Lothar Lange, Notzingen
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Lothar Lange, Notzingen
Hallo Zusammen!
kennt jemand von Euch Herrn Lothar Lange, der früher Röhrengeräte unter dem Namen Mythology baute und verkaufte. Wer kann was über den Verbleib von Hr. Lange sagen.
Danke
Peter
kennt jemand von Euch Herrn Lothar Lange, der früher Röhrengeräte unter dem Namen Mythology baute und verkaufte. Wer kann was über den Verbleib von Hr. Lange sagen.
Danke
Peter
- Erzkanzler
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Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Peter,
die Suche hab ich schon vor 7 Jahren aufgegeben, hatte zu der Zeit einen Mythology Mnemosyne zur Reparatur.
Nix aber auch garnix gefunden. Das einzige was ich weiß das sich Herr Lange wohl schon vor über 20 Jahren zur Ruhe gesetzt hat.
LG
Martin
die Suche hab ich schon vor 7 Jahren aufgegeben, hatte zu der Zeit einen Mythology Mnemosyne zur Reparatur.
Nix aber auch garnix gefunden. Das einzige was ich weiß das sich Herr Lange wohl schon vor über 20 Jahren zur Ruhe gesetzt hat.
LG
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Martin,
dann dürfte Herr Lange, wenn er denn noch lebt, über 80 Jahre alt sein.
Zu genau dem Mnemosyne hätte ich bzw. ein Bekannter Fragen, ein Kanal ist ausgefallen. Er hatte ihn bei einem Reparaturservice, die haben aber aufgrund der 'schwierigen' Mechanik und fehlender Unterlagen von einer Instandsetzung abgeraten.
Peter
dann dürfte Herr Lange, wenn er denn noch lebt, über 80 Jahre alt sein.
Zu genau dem Mnemosyne hätte ich bzw. ein Bekannter Fragen, ein Kanal ist ausgefallen. Er hatte ihn bei einem Reparaturservice, die haben aber aufgrund der 'schwierigen' Mechanik und fehlender Unterlagen von einer Instandsetzung abgeraten.
Peter
- Erzkanzler
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Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Peter,
das ist tatsächlich extem schwierig, das Gerät ist alles andere als servicefreundlich. Die Reedrelais dürften jetzt so langsam alle den Geist aufgeben.
Der VV ist das reinste MKP-Grab, die Platine das nackte Grauen.
LG
Martin
das ist tatsächlich extem schwierig, das Gerät ist alles andere als servicefreundlich. Die Reedrelais dürften jetzt so langsam alle den Geist aufgeben.
Der VV ist das reinste MKP-Grab, die Platine das nackte Grauen.
LG
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Peter,
hast Du evtl. Bilder?
Bin immer neugierig, was es so alles gibt/gab.
Da es keine Unterlagen gibt, muß man sich den Schaltplan wohl aus dem vorgefundenen Layout ableiten - ggf. etwas zeitraubend, aber eigentlich immer irgendwie machbar. Dann zeigt sich auch, was noch brauchbar ist und ob man mit mehr oder weniger großer Entkernung und anschließendem Neuaufbau einen vorteilhafteren Weg beschreitet.
Nur so meine Gedanken.
hast Du evtl. Bilder?
Bin immer neugierig, was es so alles gibt/gab.
Da es keine Unterlagen gibt, muß man sich den Schaltplan wohl aus dem vorgefundenen Layout ableiten - ggf. etwas zeitraubend, aber eigentlich immer irgendwie machbar. Dann zeigt sich auch, was noch brauchbar ist und ob man mit mehr oder weniger großer Entkernung und anschließendem Neuaufbau einen vorteilhafteren Weg beschreitet.
Nur so meine Gedanken.
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard
- Erzkanzler
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Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Eberhard,
ich hab irgendwo noch Fotos, such ich nachher mal raus. Wie schon geschrieben, der Aufbau ist grausam. Einige Baugruppen sind obendrein auch noch vergossen, ich meine das waren die RIAAs.
LG
Martin
ich hab irgendwo noch Fotos, such ich nachher mal raus. Wie schon geschrieben, der Aufbau ist grausam. Einige Baugruppen sind obendrein auch noch vergossen, ich meine das waren die RIAAs.
LG
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
Re: Lothar Lange, Notzingen
Folgendes scheint vorzuliegen:
MM: 2x ECC88, dazwischen passive RIAA, als Besonderheit (dafür wurde ein Patent erteilt) wird die Heizspannung der beiden Röhren erst bei Anwahl des MM-Eingangs zugeschaltet.
Line: 1x ECC88 (als Anodenfolger (nennt sich das so?))
Peter
MM: 2x ECC88, dazwischen passive RIAA, als Besonderheit (dafür wurde ein Patent erteilt) wird die Heizspannung der beiden Röhren erst bei Anwahl des MM-Eingangs zugeschaltet.
Line: 1x ECC88 (als Anodenfolger (nennt sich das so?))
Peter
- Erzkanzler
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Re: Lothar Lange, Notzingen
Moin,
ECC88 in der Line stimmt, aber in der RIAA wäre mir neu. Evtl. gab es aber auch diverse Ausführungen dieses Gerätes.
LG
Martin
ECC88 in der Line stimmt, aber in der RIAA wäre mir neu. Evtl. gab es aber auch diverse Ausführungen dieses Gerätes.
LG
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
Re: Lothar Lange, Notzingen
Guten Morgen,
die vergossenen Teile der RIAA werden wahrscheinlich weniger das Problem darstellen(?)
Daß das automatische Einschalten der Heizspannung bei Wahl des Phono-Eingangs patentfähig sein könnte, glaube ich nicht so recht. So etwas läßt sich technisch doch leicht umsetzen.
Bei den letzten Vorstufen habe ich die Sache aber dennoch mittels einfachem Schalter auf der Front gelöst - dann kann man Phono schon warmlaufen lassen, während noch Radio gehört wird. Oder in kurzen Pausen, wenn z.B. zwischendurch ein Stück von CD gewünscht wird, weiterlaufen lassen.
Am saubersten ist natürlich, die Spannungen für Phono komplett separat zu schalten, also auch die +Ub. Bei ausgelagertem Netzteil werden dann aber ca. 11, 12 Adern benötigt, wenn nicht am Netzteil geschaltet werden soll. Dieses Kästchen kann gerne aus dem Blickfeld gehalten und ganz unten/hinten im Rack verstaut sein.
Das nächste Gerät wird wohl genau so gebaut werden; stelle ich dann gerne mal vor.
die vergossenen Teile der RIAA werden wahrscheinlich weniger das Problem darstellen(?)
Daß das automatische Einschalten der Heizspannung bei Wahl des Phono-Eingangs patentfähig sein könnte, glaube ich nicht so recht. So etwas läßt sich technisch doch leicht umsetzen.
Bei den letzten Vorstufen habe ich die Sache aber dennoch mittels einfachem Schalter auf der Front gelöst - dann kann man Phono schon warmlaufen lassen, während noch Radio gehört wird. Oder in kurzen Pausen, wenn z.B. zwischendurch ein Stück von CD gewünscht wird, weiterlaufen lassen.
Am saubersten ist natürlich, die Spannungen für Phono komplett separat zu schalten, also auch die +Ub. Bei ausgelagertem Netzteil werden dann aber ca. 11, 12 Adern benötigt, wenn nicht am Netzteil geschaltet werden soll. Dieses Kästchen kann gerne aus dem Blickfeld gehalten und ganz unten/hinten im Rack verstaut sein.
Das nächste Gerät wird wohl genau so gebaut werden; stelle ich dann gerne mal vor.
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard
Re: Lothar Lange, Notzingen
Das Patent ist beim Deutschen Patentamt unter der Nr. (DE) 35 11 398 einsehbar.
LG
Peter
LG
Peter
Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Peter,
danke für die Info - so läßt sich das bei depatisnet gleich finden.
Wenn ich es auf die Schnelle richtig gesehen habe, wurde dort nicht eine echte Erfindung zum Schutz angemeldet, sondern die evtl. bis dahin so nicht zusammengestellte Kombination bzw. logische Verknüpfung bekannter Schaltelemente, namentlich Relais (Reedrelais), um Spannungen bzw. Ausgänge zu schalten.
Wie auch immer - das ist m.E. eine Planungsgeschichte, die auch jeder Eigenbauer vornimmt, wenn ein Gerät für den längerfristigen Gebrauch - und deshalb entsprechend sorgsam - geplant wird. Wobei dies auch nur die eine Hälfte ist; die zweite dann eine saubere, zuverlässige Umsetzung.
P.S.: damit das nicht falsch ´rüberkommt: es gab/gibt sehr viele Geräte auf dem Markt, die unnötigem Purismus folgen. Gerade die Phonostufe enthält meist die hochwertigsten, ggf. extra selektierten (NOS-)Röhren. Eine durchdachte Konstruktion, die hier unnötigen Verschleiß verhindert, war/ist in meinen Augen absolut sinnvoll.
danke für die Info - so läßt sich das bei depatisnet gleich finden.
Wenn ich es auf die Schnelle richtig gesehen habe, wurde dort nicht eine echte Erfindung zum Schutz angemeldet, sondern die evtl. bis dahin so nicht zusammengestellte Kombination bzw. logische Verknüpfung bekannter Schaltelemente, namentlich Relais (Reedrelais), um Spannungen bzw. Ausgänge zu schalten.
Wie auch immer - das ist m.E. eine Planungsgeschichte, die auch jeder Eigenbauer vornimmt, wenn ein Gerät für den längerfristigen Gebrauch - und deshalb entsprechend sorgsam - geplant wird. Wobei dies auch nur die eine Hälfte ist; die zweite dann eine saubere, zuverlässige Umsetzung.
P.S.: damit das nicht falsch ´rüberkommt: es gab/gibt sehr viele Geräte auf dem Markt, die unnötigem Purismus folgen. Gerade die Phonostufe enthält meist die hochwertigsten, ggf. extra selektierten (NOS-)Röhren. Eine durchdachte Konstruktion, die hier unnötigen Verschleiß verhindert, war/ist in meinen Augen absolut sinnvoll.
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard
- Erzkanzler
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- Registriert: Do 14. Okt 2004, 15:40
- Wohnort: Düsseldorf
Re: Lothar Lange, Notzingen
Moin,
hier das versprochene Foto aus meinem Gruselkabinet:

Alle Beschriftungen an den MKPs, Elkos etc. entfernt, alles sehr seltsam.
In den Black-Boxes war tatsächlich die RIAA-Entzerrung.
LG
Martin
hier das versprochene Foto aus meinem Gruselkabinet:

Alle Beschriftungen an den MKPs, Elkos etc. entfernt, alles sehr seltsam.
In den Black-Boxes war tatsächlich die RIAA-Entzerrung.
LG
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Martin,
Danke für das Foto!
Die Platine sieht ein bisschen mitgenommen aus (Schmutz) und die abgesägten Achsen gehen wohl auf das Konto eines wilden Bastlers (?)
Den Aufbau schätze ich insgesamt schon als sinnvoll und durchdacht ein
- Röhrenstufen direkt in Nähe der Buchsen
- Betätigung der Schalter über lange Achsen
- Seitenwangen als Kühlkörper genutzt
Bei diesem einseitigen Layout ist die Schaltung recht einfach abzulesen.
Ich könnte mir vorstellen, daß einige dieser roten Cs jeweils parallel als Koppelglieder dienen, andere evtl. in der Spannungsversorgung(?)
Solch ein Gerät würde ich immer instand zu setzen versuchen. Durchdachte Konstruktion, ordentliches Gehäuse, Rarität - was will man mehr?
Edit: gerade noch einmal oben nachgelesen - ein professioneller Service ist evtl. tatsächlich fragwürdig bzl. Kosten/Nutzen, wenn erst Unterlagen erstellt werden müssen. Meine abschließende Wertung bezog sich eher auf die Überholung durch eigenen Arbeitseinsatz.
Danke für das Foto!
Die Platine sieht ein bisschen mitgenommen aus (Schmutz) und die abgesägten Achsen gehen wohl auf das Konto eines wilden Bastlers (?)
Den Aufbau schätze ich insgesamt schon als sinnvoll und durchdacht ein
- Röhrenstufen direkt in Nähe der Buchsen
- Betätigung der Schalter über lange Achsen
- Seitenwangen als Kühlkörper genutzt
Bei diesem einseitigen Layout ist die Schaltung recht einfach abzulesen.
Ich könnte mir vorstellen, daß einige dieser roten Cs jeweils parallel als Koppelglieder dienen, andere evtl. in der Spannungsversorgung(?)
Solch ein Gerät würde ich immer instand zu setzen versuchen. Durchdachte Konstruktion, ordentliches Gehäuse, Rarität - was will man mehr?
Edit: gerade noch einmal oben nachgelesen - ein professioneller Service ist evtl. tatsächlich fragwürdig bzl. Kosten/Nutzen, wenn erst Unterlagen erstellt werden müssen. Meine abschließende Wertung bezog sich eher auf die Überholung durch eigenen Arbeitseinsatz.
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard
Re: Lothar Lange, Notzingen
Großer Roter plus mehrere kleine Rote plus Silber oder kleine Rote plus Silber sind die Koppelkondensatorkaskaden: MKS 2,2µ +MKP10 470n +Styroflex 10n.
Martin, kam der so zu Dir oder ist das Dein 'Werk'.
Peter
Martin, kam der so zu Dir oder ist das Dein 'Werk'.
Peter
- Erzkanzler
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- Registriert: Do 14. Okt 2004, 15:40
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Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Peter,
der kam so zu mir, wie gesagt ist mindestens 7 Jahre her. Es gibt im übrigen kein echtes Layout, teilweise Leiterbahnen die dann wieder unterbrochen sind und der größte Teil ist von unten wild mit Drähten verlötet (die dann leider auch noch ab waren). Kann aber auch sein das dieses Gerät eines der Ersten war.
LG
Martin
der kam so zu mir, wie gesagt ist mindestens 7 Jahre her. Es gibt im übrigen kein echtes Layout, teilweise Leiterbahnen die dann wieder unterbrochen sind und der größte Teil ist von unten wild mit Drähten verlötet (die dann leider auch noch ab waren). Kann aber auch sein das dieses Gerät eines der Ersten war.
Eberhard, so unterschiedlich sind die Ansichten. Das Gehäuse war genietet, Platinen siehe oben. Wenn man das nicht für sich selber macht wo cost no object gilt ist das Selbstmord so einen Auftrag anzunehmen, auch nicht als Freundschaftsdienst.Monophono hat geschrieben:Solch ein Gerät würde ich immer instand zu setzen versuchen. Durchdachte Konstruktion, ordentliches Gehäuse, Rarität - was will man mehr?
LG
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Martin,
ist wohl richtig, was Du sagst. Ich war davon ausgegangen, daß die Leiterplatte eine üblicherweise anzutreffende Qualität aufweist und die Ableitung der Schaltung recht flott gelingt.
Manche Instandsetzung, die ich mir zugemutet habe, beruhte tatsächlich auf reiner Neugierde oder habe ich als Fingerübung betrachtet. So sammelt sich im Laufe der Zeit ein gewisser Erfahrungsschatz und Probleme dürfen dann auch mal etwas kniffliger sein
ist wohl richtig, was Du sagst. Ich war davon ausgegangen, daß die Leiterplatte eine üblicherweise anzutreffende Qualität aufweist und die Ableitung der Schaltung recht flott gelingt.
Manche Instandsetzung, die ich mir zugemutet habe, beruhte tatsächlich auf reiner Neugierde oder habe ich als Fingerübung betrachtet. So sammelt sich im Laufe der Zeit ein gewisser Erfahrungsschatz und Probleme dürfen dann auch mal etwas kniffliger sein

Viele Grüße
Eberhard
Eberhard
Re: Lothar Lange, Notzingen
Hallo Zusammen,
den Herrn Lange gibt es noch.
Details gerne per PM
Danke für Eure Hilfe!
LG
Peter
den Herrn Lange gibt es noch.
Details gerne per PM
Danke für Eure Hilfe!
LG
Peter
Re: Lothar Lange, Notzingen
Hi Leute,
vielleicht zur Erläuterung...
Lothar hatte in der Zeit dieser Konstruktion einen Konkurrenten und hat deshalb die Werte Bauteile unkenntlich gemacht!
Ansonsten ist er nach langer Krankheit wieder soweit Reparaturen durchzuführen!
Ich habe 2 Vorstufen von Ihm.
Die laufen seit 31 und 21 Jahren problemlos!!!
Wenn jemand meine Einschätzung interessiert...
Zwischen einer Thomas Mayer und einer Shindo Mazzaris bewegt sich der Klang!
Übrigens, von den Vorstufen wurden ca. 55 Stck. gebaut. In Handarbeit und nach Kundenwunsch! Deshalb keine klare Linie!
Von einer Vorstufe kann man nicht auf den Rest schliessen.
Habe ich Martin auch am Telefon gesagt! Ca. 2 Jahre her als wir zufällig auf das Thema Mythology kamen.
Übrigens Martin,
die Erste, den Prototyp habe ich seit 31 Jahren!
vielleicht zur Erläuterung...
Lothar hatte in der Zeit dieser Konstruktion einen Konkurrenten und hat deshalb die Werte Bauteile unkenntlich gemacht!
Ansonsten ist er nach langer Krankheit wieder soweit Reparaturen durchzuführen!
Ich habe 2 Vorstufen von Ihm.
Die laufen seit 31 und 21 Jahren problemlos!!!
Wenn jemand meine Einschätzung interessiert...
Zwischen einer Thomas Mayer und einer Shindo Mazzaris bewegt sich der Klang!
Übrigens, von den Vorstufen wurden ca. 55 Stck. gebaut. In Handarbeit und nach Kundenwunsch! Deshalb keine klare Linie!
Von einer Vorstufe kann man nicht auf den Rest schliessen.
Habe ich Martin auch am Telefon gesagt! Ca. 2 Jahre her als wir zufällig auf das Thema Mythology kamen.
Übrigens Martin,
die Erste, den Prototyp habe ich seit 31 Jahren!
Viele Grüße
Volker
...wenn röhren röhren nur noch hören...
Volker
...wenn röhren röhren nur noch hören...
Re: Lothar Lange, Notzingen
So,
der Pre ist vom Meister persönlich wieder Instand gesetzt worden. Die Ausgabe hat sich absolut gelohnt, der Verstärker spielt ganz Vorne mit. Allerdings darf man keinen typischen Röhrensound erwarten.
Peter
der Pre ist vom Meister persönlich wieder Instand gesetzt worden. Die Ausgabe hat sich absolut gelohnt, der Verstärker spielt ganz Vorne mit. Allerdings darf man keinen typischen Röhrensound erwarten.
Peter
Re: Lothar Lange, Notzingen
Sondern?
Sand im Getriebe?
Wozu dann Röhre?
Otto
Sand im Getriebe?
Wozu dann Röhre?

Otto
Tönt die Röhre fein in's Ohr, liegt's bestimmt am Klirrfaktor 
