Sonic T-Amp

Sandkisten etc. ...

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anonym01
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Sonic T-Amp

Beitrag von anonym01 »

Habe mich mal ran gemacht und den "berühmten" T-Amp modifiziert :

[img:640:480]http://www.trustinme.de/T-amp/T-Amp1.jpg[/img]
[img:640:480]http://www.trustinme.de/T-amp/T-Amp2.jpg[/img]
[img:640:519]http://www.trustinme.de/T-amp/T-Amp3.jpg[/img]
[img:640:480]http://www.trustinme.de/T-amp/T-Amp4.jpg[/img]

Frequenzgang sollte jetzt so aussehen :

http://www.michael.mardis.com/sonic/mea ... -freq.html

Umgebaut nach folgender Anleitung :

http://www.michael.mardis.com/sonic/inputmods_F.html

Stromversorgungsmäßig hab ich mich an folgendes gehalten :

http://www.michael.mardis.com/sonic/power.htm

Der auf dem Board vorhandene Mini-Kondensator gegen einen mit vernünftiger Größe getauscht und zusätzlich noch ein richtig fetter "10.000 uF" Kondensator zur Stromversorgungsglättung am Eingang.

Das ganze habe ich in das Originalgehäuse gequetscht, die Lautsprecherklemmen sind gegen kleine Bananenstecker-Terminals getauscht und der Eingang ist jetzt über Cinchbuchsen seitlich. Auf eine Lautstärkeregelung habe ich verzichtet, die muß per Vorverstärker erfolgen. Eingeschaltet wird er ganz normal mit dem Drehknopf an der Front.

Netzteil ist ein geregeltes 12V Netzteil von Conrad die Teile sind unverwüstlich und preiswert.

Zum Klang : Also er spielt erstaunlich gut, mit Sicherheit viel besser als man es von so einem Teil erwartet, habe "leider" nur den Vergleich zu einer 300B, da muß er natürlich den kürzeren ziehen aber er kommt öfter mal zum Einsatz wenn ich nur wenig Zeit zum Musikhören habe oder nur DVD gucken will, da ist es mir einfach zu schade die 300B anzuheizen. Er meistert seine Sache sehr gut und man kann wirklich genußvoll Musik damit genießen.

Gruß Reimar
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Tubes
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Beitrag von Tubes »

Moin Reimar,

hast Du zufällig die Bestellnummer für das Conrad Netzteil parat?
Grüße
Heiner

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anonym01
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Beitrag von anonym01 »

Tubesox hat geschrieben:hast Du zufällig die Bestellnummer für das Conrad Netzteil parat?
Klaro :

Artikel-Nr.: 510172 - 62
24,95 Euronen

Kann man auch ganz gut gebrauchen um Autozubehör zuhause laufen zu lassen (Kühltruhe, Popowärmer, Autoventilator, Leuchtschild : "Hier sitzt Manne hinterm Steuer", LED-Weihnachtsbaum usw.) :mrgreen:

Gruß Reimar
Gemini
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Beitrag von Gemini »

Lieber Reimar!

Genau diesen Mod werd ich auch machen.
Ich erlaube mir allerdings eine kritische Anmerkung: Ein neues Gehäuse hätte das Ganze optimiert.
Welchen Wirkungsgrad haben Deine Boxen? Ich habe schon mal rumgeguckt und ein leicht zu bauendes Paar mit ca. 88dB gefunden. Jetzt lese ich aber, daß man mindestens 90dB haben sollte. Es war doch so, daß 3dB das Doppelte waren? Dann würden 88 nicht ausreichen? Allerdings kann ich den Inputpegel voll ausreizen und habe eine gute Audiokarte im Computer.

Ich sehe auf Deinem Anlagenphoto 4 wunderschöne Röhrengeräte. Und trotzdem benutzt Du den T-Amp! Da wollen wir mal abwarten, wie diese Geräte in ein paar Jahren aussehen und was die dann leisten. Vermutlich können die allermeisten Hersteller auch von Transistoramps dann einpacken.
Liebe Grüße
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Musikliebhaber
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Beitrag von Musikliebhaber »

Hallo Reimar,

Danke für den Tip. Ich benutze den T-Amp bisher Original auch für die Glotze. Was denkst Du was mit dem Umbau klanglich noch raus zu holen ist ?
Gruß

Andreas
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Beitrag von anonym01 »

Gemini hat geschrieben:Ich erlaube mir allerdings eine kritische Anmerkung: Ein neues Gehäuse hätte das Ganze optimiert.

Welchen Wirkungsgrad haben Deine Boxen? Ich habe schon mal rumgeguckt und ein leicht zu bauendes Paar mit ca. 88dB gefunden.

Ich sehe auf Deinem Anlagenphoto 4 wunderschöne Röhrengeräte. Und trotzdem benutzt Du den T-Amp!
Ich wollte den Aufwand minimieren, Materialkoten waren etwa 10 Euro, ein schönes Gehäuse kostet mind. 20-30 Euro, das war mir für dieses Experiment einfach zu viel.

Meine Boxen haben 96dB :D, wenn du keine Party damit beschallen willst denke ich daß 88dB ausreichen könnten um auf Zimmerlautstärke zu hören

Ja ich benutze den T-Amp aber nicht als echten Ersatz zur Röhre, er ist zwar gut aber kommt halt klanglich nicht an eine 300B ran, es gibt bereis "High End" Verstärker die mit diesem Chip arbeiten.

Gruß Reimar
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Beitrag von anonym01 »

Musikliebhaber hat geschrieben:Was denkst Du was mit dem Umbau klanglich noch raus zu holen ist ?
Bei dem einen Link sieht man ganz gut wie der Frequenzgang des Umgebauten T-Amps ist, das kann ich sehr gut bestätigen, vorher war er einfach etwas beschnitten.

Gruß Reimar
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China
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Beitrag von China »

Hier noch ein aktueller Amp zu diesem Thema:

http://xxx.tnt-audio.com/ampli/micro-ti_e.html
Saarmichel
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Beitrag von Saarmichel »

Hey,

guckt mal.

[IMG:150:128]http://img462.imageshack.us/img462/230/tampyv6.th.jpg[/img]

Eine Meinung aus diesem Thread http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... light=tamp
Tubesox hat geschrieben:Ja, und ... ? :idn:

Absolut koine Schangse gegen moine Tuben! :OK:
Sehe ich genau so.Erster Eindruck:Zu glasig, zu garstig, zu kratzig, aber gute Räumlichkeit.Mal sehen was die Messungen enthüllen.Demnächst hier.


Gruß.

Michael
Gemini
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Beitrag von Gemini »

China hat geschrieben:Hier noch ein aktueller Amp zu diesem Thema:

http://xxx.tnt-audio.com/ampli/micro-ti_e.html
Sehr interessant! Haste davon noch mehr? Werde nachher mal nach DIY-Amps suchen. Das ist wohl die Fachbezeichnung für die Gattung.

Bei der Lautstärke könnte dann doch etwas fehlen wenn der Wirkungsgrad bei die Boxen nicht so da ist. In dem Bericht steht, der Amp klingt umso besser, je weniger er aufgedreht ist.

Zum Conrad-Netzteil ist noch zu erwähnen, daß das Teil nicht viel taugt. Nur allerbilligste Mache. Wer nicht selber bauen will, dem empfehle ich eher ein Labornetzteil 0-15V, 0-3A (drauf achten: darf kein Schaltnetzteil sein!). Da muß man aber mit viel mehr Geld rechnen.
Früher gab es Netzteile wie das von Conrad wie Sand am Meer, auch in erstklassiger Qualität und auch billig. Jetzt ist diese ganze Geräteart ersetzt durch noch bessere Schaltnetzteile, die aber für Audio nicht brauchbar sind.
Saarmichel
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Beitrag von Saarmichel »

Gemini hat geschrieben:
China hat geschrieben:Hier noch ein aktueller Amp zu diesem Thema:

http://xxx.tnt-audio.com/ampli/micro-ti_e.html
Sehr interessant! Haste davon noch mehr? Werde nachher mal nach DIY-Amps suchen. Das ist wohl die Fachbezeichnung für die Gattung.

Bei der Lautstärke könnte dann doch etwas fehlen wenn der Wirkungsgrad bei die Boxen nicht so da ist. In dem Bericht steht, der Amp klingt umso besser, je weniger er aufgedreht ist.

Zum Conrad-Netzteil ist noch zu erwähnen, daß das Teil nicht viel taugt. Nur allerbilligste Mache. Wer nicht selber bauen will, dem empfehle ich eher ein Labornetzteil 0-15V, 0-3A (drauf achten: darf kein Schaltnetzteil sein!). Da muß man aber mit viel mehr Geld rechnen.
Früher gab es Netzteile wie das von Conrad wie Sand am Meer, auch in erstklassiger Qualität und auch billig. Jetzt ist diese ganze Geräteart ersetzt durch noch bessere Schaltnetzteile, die aber für Audio nicht brauchbar sind.
Bei Super-T-Amp ist übrigens im Lieferumfang auch ein 12V/3A Schaltnetzteil beigelegt.

Messungen kann ich übrigens mit meinem Mess-System an diesem Verstärker überhaupt nicht machen.Kann keine verwertbare Ausgangsspannung messen.Soll heißen mit einem FET-Analyser wie mein Mess-System eines ist kann die getacktete Spannung nicht korrekt erfasst werden, sind auf der Zeitachse nur unendlich hohe+steile Spannungsspitzen zu sehen.Jetzt geht übrigens nach mehrmaligen Versuchen gar nichts mehr.Wenn ich Pech habe, dann ist jetzt mein Mess-System noch futsch. :evil:

Gruß.

Michael

Ps. Klanglich meiner bescheidenen Meinung nach ist der T-Amp keinenfalls mit einer guten Röhre vergleichbar.Alle die das behaupten haben wohl was mit den Ohren.
Gemini
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Beitrag von Gemini »

Saarmichel hat geschrieben: Messungen kann ich übrigens mit meinem Mess-System an diesem Verstärker überhaupt nicht machen.Kann keine verwertbare Ausgangsspannung messen.Soll heißen mit einem FET-Analyser wie mein Mess-System eines ist kann die getacktete Spannung nicht korrekt erfasst werden, sind auf der Zeitachse nur unendlich hohe+steile Spannungsspitzen zu sehen.Jetzt geht übrigens nach mehrmaligen Versuchen gar nichts mehr.Wenn ich Pech habe, dann ist jetzt mein Mess-System noch futsch. :evil:
Das wäre schlimm.
Saarmichel hat geschrieben: Ps. Klanglich meiner bescheidenen Meinung nach ist der T-Amp keinenfalls mit einer guten Röhre vergleichbar.Alle die das behaupten haben wohl was mit den Ohren.
Kaum jemand wird das behaupten wollen. Braucht noch ein paar Jahre.
Es wird nur immer wieder festgestellt, wie gering der Unterschied im Vergleich zum Preisunterschied ist.
Bis die endgültig ausgefallen sind, habe ich früher mehrere alte Superluxus-Röhrenradios/musiktruhen benutzt. Der Klang war einfach phänomenal. Die darauffolgende Transistorzeit hat diesen Klang nie gehabt. Nicht umsonst benutzen sogar Firman wie Behringer Röhren in diversen Geräten. Bei denen gibts keine Zeit für Romantiik und keinen Voodoo. Da zählt nur der Cash-$.
Gemini
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Beitrag von Gemini »

Hier gibts keinen Tripod mehr und auch kein billiges Plastikgehäuse:
http://www.positive-feedback.com/Issue22/cia_d200.htm
Die Seite des Modulherstellers ist:
http://www.hypex.nl
Da kauft man keinen fertigen Amp sondern Module, die selbst assembliert werden. Fertig assemblierte Amps kann man woanders kaufen, die können dann auch wieder richtig ins Geld gehen.
Hier gibts noch ein Review:
http://www.hardwareanalysis.com/content/article/1822.1/
Und hier ein viel aufschlußreicheres Review, bei dem auch der T-Amp referenziert wird:
http://www.tnt-audio.com/ampli/udc180_e.html
Bestimmt nicht so einfach, einen solchen Amp mal zum Gehör zu kriegen.
Der wäre dann der Gegner, dem sich die Röhre stellen muß.
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Beitrag von Saarmichel »

Hey,

sehr interessant find ich auch die D-Class Amps von der Hifi-Akademie

h**p://hifiakademie.de/?id=0&si=MTE1MzM3MTcwMy4yMjIzfDg5LjU1LjkwLjEzMXwg

Die Hypex gibt es ja auch bei Intertechnik.

Modifikationen an digitalen Verstärkern, speziell die Einfluss auf die obere Grenzfrequenz haben sollte man doch besser mit Vorsicht geniessen.Ruckzug hat man nämlich einen leistungsfähigen Sender gebaut.War übrigens auch der Grund warum Thel seine Module mit dem Tripath-Chip wieder vom Markt genommen hatte.

Gruß.

Michael

Ps.Hab mal gerade wieder versucht mein Mess-System zu starten.Definitiv futsch, selbst wenn ich den interen Eingangspegel ganz aufdrehe kann ich keinen Pegel mehr messen wenn ich Ein+Ausgang direkt miteinander verbinde.Früher waren dann +/-4 Volt messbar.Eine neues DAAS-Messsystem gibt es für ca. 2000,-€.Hatte schon eine ganz unruhige Nacht.
UND DAS ALLES WEGEN DIESER KLEINEN DIGITALEN MISTKISTE, DIE ZU ALLEM ÜBERFLUSS AUCH NOCH NACH MIST KLINGT. :evil:

Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
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China
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Beitrag von China »

Das :!: liest sich aber gar nicht gut. :shock:

Irgendeine Idee, wie der Fehler aufgetreten sein koennte ?
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Tubes
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Beitrag von Tubes »

Schöne Sch..ße, Michael,

sowas ist höchst ärgerlich... [img:31:23]http://www.cosgan.de/images/midi/boese/a055.gif[/img]

Durch die Revitalisierung der T-Amp Geschichte habe ich meine Kiste auch gerade wieder aktiviert.
Zum Nebenbeihören bei der Hitze ist der Kleine allerdings mehr als brauchbar.
Grüße
Heiner

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Beitrag von Saarmichel »

Tubesox hat geschrieben:Schöne Sch..ße, Michael,

sowas ist höchst ärgerlich... [img:31:23]http://www.cosgan.de/images/midi/boese/a055.gif[/img]

Durch die Revitalisierung der T-Amp Geschichte habe ich meine Kiste auch gerade wieder aktiviert.
Zum Nebenbeihören bei der Hitze ist der Kleine allerdings mehr als brauchbar.
@Tubesox

Dein Smilie drückt im Moment ziemlich genau meine Gemützlage aus.
Werde nachher mal den PC zerlegen.DAAS 3L+ verwendet ja noch eine Hardware-Messkarte mit uralten ISA-Format.Hoffe das evtl. der Fehler nur an der Ein-oder Ausgangsbuchse liegt.Ich glaube das hatte ich schon einmal.Die Buchsen sind übrigens Chinch-Buchsen die direkt auf der Platine angelötet sind.Wenn ich Glück habe dann hat sich ja nur die Metallbuchse abgedreht wo der Mittelpin des Chinch-Stecker Kontakt findet.Wenn der Mittelpin ein wenig zu dick ist dreht man die Mittelbuchse schon mal schnell ab wenn der Stecker beim Abstöpseln gedreht wird.Ich kann jetzt nur noch hoffen......

Gruß.

Michael
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Beitrag von Tubes »

... ich hoffe mit Dir ... :OK:
Grüße
Heiner

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Beitrag von Saarmichel »

Tubesox hat geschrieben:... ich hoffe mit Dir ... :OK:
Danke.

Hat allerdings nicht gebracht.Die Karte ist definitiv hinüber.

[IMG:150:122]http://img138.imageshack.us/img138/39/daas3lzj4.th.jpg[/img]


Habe mal meine Aktiv-PC Lautsprecher an der Ausgangsbuchse angeschlossen.Selbst wenn ich den Pegelregler bis zum Anschlag aufdrehen ist der durchlaufende Sinus kaum zu hören.Der programmgesteuerte Pegelabschwächer an der Karte hat überhaupt keinen Einfluss mehr.Somit ist klar was kaputt ist, der Signalverstärker für das Ausgangssignal ist wohl hinüber.Müsste der kleine Käfer unten links im Bild für zuständig sein, da wo die beiden braunen Scheibenkondensatoren davor sind.Werde mal adm-engineering kontaktieren ob da noch was zu reparieren ist.Mache mir da aber keine allzu große Hoffnungen.

Ich kanns echt nicht fassen :idn: :idn: :idn:

Gruß.

Michael
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Beitrag von Saarmichel »

Mal eine halbwegs positive Info,

habe gerade mit einem Mitarbeiter von ADM-Engineering telefoniert.Nach dem ich ihm meim Problem geschildert hatte meinte er auch das wenn ich Glück habe nur der OP NE5532 von der Signal-Ausgangsstufe kaputt sei, scheint auch öfter durch Rückstrom (Ein+Ausgangskabel vertauscht????) kaputt gegangen zu sein.Er meint wenn ich den OP ersetzte, dann gleich durch den OP von B&B vom Typ OPA2604 weil der weniger rauschen+klirren würde.Der Signalprozessor gibt es jedoch nicht mehr als Ersatzteil, sollte der futsch sein kann ich die Karte wegschmeissen.Glaube allerdings nicht das der Signalprozessor defekt ist da ja immer noch ein ganz,ganz geringer Pegel erzeugt wird, der wird nur nicht mehr verstärkt.

Diese OP's sind seiner Aussage nach ganz hunds-gewöhnliche Wald+Wiesen OP's.Werde mal gleich danach googeln, vielleicht kann ich die Karte ja doch noch retten.


Die Hoffnung stirbt zuletzt, in diesem Sinne.

Gruß.

Michael
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