Hörner, 'mal nicht zum Aufsetzen

Immer wieder beliebt. Auch die Hörner wollen besprochen werden.

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Lupex
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Beitrag von Lupex »

Habe gerade mal nach dem Preis geschaut: 8000Euro!!
Nach soviel sehen sie gar nicht aus!

Hat denn wer Erfahrung mit Selbstbauhörnern?
Die Dynavox sind ja auch nicht eben billig, allenfalls das UniQ.

Grüsse
Ralf
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Tubes
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Beitrag von Tubes »

Ruf bei Thöress an! :OK:
Grüße
Heiner

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AJA
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Beitrag von AJA »

Nix Hörner :wink: das hier ist mein Traum:

Bild

Mit diesen habe ich lange gehört (die Sats habe ich noch, werde ich wohl auch nie hergeben :) )

Bild

Höre aber heute über eine etwas verbesserte Version der PS 5.1,
Metropolis Imagination:

Bild

Ich weiß, ich weiß, über LS kann man sich vortrefflich streiten :wink:
Ich wollt ja nur mal ´ne Alternative zeigen. Bin auch schon wieder weg hier :oops:

Gruß Jan
Lupex
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Beitrag von Lupex »

Hey hey, nicht so schnell!!
Mit verlaub, die Bude im Hintergrund deiner Traumlautsprecher ist ja auch nicht von schlechten Eltern!
Ist es Versailles?
Da kommst du mit deinen modifizierten Billie Regalen (für die LPs) nicht mit!
Was sind denn das für Geräte, die ganz oben?
Darunter sind Point Source? Was hat es mit diesen LS eigentlich auf sich? Ich habe sie einmal gehört, war aber nicht soo angetan...

Grüsse
Ralf
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2285b
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Beitrag von 2285b »

Hi Vintage,

wenn Du an LS interessiert bist, die einen Hörnern ähnlichen Wirkungsgrad haben und den Opera LS ähneln, hör Dir mal unbedingt die Cabasse Baltic II an. Die werden mit Sub betrieben.
Bild
http://www.cabasse.com/deutsch/artis/artis.php

Mit Röhre sensationell!! :mh: auch ohne :dr: :wink:

AJA, welche LS sind das in Versailles? :D

Gruß
Axel
In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
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AJA
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Beitrag von AJA »

Lupex hat geschrieben: Ist es Versailles?
Nein, Mannheimer Schloss.
Da kommst du mit deinen modifizierten Billie Regalen (für die LPs) nicht mit!
Da hast du allerdings völlig Recht. :lol:
Was sind denn das für Geräte, die ganz oben?
Das ist das Reference One System von Manfred Zoller (Entw. von Temptation, Solution, Surprise, Opal, etc. etc.)., ehemals Focal-Chef Deutschland. 28000 €. Das Kleingeld dafür habe ich nicht und ich weiß auch nicht, ob es ihn überhaupt noch in dieser Bestückung gibt. Seitlich steht ein Pathos TT Vollverstärker.
Darunter sind Point Source? Was hat es mit diesen LS eigentlich auf sich? Ich habe sie einmal gehört, war aber nicht soo angetan...

Grüsse
Ralf


Was genau meinst du Ralf? Die PS war ja mal Lautsprecher des Jahres (Stereo, wurde auch von Hifi exklusiv getestet), was immer man dem für eine Bedeutung beimessen will, aber für meine Begriffe war/ist das ein traumhaft gut und wahnsinnig dynamisch klingender LS (gibt es in dieser Form auch nicht mehr).
Sicher nicht jedermanns Geschmack. Aber welcher LS ist das schon? An der PS und der Imagination können sich die wenigstens in dieser Preisklasse messen, nach meiner unmassgeblichen Meinung. Wichtig ist allerdings die richtige Quelle bzw. der Verstärker. Es kommt u.a. darauf an, womit du ihn gehört hast.

Mit swingenden Grüßen

Jan
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Hallole Jan,

ganz ohne Streit. Schöne LS. Der Hochtöner ist der 92er von Focal?
Den habe ich des öfteren verbastelt.

Gruß
Frank
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Frank

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AJA
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Beitrag von AJA »

Yoda-ohne-Soda hat geschrieben:Hallole Jan,

ganz ohne Streit. Schöne LS. Der Hochtöner ist der 92er von Focal?
Den habe ich des öfteren verbastelt.

Gruß
Frank
Hallo Frank,

stimmt, ist ein 92er Titan von Focal. Es gibt auch eine Version mit Bändchen und mittlerweile ohne die Kevlar TMT. Die stellt Focal m.W. aus Kostengründen wohl nicht mehr her. Aber die Alternative (ich glaube ein Chassis aus Italien) soll auch sehr gut sein, habe ich aber noch nicht gehört.
Die Imagination gibt es also in dieser Ausführung nicht mehr. Der Nachfolger heißt jetzt Atmosphäre und den gibt es nur als Bausatz.


Gruß Jan
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Beitrag von Lupex »

Hallo Aja!
Mit Hifi habe ich mich wohl zu der Zeit noch nicht beschäftigt (mit Musik natürlich schon!).
Mir wollte jemand mal unbedingt die PS verkaufen (incl. Bass), ich wollte jedoch lieber Martin Logans haben (hab sie dann auch gekauft, Clarity, neustes, recht kleines Modell).
Die PS waren an irgendwelche alten Sony-Brocken angeschlossen, allerdings in einem Hörraum, der meinem sehr unähnlich war.
Mein Eindruck: Tja, ein HiFi-LS...
Allerdings: Transistorverstärker dran, das halte ich nur schlecht aus. Und, zu dem Zeitpunkt habe ich schon einige Monate mit ME Geithain gehört, ich glaube, diese (Art) LS erziehen dich um.

Zu den Cabasse: Wer hat sie oder wo kann man sie hören?

Grüsse
Ralf
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Beitrag von Lupex »

Hallo Anonym!
Wo liegt das Angebot von Thöress preislich? Wo ist der Einstieg, ab wo wird es empfehlenswert? Kannst du kurz was dazu sagen?
Grüsse
Ralf
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Beitrag von Tubes »

Nicht so schüchtern, :oops: , ruf ihn einfach an.

Gruß
Anonym
Grüße
Heiner

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Beitrag von AJA »

Lupex hat geschrieben: Mein Eindruck: Tja, ein HiFi-LS...


Hi Ralf,

Was verbindest du denn mit dem Begriff "Hifi LS" (klingt ja ein bisschen abwertend :roll: )? Was gibt es denn noch an "Bewertungen" ?

fragt interessiert und neugierig

Jan
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Beitrag von Tubes »

Hier steht auch noch etwas über Hornlautsprecher! :shock:

Sehr interessant. :D

Gruß
Anonym
Grüße
Heiner

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Beitrag von 2285b »

Hi,

heute in der FA-Sonntagszeitung:
Kräftig wie die Trompeten von Jericho
Hornlautsprecher sind faszinierende Außenseiter der bunten HiFi-Welt. Mit wenig Leistung bringen sie eine erstaunliche Klangfülle ins Wohnzimmer.


Von Gerold Lingnau


Nicht nur Bibelfeste kennen die Geschichte aus dem Buch Josua: wie die Israeliten die belagerte Stadt Jericho mit Trompeten und Posaunen umkreisten, bis die Mauern wunschgemäß zusammenstürzten. Historisch belegt ist das nicht, und physikalisch schon gar nicht. Aber im Kern enthält es eine akustische Wahrheit. Denn die trichterförmigen Mündungen der Blechblasinstrumente können aus einem mageren Tönchen einen mächtigen Ton machen - nicht ohne Grund spricht man von einem Trompeten"stoß". Ohne Gottes Hilfe reicht der natürlich nicht aus, um Befestigungsanlagen ins Wanken zu bringen. Aber musikalische Dienste leisten die Schalltrichter bis heute, beim Erzeugen von Klang ebenso wie bei seiner Reproduktion.

Auf diesem zweiten Feld reüssierten sie mit dem Aufkommen des Grammophons. Zum klassischen Plattenspieler gehörte der Trichter. Er fungierte, vor dem Aufkommen von Röhren und Transistoren, als eine Art mechanischer Verstärker. Das winzige Signal, das die Nadel aus der Plattenrille kratzte, wurde so erst als Sprache oder Musik hörbar. Auch die elektrischen Verstärker hatten anfangs so wenig Leistung, daß man ihre Absonderungen noch mit der Trichter-Methode aufpäppeln mußte. Dafür kam in den Zwanzigern des vergangenen Jahrhunderts der Horn-Lautsprecher auf. Das patentierte Kugelwellenhorn des Briten Paul Voigt verbreitete sich schnell und machte die Schallwandler jener Tage etwa ebenso unhandlich wie die alten Grammophone. Auch der Amerikaner Paul W. Klipsch erwarb sich einen Namen mit seinem Klipschorn. Als die Röhrenverstärker später zu Kräften kamen - und erst recht, nachdem 1947 der Transistor als Halbleiter-Verstärkerelement erfunden worden war -, endete die kurze Blütezeit schon wieder.

Ganz verschwunden sind die Hornlautsprecher aber bis heute nicht, auch wenn sie neben der gängigen elektrodynamischen Bauform - dem, was man gemeinhin "Box" nennt - als krasse Außenseiter dastehen. Ihre physikalisch bedingten Vorteile sind geblieben. Da ist vor allem der enorme Wirkungsgrad als Folge ihrer schallverstärkenden Eigenschaften. Lautsprecher üblicher Bauart bringen mit einem Watt eingespeister Leistung in einem Meter Entfernung nur 85, allenfalls 90 Dezibel Schalldruck zustande. Die Horn-Konkurrenz schafft locker 100 bis 115: Und diese Differenz ist viel größer, als man denkt, weil 10 Dezibel mehr als eine Verdoppelung bedeuten und für ihre Erzeugung die zehnfache Leistung erforderlich ist. Wenn eine herkömmliche Box also schon unter vollem Stress steht, um wirklich hohe Pegel - etwa bei der Saal-Beschallung - zu produzieren, schüttelt sie der Hornlautsprecher noch aus dem Ärmel. Dieser Unterschied kommt auch im Wohnzimmer zum Tragen. Hier wird mit Hörnern sogar Leisehören zum Genuß, weil die Dynamik der Musik nicht eingeebnet wird.

Wie die Lippen am Mundstück der Posaune sitzt am Hals eines Horns ein Kalotten- oder Konustöner. Auch er und sein Antrieb - Magnet und Schwingspule - profitieren vom hohen Wirkungsgrad. Denn schon mit viel geringeren Bewegungen seiner Membran kann er die Luft zu ausreichend starken Schallwellen anregen. So kann er schneller reagieren, und daraus erklärt sich eine weitere Tugend der Hornlautsprecher: die ausgeprägte Dynamik ihrer Wiedergabe. Die Musik scheint geradezu ins Ohr zu springen, schnelle und komplexe Tonfolgen werden hochpräzis getrennt, krasse Lautstärkeunterschiede innerhalb eines Stücks penibel nachvollzogen. Soll sich dieses Talent auch im Baßbereich bewähren, wird die Sache allerdings schwierig. Denn Form, Länge und Durchmesser eines Horns, die man exakt berechnen kann, hängen von der Wellenlänge der wiederzugebenden Töne ab. Je tiefer sie sind, um so größer das Horn. Und größer heißt hier wirklich größer: Baßhörner sind gewaltige Dinger, gegen die eine Tuba aus dem Blasorchester niedlich wirkt - 80 bis 100 Zentimeter Durchmesser am Trichtermund sind gang und gäbe. Wer in engeren Verhältnissen lebt, braucht indes nicht zu verzichten. Denn statt eines Baßhorns kann vom Entwickler auch ein herkömmlicher Tiefton-Lautsprecher vorgesehen werden. Oder man nutzt die Baßverstärkung, die sich beim Aufstellen der Lautsprecher in den Zimmerecken ergibt: So dürfen die Baßhörner kleiner sein, wie Klipsch mit seinem Eckhorn bewiesen hat. Die meisten Hersteller von Hornlautsprechern bieten ohnehin auch Modelle an, die weniger Platz brauchen, weil ihre (meist nur zwei) Hornsysteme ineinander verschachtelt sind.

Nicht nur bei der Berechnung von Hörnern kommt es auf Genauigkeit an, auch ihre Herstellung erfordert höchste Präzision. Kunststoff-Spritzguß ist das Material der Wahl, und schon die teuren Formen, die dafür notwendig sind, erklären, warum diese Art Lautsprecher nicht ganz billig sein kann - die Spanne der Paarpreise reicht von etwa 5000 bis 50000 und mehr Euro. Es sind denn auch überwiegend kleinere, spezialisierte und von Tüftlern geführte Unternehmen, die sich auf dieses schwierige Feld wagen. Daß sich Fehler bei der Entwicklung rächen, dafür gibt es aus früheren Zeiten abschreckende Beispiele. Mißratene Hornlautsprecher haben nämlich eine Eigenschaft, die sie mit ihren Vorbildern von Jericho teilen: Sie neigen zum Tröten, also zu störenden Klangverfärbungen. Heute ist das kein Thema mehr, man kann die Vorzüge dieser exklusiven Lautsprecher-Bauart ungeschmälert genießen.



Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20.03.2005, Nr. 11 / Seite 60
und:
gewusst wie Hörner a la carte


1. Das Klipschorn (mit einem h!) ist wohl der dienstälteste heute noch gebaute Lautsprecher der Welt. 1946 wurde es von Paul W. Klipsch entwickelt. Er starb 2002, aber sein Unternehmen in Arkansas (www.klipsch.com) besteht weiter. Es verkauft in seiner Heritage-Serie neben dem Urbild noch drei ähnliche Horn-Modelle.


2. Seit 1981 hat der eigenwillige Entwickler Alfred Rudolph in seinem Duisburger Unternehmen Acapella (www. acapella.de) Hornlautsprecher im Programm. Den Erstling Sphäron gibt es verbessert und mit dem Beinamen Excalibur heute noch, daneben weitere Modelle wie die 2,40 Meter hohe Campanile und die zierliche La Campanella mit ihrem exklusiven hypersphärischen Breitbandhorn.

3. Ganz auf Hornlautsprecher eingestellt ist Avantgarde Acoustic in Lautertal bei Darmstadt (www.avantgarde-acoustic. de). Fünf Modelle und ein modulares Baßhorn bilden das Programm des 1991 gegründeten innovativen Unternehmens von Holger Fromme. Fast noch zierlich ist die Solo, ein Riesenmöbel dagegen die Trio. Ein Blickfang sind sie alle.

4. In Berlin hat sich Heiner Basil Martion auf Hornlautsprecher spezialisiert (www. martion.de). Mit vier Modellen ist er am Markt: Das kleinste heißt Bullfrog, das größte und teuerste, die Orgon mit vier Hornsystemen, wird vom Chef persönlich beim Käufer aufgestellt und eingemessen - an jedem Ort der Welt.

5. Auch JBL, eine Marke des Unterhaltungselektronik-Konzerns Harman (www.jbl-audio.de), bietet HiFi-Hornlautsprecher an. Voluminöses Flaggschiff der Baureihe K2 ist die S9800 mit Hoch- und Mitteltonhorn. Li.



Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20.03.2005, Nr. 11 / Seite 60
Gruß
Axel
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Beitrag von 2285b »

Test, eben erscheint nur
Es existieren keine Beiträge zu diesem Thema
:roll:

edit: Haaannnnes...
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Beitrag von Ex_Admin »

Hi,

habs jetzt mitbekommen, ich schau mal.... Beiträge sind in dem 4. Teil ja noch nicht? Oder waren da welche die nun weg sind?

Hannes
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Beitrag von Ex_Admin »

Erst mal bitte einfach weiterschreiben, damit ich da sehen kann wo das hinläuft.

Hannes
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Beitrag von Ex_Admin »

Hi,

und damit hat es sich schon Erledigt. Der Hänger ist raus.....

Hannes
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Beitrag von Erzkanzler »

Hannes,

Danke für die prompte Erledigung. :weed:

Grüße
Martin
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Beitrag von hornhifi »

Sieh mal auf www.hornmanufaktur.at nach! habe die hörner in auf der high-end in wien gehört.die gehen wirklich gut. die preise gehen so, zumindest keine 8000,- euronen, nicht mal die hälfte. und die verschicke nauch auf probe!
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