhenabfall verantwortlich waren.
[IMG:150:124]http://img446.imageshack.us/img446/3907/12lj1.th.jpg[/img]
Blaue Pfeile = Hochton. C13+C20
Lila Pfeile = Bass. C12+C??
C13+C20 hatte Orginal 100pf und wurde auf 47pf verkleinert was den Hochtonabfall vollständig verschwinden ließ.Diese Modifikation ist ja nicht ganz unumstritten gewesen da diese Kondensatoren direkt im Gegenkopplungszweig liegen.Es wurde ja befürchtet das der Verstärker nach der Änderung zu schwingen anfangen könnte.Diese Befürchtung ist aber völlig unbegründet wie ich vor einigen Wochen mit dem Osziloskop überprüfen konnte.Es ist keinerlei Schwingneigung zu erkennen.
[IMG:150:128]http://img505.imageshack.us/img505/975/ ... qw3.th.jpg[/img]
Rechteck 20 Khz
C12+C?? hatte ich letztes Wochenende getauscht.Lt. Schaltplan sollte hier 0,1 uf verbaut sein.Verbaut war aber 0,01uF.Ich hatte die Kondensatoren gegen 0,22 uf getauscht.Der Bassfrequenzgang lies sich dadurch bis auf einen Minus 1db Punkt bei 20 Hz absenken.
Mich würde mal die Werte interessieren die jetzt auf den Kondensatoren aufgedruckt sind.
Gruß.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
so, mal gemessen.
Alle sehr genau auf 3,3mV eingemessen.
Die Spindeln wurden übrigens auch ausgetauscht. Es sind jetzt Trimmer mit Kreuzschlitz. Spindelkopf ist in Kunststoff. Es ist ein quadrahtisches Klötzchen. Ein Abrutschen geht eigentlich gar nicht mehr. Also auch hier eine deutliche Besserung.
Der Bereich hinter dem Komma ist so fein, dass man wirklich ein sehr gutes Gefühl in den Fingern und vor allem ne ruhige Hand haben muss.
Sonst packt man die Zahl hinterm Komma einfach nicht.
Allerdings, wer das noch nie gemacht hat sollte sehr genau aufpassen. Die 2. Zahl hinterm Komma ist noch schwieriger Einzustellen und da tänzelt das Voltmeter noch mehr als einem lieb ist. Also ganz ruhige Hand!
Da die K&T schreibt man sollte nicht über 3,8mV gehen, und sie bei 3,7mV das beste Ergebniss hatten, möchte ich es nicht versuchen zu erreichen, zuschnell springt die Zehntel stelle um und ich bin 0,1mV zu hoch.
Erst mal lasse ich ihn auf 3,3n mV laufen.
Achja, ein Beispiel: Eine Röhre tänzelte zwischen 3,3mV und 3,4mV - 10min habe ich gebraucht um eine stabile Nachkommastelle hin zu bekommen. Also entweder ist mein Messgerät zu ungenau, was ich NICHT glaube oder der Trimmer ist so sensibel. Man kann sich dass kaum vorstellen, wie wenig Grad eine Drehung für eine Nachkommastelle sein darf ...
Beste Grüße vom Röhrenneuling
jajajaja, in ein paar Monaten lache ich über die Zeilen.
Grüße!
Tom
Alle sehr genau auf 3,3mV eingemessen.
Die Spindeln wurden übrigens auch ausgetauscht. Es sind jetzt Trimmer mit Kreuzschlitz. Spindelkopf ist in Kunststoff. Es ist ein quadrahtisches Klötzchen. Ein Abrutschen geht eigentlich gar nicht mehr. Also auch hier eine deutliche Besserung.
Der Bereich hinter dem Komma ist so fein, dass man wirklich ein sehr gutes Gefühl in den Fingern und vor allem ne ruhige Hand haben muss.
Sonst packt man die Zahl hinterm Komma einfach nicht.
Allerdings, wer das noch nie gemacht hat sollte sehr genau aufpassen. Die 2. Zahl hinterm Komma ist noch schwieriger Einzustellen und da tänzelt das Voltmeter noch mehr als einem lieb ist. Also ganz ruhige Hand!
Da die K&T schreibt man sollte nicht über 3,8mV gehen, und sie bei 3,7mV das beste Ergebniss hatten, möchte ich es nicht versuchen zu erreichen, zuschnell springt die Zehntel stelle um und ich bin 0,1mV zu hoch.
Erst mal lasse ich ihn auf 3,3n mV laufen.
Achja, ein Beispiel: Eine Röhre tänzelte zwischen 3,3mV und 3,4mV - 10min habe ich gebraucht um eine stabile Nachkommastelle hin zu bekommen. Also entweder ist mein Messgerät zu ungenau, was ich NICHT glaube oder der Trimmer ist so sensibel. Man kann sich dass kaum vorstellen, wie wenig Grad eine Drehung für eine Nachkommastelle sein darf ...
Beste Grüße vom Röhrenneuling
jajajaja, in ein paar Monaten lache ich über die Zeilen.
Grüße!
Tom

