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Verfasst: Do 14. Sep 2006, 16:30
von Tom_H
Aus aktuellem Anlass noch einmal:
-- NUTZUNGSBEDINGUNGEN FÜR GEWERBLICHE TEILNEHMER --
Gewerbliche Teilnehmer wissen mehr über Audio-Produkte als die meisten Enthusiasten. ROEHREN-UND-HOEREN freut sich deshalb über ihre Teilnahme und schätzt Ihre Kompetenz. Bei vielen technischen Fragen wissen i.d.R. diejenigen am besten Bescheid, die entweder eng mit diesem Hobby verbunden sind oder damit ihren Lebensunterhalt verdienen.

Alle gewerblichen Teilnehmer (Hersteller und deren Vertreter, Händler, Verkäufer, Importeure, Zeitschriften, Magazine, Journalisten, usw.) müssen sich als solche durch Eintragungen in der Signatur kenntlich machen. So kann der Leser erkennen, ob der Poster bei dem Thema über besondere Kenntnisse verfügt oder evtl. Eigeninteressen verfolgt.
Bitte halten Sie sich beim Posten an folgende Regeln. Sie dienen dazu, das nicht-kommerzielle, hobbyhafte Wesen des ROEHREN-UND-HOEREN zu erhalten und gleichzeitig die Teilnahme der Industrie-Mitglieder zu erlauben.

Gewerbliche Teilnehmer sind ein willkommener, lebensnotwendiger Teil der Community. Selbstdarstellungen oder Werbung für Audio-Produkte und Dienstleistungen sind im ROEHREN-UND-HOEREN jedoch fehl am Platz.

Regeln für gewerbliche Teilnehmer

1. Jeder gewerbliche Teilnehmer muss sich registrieren und ein Nutzer-Profil erstellen, das ihn als gewerblichen Teilnehmer identifiziert und die Art seiner Tätigkeit klar im Feld für die "Signatur" beschreibt. Postings, die kommerzielle Absichten verfolgen, werden gelöscht und können zum Auschluß des Verfassers aus dem Forum führen.

2. Gewerbliche Teilnehmer dürfen in ihrem Benutzernamen bzw. in ihren Postings keine Postanschrift, Email-Adresse oder Telefon-Nr. verwenden. Dies gilt auch für Zeitschriften, Online-Journalisten und Redakteure. Gewerbliche Teilnehmer können diese Informationen jedoch im Profil verfügbar machen.

3. Die Signatur darf den Geschäftsnamen und einen Link zur entsprechenden Online-Präsenz enthalten. Die Platzierung jeglicher weiterführender Informationen bezüglich des Gewerbes in der Signatur ist nicht statthaft. In der Signatur sollte zusätzlich "gewerblicher Teilnehmer" stehen.

4. Bittet jemand im Rahmen von Diskussionen um allgemeine Informationen zu einer Produktklasse, darf ein gewerblicher Teilnehmer nicht kommerziellen Interessen dienende Informationen über ein bestimmtes, auch von ihm hergestelltes oder vertriebenes, Produkt anbieten.

5. Gewerbliche Teilnehmer dürfen keine kommerziellen Bekanntmachungen, Anzeigen, Verkaufsinfos o.ä. für ihre eigenen Produkte posten.

Wir hoffen, dass gerade gewerbliche Teilnehmer verstehen werden, dass das Einhalten dieser Regeln für ihr Ansehen innerhalb der Community förderlich ist.
Wir bitten um Beachtung.

Verfasst: So 17. Sep 2006, 00:31
von Max
Hallo,

ich möchte eventuell selbst einen (eher schweren) Laufwerk planen und bauen. Da ich in Automatisierungbrange arbeite, bilde ich mir ein selbst ein Lauferk nach meinen Vorstellung planen zu können. Eine Möglichkeit dies mit hochpräzisen CNC Maschinen fertigen zu lassen ist auch gegeben.

Ich habe da ein Paar Fragen an die Experten.

- Antrieb: Es werden in allen Foren einige Motoren aus der Vergangenheit (ziemlich Leistungsschwach) angepriesen. Es gibt hervoragende Motoren einige mit Gleitlgern(DC-Antriebe, Bürstenlose Synchronantriebe, kleine Servos usw.) mit Ansteuerungelektronik fertig zu kaufen. Hersteller: Dunkermotoren, Berger Lahr, Maxon und viele andere. Die Gleichlaufeigenschaften sind hervoragend. Was ist dagegen zu sagen?
Von Leistung her will ich ein Antieb mit ca 30 Watt wählen. Dies müsste um 3-4 Fache der Motoren, die in der DIY Ecke angeboten werden.

- Plattenteller: Sowohl in der DIY Szene wie auch bei Fertiggeräten werden die Metallteller immer aus Aluminium gedreht. Was srpicht gegen nichtmagnetischer Edelstahl? Gefallen würde mir auch Kupfer aber bei den heutigen Weltmarktpreisen zu teuer.
Gibt es noch andere Plattentellerhersteller aus Plexiglas als Scheu?

- Tonarmbasen: Angesagt in der DIY ist Bronze. Warum?, Was gibt für Alternativen?

Über rege Beantwortung ggf. Diskussion würde ich mich freuen.

Grüße,

Norbert

Verfasst: So 17. Sep 2006, 00:45
von Analog_Tom
Hallo Norbert,

von den ganzen Fragen kann ich Dir nur die nach dem alternativen Teller beantworten. Da gäbe es noch Transrotor. Eine Anfrage würde ich auch mal bei Clearaudio starten...
Nach meinem Verständnis würde auch nichts gegen nichtmagnetischen Edelstahl sprechen...

Lieber Gruß

Tom

Verfasst: So 17. Sep 2006, 01:11
von Max
Hallo tommiS,

wie Du siehst der Analogvirus hat mich voll gepackt. Als Schüler/Student habe ich Anfang der 80`Jahre die Micro Seiki Metallaufwerke mit mehreren Armen bewundert, preislich waren sie jedoch unerreichbar. Jetzt will ich mir so ein Teil bauen. Eine Maschine, die Schallplatten abspielt. Am liebsten würde ich mir ein Edelstahlteller drehen lassen. Aluminium mag ich nich so. Als Alternative wär dann Plexiglas. Danke für die Hinweise.

Grüße,

Norbert

Verfasst: So 17. Sep 2006, 02:00
von DerAlteDachs
Hi Norbert !

Komeptenz gibts hier sicher satt, die dir bei deinem Projekt helfen oder Gedankenanstöße geben können ... da bin ich sicher ! Aber vielleicht solltest du einen eigen Thread dazu starten .. da bekommst du sicher mehr Feedback.

P.S. Glückwunsch, das dir CNC`s zu Verfügung stehen ... das eröffnet Möglichkeiten.

Verfasst: So 17. Sep 2006, 11:41
von levindesign
DerAlteDachs hat geschrieben:Hi Norbert !

Komeptenz gibts hier sicher satt, die dir bei deinem Projekt helfen oder Gedankenanstöße geben können ... da bin ich sicher ! Aber vielleicht solltest du einen eigen Thread dazu starten .. da bekommst du sicher mehr Feedback.

P.S. Glückwunsch, das dir CNC`s zu Verfügung stehen ... das eröffnet Möglichkeiten.
kann ich mich nur anschließen

Gruss Frank

Verfasst: So 17. Sep 2006, 13:43
von Heinz-Werner
Moin Moin Norbert.

Da Du ja wohl vom Fach kommst, wirst Du ja wohl wissen was Edelstahl so wiegt, oder.

Mein Aluteller, 100mm Hoch, hat schon über 20 Kg und ´ne kleine Motordose von 110mm Durchmesser und 100mm Höhe wiegt schon 5 bis 8 Kg.

Wie dick soll der Teller den werden??

Eigentlich, glaubt man den verschiedenen Herstellern, bringt ein Teller über 8 Kg, nicht mehr an Klangverbesserung, allerdings gibt es ein paar Leute die sind da anderer Meinung.

Wie dem auch sei, viel Spaß bei der Sache!!

G r u ß
Heinz-Werner

Verfasst: So 17. Sep 2006, 13:45
von Max
Hallo,

Habe ein nues Thread eröffnet. Ich finde jedoch schade, dass seit einiger Zeit hier alles so Bierernst genomen wird. Wir sind hier zum Spass und sollten sich um formale Dinge nicht streiten!

Grüße,

Norbert