Röhren und Hören

Hallo Max,
Wir sind gespannt ob der östliche EU Partner nunmehr die Auftragsarbeiten schon abgearbeitet hat. Ich lese den Fred hier interessiert mit, weil ich auch ein LW plane und nicht alle Fehler die andere schon gemacht haben wiederholen möchte. Ist ja wie ne Art Bedienungsanleitung hier

Gruß

Peter

Amati hat geschrieben:Hallo Max,
und nicht alle Fehler die andere schon gemacht haben wiederholen möchte.
Gruß

Peter

und die wären


P.C.

Halo,

Ich habe mich lange nicht gemeldet, aber jetz geht wirklich voran. Ich habe geschrieben, dass bis zum Weihnachten alles fertig werden soll. Bin froh dass ich kein Jahr dahinten geschrieben habe.

Hier das erste Bild von der Plattenauflage. Mehr habe ich noch nicht, es sollen aber schon einige Teile gefertigt sein. Weitere Bilder sind mir für nächste Woche versprochen.



Die Meisten Teile werden aus schwarzen POM gefertigt, die Basen aus Kupfer wie auch die Plattentellerauflage. Einige Teile werden auch aus Edelstahl.

Weitere Merkmale:

- Plattenteller: 80 mm dick + 6 mm Kupferauflage.
- Grundplatte zur Aufnahme von 3 Tonarmen
- Konventionelle Lager mit 2 10 mm breiten Sinterbronzebuchsen, die in dem Lagerblock (oben und unten) eingelassen sind. Achse 16 mm (h6) geschliffen, pollert und gehärtet. (Von den vogegebenen Toleranzen und Härte besser wie das Scheu Lager)
- Antriebsdose mit einem 12W DC Motor mit Regelung (Müssen noch Versuche wg. Genauigkeit gefahren weden, dazu brauche ich den aufgebauten Plattenspieler)

Optisch wird das eine Kreuzung von "Rabe" und Tubrillion" mit ein Paar eigenen Ideen.

Ich hoffe, dass es jetzt zügig vorangeht.

Grüße

Norbert

Max hat geschrieben: Hier das erste Bild von der Plattenauflage.

[img][URL=http:800:533]http://img147.imageshack.us/img147/4535/img9389ea2.jpg[/img]



Norbert

Sieht vielversprechend aus ...

Hallo Norbert,

ein sehr ehrgeiziges Projekt. Respekt, der erste Schritt sieht schon einmal sehr professionell aus Weiter so.

Grüße
Axel

Hi,

ich muss hier anmerken, dass ich nur der Planer bin. Die Ausführung mach die Metalbearbeiterfirma. Der Besitzer ist allerdings auch ein Hifi Freak, daher macht er das mt großer Sorgfalt. Er baut für sich auch eins.

Grüße

Norbert

Optisch wird das eine Kreuzung von "Rabe" und Tubrillion" mit ein Paar eigenen Ideen.

Moin,

das hört sich ja mehr als interessant an, besonders, wenn man das erste Ergebnis sieht.
Da bin ich wirklich mal gespannt, was da rauskommt!

Viele analoge Grüße

Tom

Hallo Norbert,

das sieht jetzt schon so edel aus, das wertet gleich den Kühlschrank mächtig auf...




Gruß

Hi,

ja, ja Kupfer ist auch teuer genug.

Grüße

Norbert

hallo

der Material Verbund beim Teller ( Cu-POM ) bleibt der lose

P:C:

Hi Prinz,

in der Vertiefung für den Plattenlabel kommen noch 3 Locher und da wird die Kupferauflage verschraubt. Wenn nötig auch noch verklebt.

Grüße,

Norbert

Grüß Gott Max


Und der Teller ist auf welcher Achsengeometrie Kugel / sphärisch und/oder Teflon / Hartmetall / Edelsteinspiegel

Gruß der große und kleine Prinz

Hallo Prinz,

wie ich schon geschrieben habe das ist ein konventionelles Lager. In oberen Teil 40 mm lang, Durchmesser 20 mm (h7) dann kommt ein 5 mm hohe Kragen mit 40 mm Durchmesser, danach nach unten gesehen 65 mm lang, 16 mm (h6) in Durchmesser die Achse, die in den Lagerblock reingeht. Am Ende der Achse ist eine Halbkugel eingearbeitet. Diese Lagerteil ist auf HRZ 60 gehärtet.

Der Plattenteller hat von oben gesehen 40mm tief eine Bohrung von 20 mm (H7) danach eine Bohrung von 50mm. Der Lagerblock (Außendurchmesser 40 mm ragt 35 mm in den Teller hinein.

Der Lagerblock (Außendurchmesser 40mm ist durchgehend mit einer Bohrung von 20mm (h7) versehen. Dort werden 2 Sinterbronzelager (10 mm hoch) , einer oben, einer im unterem Bereich reingepresst, so dass die Achse nur an 2 Stellen gelagert wird. Von unten wird der Lagerblock mit eine M24 Schraube mit einer Öldichtung verschlossen. Davor wird dort eine 5mm Plättchen aus Teflon dort reingelegt. (zuerst).
Durch diese Konstruktion habe ich die möglichkeit mit verschiedenen Lagern, Lagerbuchsen und Verschiedenen Ölen zu experimentieren.

Ach ja, dadurch, dass der Lagerblock in den Teller reinragt läuft der Antriebsriemen genau auf der Höhe der oberen Lagerbuchse. Dadurch wird das Kippmoment nahezu eliminiert.

Wenn ich in den naechsen tagen etwas Zeit finde werde ich die Zeichnung einstellen.

Grüße,

Norbert

zeichnung wäre supper

ich verfolge das ganze schon von anfang an
und bin wirklich sehr gespannt was am ende entstehen wird
ich drück jedenfalls die daumen

Hallo,

hier ein Schnitt über die Lagerung des Plattenspielers

[IMG:109:165]http://img524.imageshack.us/img524/695/ ... me4.th.jpg[/img]

ursprünglich war Plexiglas angedacht. Mit Kupfer passt jedoch besser Schwarz. Außerdem an durchsichtigen Acryl habe ich mich schon sattgeschaut.

Grüße,

Norbert

Hallo Norbert

Erstmal muß ich sagen das ich großen Respekt habe vor der Aufgabe die du dir da gestellt hast.
Verfolge es spannend mit.
Gehe ich richtig in der Anahme das man den Plattenteller von der Welle einfach abheben kann?
Wenn ja......zieht man da nicht die Welle mit aus dem Lagerbock raus?
Oder erfährt sie durch die Ölfüllung eine gewisse Trägheit beim Herausziehen?
Oder wird sie noch gesichert.....?

Gruß Frido

Hallo Frido,

ehrlich gesagt habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wahrscheinlich ziehe ich mit dem Teller die Achse aus dem Block. Es wird aber auch möglich sein die Achse aus dem Plattenteller rausziehen. Dort ist nähmlich eine Passung H7/h7.

Grüße

Norbert

Hallo Norbert

find ich ja spannend - vor Jahren habe ich fast ein identisches Lager bauen lassen.. Tellergewicht 20,4 kg

Gruß P.C.

Hallo Prinz,

und welche Erfahrungen hast du mit dem Lager gesammelt? Würde mich brenned interessieren?

Grüße

Norbert

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P.C.