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Verfasst: Mi 22. Okt 2008, 11:44
von chrissy
Moin,
nun ärgert den guten Thomas doch nicht so, ich finde seine Arbeit wirklich gut und würde mich freuen, wenn etwas aus der RuH Endstufe wird.
VG
Christian
Verfasst: Mi 22. Okt 2008, 12:11
von jogi
Hallo,
mal etwas laienhaft gefragt: könnte man die Ultrapath Kondensatoren auch in z.B. 47 und 12 µF nehmen, dann kann man auf leicht erhältliche Werte zurückgreifen? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist da das Verhältnis (3,9 :1 im Fall meiner 300B ) wichtiger als die Grösse.
Und kann der Kathoden Cap der 6AM7 auch kleiner sein, z.B. 150 oder 220µF? Ich hab letztlich rumprobiert mit Kathodenelkos bei meinen D3a Treibern, und die haben mich alle genervt. Richtig gut war es dann, als ich einen fetten 220 µF MKP

grade so noch ins Gehäuse gequetscht bekam. Sogar MKT ist wesentlich besser als jeder Elko, auch BG.
Und apropos Eisen: bei mir hat sich eine Gitterableitdrossel für die Endröhre noch als sehr empfehlenswert herausgestellt, die sind aber wohl nicht ganz trivial herzustellen, unendlich mH in möglichst klein, und am besten auch noch gekapselt.
War aber eine grosse Steigerung der Dynamik...
Liebe Grüsse,
Jürgen
Verfasst: Mi 22. Okt 2008, 13:27
von VinylSavor
Hallo Chrissy,
chrissy hat geschrieben:nun ärgert den guten Thomas doch nicht so
Wer austeilt muss auch einstecken koennen ...
Hallo Jogi,
Die Kondensatorwerte sind erstmal ein Daumenwert und beziehen sich auch auf Groessen die ich gerade da habe. Generell sind die Kapazitaeten von der Groesse her unkritisch Abweichungen von 20% sind da ueberhaupt kein Problem.
Was die Treiberstufe betrifft ist die Wahl der Roehre ja noch offen. Die 6AM4 braucht einen Kathodenwiderstand von nur 100 Ohm da waere 220uF etwas knapp. Aber das kann man immer noch ausprobieren. Jeder hat andere Vorstellungen was die untere Grenzfrequenz betrifft. Wenn es letztlich eine Zwischenuebertragerloesung wird, koennte man auch in der Treiberstufe durch einen "ultrapath"-Kondensator eine "Abkuerzung" fuer das Signal schaffen, das nimmt den Kathodenelko zumindest teilweise aus dem Spiel.
Eine Gitterableitdrossel halte ich bei dem Preisrahmen fuer uebertrieben. Aber auch hier bleibt jedem ueberlassen sowas mal auszuprobieren.
Gruss
Thomas
Verfasst: Mi 22. Okt 2008, 17:03
von jungle
@VinylSavor
klasse das du diesem thread wieder einen neuen impuls gibst.
ich möchte mich mehr mit dem thema röhrenverstärker auseinandersetzen.
nur über röhren hören, reicht mir nicht

voila, da kommt mir dieser thread wie gerufen.
1.) frage
wie im schaltungsentwurf zu sehen ist, fehlt, eingangsseitig,
der koppelkondensator. was ich bis jetzt verstanden habe, hält der
kondensator nicht nur die evtl. anliegende gleichspannung seitens der
quelle fern. im schadensfall des verstärkers, schützt der kondensator
ja auch die quelle vor hochspannung seitens der vorstufenröhre.
hast du den kondensator (nur) vergessen, oder gibt es hierfür weitere,
mir nicht bekannte, gründe ?
2.) frage
für die anodenspannung der 1.stufe hast du eine 250h drossel vorgesehen.
wirklich 250 henry, oder verschrieben? für ein diy projekt, welches
ich aufgebaut habe, findet eine drossel (netzteilseitg) mit 25h/100mA
verwendung. das ist schon ein recht dicker brocken, wie groß ist dann
bloß ein 250h teil ?
3.) frage
weiter oben im thread gibt es ein bild der kennlinien einer 6fw5.
es sieht so aus als ob die kennlinien auf einem oszilloskop angezeigt
wurden. wie sieht die hardware aus (wo bekommt man so etwas) was
als kennlinienschreiber am bnc eingang des oszilloskop´s angeschlossen
wird ?
die fragen zielen nicht zu 100% auf das projekt ab, eher auf die grundlagen,
aber evtl. hilft es ja auch den anderen usern die hier mitlesen das verständniss
für die sache als solches zu bekommen/zu erweitern.
ich würde es absolut klasse finden wenn ich nach einem erfolgreichem aufbau
des verstärkers nicht (nur) musik hören kann, sondern auch weiß wie das
musik signal verstärkt wird

Verfasst: Mi 22. Okt 2008, 17:30
von VinylSavor
Hallo Jungle!
Zu 1.)
Den Kondensator am Eingang habe ich bewusst weggelassen. Theoretisch kann solch ein Fall vorkommen, dass die Eingangsroehre einen Schluss Gitter-Anode bekommt. Aber in der Praxis ist mir das noch nicht untergekommen. Man kann hier natuerlich auf groessere Sicherheit gehen. Ich wuerde das sehr kleine Risiko aber in Kauf nehmen und dafuer auf den KoppelC verzichten. Man sieht das ja auch nicht bei Roehrenphonostufen, wo bei Geraeten ohne MC-Uebertrager ein unter Umstaenden teuerer Abtaster direkt am Gitter der 1ten Roehre haengt.
Ein Vorverstaerker oder Quellgeraet sollte moeglichst keinen DC-offset haben. Offsets von sagen wir 100mV am Eingang wuerden der Endstufe aber auch nichts ausmachen.
Zu 2.)
Es handelt sich hier nicht um eine Siebdrossel, sondern um eine Anodendrossel. Die Drossel stellt hier die Impedanz dar, auf die die Roehre arbeitet. Dies hat gegenueber einem Widerstand den Vorteil, dass die Impedanz sehr viel hoeher ist (ausser bei tiefen Frequenzen). Dadurch ergibt sich eine Arbeitsgerade die fast horizontal liegt. Wenn Du Dir die Kurven ansiehst, dann sind die Abstaende zwischen den Gitterlinien bei einer horizontaleren Gerade gleichmaessiger -> weniger Verzerrungen. Ausserdem bekommt man aus der gleichen Betriebsspannung mehr Signalhub und mehr Verstaerkung (Stufenverstaerkung naehert sich dem mu der Roehre).
Die Drossel muss nur fuer einen DC-Strom von 10mA ausgelegt sein (Ruhestrom der Treiberroehre) und faellt deshalb wieder moderater aus.
Als grobe Vereinfachung koennte man sagen die Groesse der Drossel haengt in etwa mit dem Produkt aus Induktivitaet und DC-Strom zusammen (Trafoexperten moegen mir diese grobe Vereinfachung verzeihen). Also eine Drossel 200Hy/10mA ist in etwa so gross wie eine 20Hy/100mA.
Eine passende Drossel waere z.B. die LL1667 von Lundahl:
hxxp://
www.lundahl.se/pdfs/datash/1667_68.pdf
Zu 3.)
hxxp://
www.haglabs.com/vacutrace.html
Ich habe inzwischen zwar schon oefters schamlos Werbung dafuer gemacht, aber hier aus gegebenem Anlass nochmal: Falls Du es noch nicht kennst moechte ich Dir das Magazin Sound Practices ans Herz legen. Ist zwar vor Jahren eingestellt, aber es gibt eine CD mit 17 Ausgaben auf ebay vom Herausgeber. Suchen nach dem Verkauefer n5kat. Die Magazine sind in Englisch. Bei der Gelegenheit bitte einen Gruss an den Verkaeufer ausrichten von mir.
Disclaimer: Ich habe keinerlei wirtschafliche oder sonstige Vorteile von solchen Vermittlungen. Ich halte das Magazin nur fuer die beste Publikation die es fuer DIY-Audio bisher gab.
Viele Gruesse
Thomas
Verfasst: Do 23. Okt 2008, 09:05
von Gerd
VinylSavor hat geschrieben:...Die Drossel muss nur fuer einen DC-Strom von 10mA ausgelegt sein (Ruhestrom der Treiberroehre) und faellt deshalb wieder moderater aus.
Als grobe Vereinfachung koennte man sagen die Groesse der Drossel haengt in etwa mit dem Produkt aus Induktivitaet und DC-Strom zusammen (Trafoexperten moegen mir diese grobe Vereinfachung verzeihen). Also eine Drossel 200Hy/10mA ist in etwa so gross wie eine 20Hy/100mA.
Hallo Thomas, ich verzeihe Dir
Man muß nicht vereinfachen, der Energieinhalt ist relativ einfach, nämlich 1/2 I²L. Das 1/2 kann man sich für Vergleiche schenken, so daß übrig bleibt
Die Größen ist proportional zum Produkt aus I² und L
die 200H/10mA ist also etwa so groß wie 2H/100mA, oder 20H/31mA.
Das ist auch der Grund, warum man Siebdrosseln passend zum wirklichen Strom auswählen sollte. Wird hier z.B. der doppelte Strom als "Reserve" eingeplant, erhält man bei gleicher Baugröße nur noch ein viertel der Induktivität.
Ein weiterer Link zu Anodendrosseln führt z.B. hier auf den ersten Eintrag:
http://www.google.com/search?client=ope ... 8&oe=utf-8
Und laß Dich nicht ärgern... Du tust Gutes hier
Gruß Gerd
Verfasst: Do 23. Okt 2008, 09:26
von VinylSavor
@Gerd
Danke fuer die Richtigstellung zu dem Thema Drosseln!
@AlexK
7F8 und Loctal-Fassungen sind angekommen. Vielen Dank! Die Roehren sehen ja echt klasse aus. Die Loctal-Fassungen habe ich gleich parallel zu der Noval-Fassung fuer die 6AM4 verdrahtet, so dass man beide Roehren ausprobieren kann.
Jetzt fehlt nur noch eine Lieferung vom Buerklin, dann kanns weiter gehen...
Gruss
Thomas
Verfasst: So 26. Okt 2008, 16:06
von VinylSavor
Hallo!
Der Probeaufbau der Endstufe ist fertig und laeuft. Aus der LC-gekoppelten Treiberstufe ist dann doch eine Zwischenuebertragerloesung geworden. Ganz einfach aus dem Grund um mit der gleichen Treiberstufe einfach ein Gegentaktkonzept realisieren zu koennen, indem der Uebertrager als Phasensplitter benutzt wird.
Als Treiberstufe ist wahlweise die 6AM4 oder 7F8 vorgesehen. Fuer beide sind Fassungen eingebaut und verdrahtet, so dass man die Treiberroehre durch einfaches Umstecken wechseln kann.
-3dB Punkte liegen etwa bei 15Hz und 50kHz. Die Leistung betraegt ca 5W/Kanal.
Da ich einen aktiven Lautsprecher benutze kann ich die Endstufe bei mir nicht fullrange hoeren. Deshalb habe ich das Teil heute gleich zu einem Freund geschleppt, der sowieso schon nach einer Roehrenendstufe schielt um seine Rotel zu ersetzen. Vorstufe war die Audio Note M1 und der Lautsprecher die B&W matrix 803 mit ca 90dB Empfindlichkeit. Das ging trotz dem unempfindlichen Lautsprecher recht gut auch bei gehobener Zimmerlautstaerke. Er will jedenfalls so eine Endstufe haben
Kommendes Wochenende kann ich eine Hoersession fuer Leute aus dem Muenchner Raum anbieten. Es muesste sich jemand melden, bei dem das stattfinden kann, moeglichst mit empfindlichen Lautsprechern. Es waere auch gut wenn andere Endstufen zum Vergleichen da waeren.
Gruss
Thomas
Verfasst: So 26. Okt 2008, 16:48
von dukeboris
Thomas!

Super. Hast du vielleicht ein Bild?
Verfasst: So 26. Okt 2008, 16:52
von VinylSavor
Hallo!
dukeboris hat geschrieben:Thomas!

Super. Hast du vielleicht ein Bild?
Hab leider meine DigiCam nicht hier. Wenn man 2 Wohnsitze hat, ist das was man gerade braucht immer in der anderen Wohnung
Bild kommt naechstes Wochenende.
Gruss
Thomas
Verfasst: So 26. Okt 2008, 20:33
von Analog_Tom
VinylSavor hat geschrieben:
Kommendes Wochenende kann ich eine Hoersession fuer Leute aus dem Muenchner Raum anbieten. Es muesste sich jemand melden, bei dem das stattfinden kann, moeglichst mit empfindlichen Lautsprechern. Es waere auch gut wenn andere Endstufen zum Vergleichen da waeren.
Moin,
ich stelle fest, dass es langsam mal wieder Zeit für ein RuH - Treffen wird.
Damit die Endstufe auch den Menschen nördlich des Weißwurstäquators zu Gehör gebracht werden kann. München ist mir im Moment einfach zu weit (ca. 600km)
Also für wann ist das nächste RuH-Treffen geplant?
Viele Grüße
Tom
Verfasst: Mo 27. Okt 2008, 01:07
von Ceol
Mich würde interessieren, was für ein Zwischenübertrager verwendet wird und auch wie die genauen Werte der aktuellen Schaltung aussehen.
Tommy
Verfasst: Mo 27. Okt 2008, 08:46
von VinylSavor
Hallo!
Der Zwischenuebertrager ist Lundahl 1660/18mA. Allerdings wuerde der 10mA besser passen, aber den hatte ich nicht da. Tango NC16 wuerde auch noch gehen als edel-Varaiante.
Die endgueltigen Werte muessen noch durch ausprobieren ermittelt werden. Wie schon erwaehnt sind die Bauteiletoleranzen nicht sonderlich kritisch. Man muss sich nicht akribisch genau and die vorgegebenen Werte halten. Die Endstufe ist mit den Werten aufgebaut wie in dem Schaltplan weiter oben. Nur eine zusaetzliche 7F8 ist parallel verschaltet. die hat statt 100 Ohm 500 Ohm Kathodenwiderstand.
Bisher habe ich nur mit 7F8 als Treiber gehoert.
Wer den amp am Wochenende in Muenchen hoeren moechte, bitte per PN melden. Location mit passenden Lautsprechern steht schon zur Verfuegung.
Gruss
Thomas
Verfasst: Mo 27. Okt 2008, 16:20
von Ceol
Hallo,
könnte man eventuell auch den Tango NC20F oder den Lundahl LL1677 einsetzen?
Tommy
Verfasst: Di 28. Okt 2008, 16:52
von VinylSavor
Hallo!
Ich habe mir mal ein paar Gedanken zu einem passenden Netztrafo gemacht und bei Trafowicklern angefragt, was sowas kostet. Da das Konzept als Basis fuer diverse Varianten dienen soll (SE, PSE, PP, Parallel-PP) sollte so ein Netztrafo moeglichst viel abdecken. ich denke ideal waere ein Trafo, der so dimensioniert ist, dass ein Trafo eine Stereo-Version des PSE oder PP amps versorgen kann. Mit Hochspannung und getrennten Heizversorgungen fuer Gleichrichter und Verstaerkerroehren. Das wird dann ein Teil mit ueber 300VA, also ein ziemlicher Brummer. An Der Hochspannungswicklung mehrere Anzapfungen, so dass man mit der Anodenspannung experimentieren oder den Trafo auch fuer andere Projekte hernehmen kann.
Ein Einzelstueck wuerde knapp ueber 100,- kosten plus Mwst. Bei Abnahme von 10Stk kommt man schon auf fast den halben Preis!
Ich hoffe, dass sich zum Hoervergleich am Wochenende noch ein paar Forumsteilnehmer einfinden, die dann hier ueber ihre Klangeindruecke berichten.
Wenn dann Interesse besteht, wuerde ich eine Sammelbestellung der Netztrafos, Drosseln und auch der Zwischenuebertrager organisieren.
Gruss
Thomas
Verfasst: Mi 29. Okt 2008, 01:02
von Ceol
@VinylSavor
und wie schaut es bezüglich Sammelbestellung mit den Ausgangsübertragern aus?
Es würde mich auch interessieren, ob jetzt die 3,5k oder die 5k Primärwicklung verwendet wird?
Ferner würde mich interessieren, ob sich die weiter oben von mir erwähnten Zwischenübertrager eventuell für die SE-Version verwenden lassen?
Gruß,
Tommy
Verfasst: Mi 29. Okt 2008, 08:43
von VinylSavor
Hallo!
albino07 hat geschrieben:und wie schaut es bezüglich Sammelbestellung mit den Ausgangsübertragern aus?
Kommt darauf an wie das Interesse dafuer ist. Wenn Bedarf da ist, kann man was organisieren.
albino07 hat geschrieben:Es würde mich auch interessieren, ob jetzt die 3,5k oder die 5k Primärwicklung verwendet wird?
3.5k
albino07 hat geschrieben:Ferner würde mich interessieren, ob sich die weiter oben von mir erwähnten Zwischenübertrager eventuell für die SE-Version verwenden lassen?
NC20 -> ja, aber der ist teuerer als der Ausgangsuebertrager -> hier nicht angebracht
1677 -> nein
Gruß
Thomas
Verfasst: Mi 29. Okt 2008, 10:57
von Gast
Moin Thomas,
VinylSavor hat geschrieben:
albino07 hat geschrieben:Es würde mich auch interessieren, ob jetzt die 3,5k oder die 5k Primärwicklung verwendet wird?
3.5k
... wenn Interesse besteht, dann könnten wir evtl. am Samstag oder später auch einen kleinen AÜ-Shootout machen ... ich brächte dann James 6123HS sowie die 3,5k AÜs von Gerd mit, Bernhard müßte eigentlich noch ein Pärchen U808 haben ...
@ All
Ich möchte an dieser Stelle nochmal kurz für die Hörsession trommeln ... falls also jemand am Samstag den Amp in München hören möchte ... keine Scheu einfach bei Thomas oder mir melden und Ihr kommt dazu ...
Verfasst: Mi 29. Okt 2008, 11:59
von Ceol
Hallo,
wo genau soll denn die Hörsession stattfinden?
Gruß,
Tommy
Verfasst: Mi 29. Okt 2008, 12:05
von VinylSavor
Hallo!
Rolf, danke fuers Trommeln! Bis jetzt haben wir einen Teilnehmer aus dem Forum, der kommen will. Es waere gut wenn noch einige dazu kaemen, damit dann anschliessend hier von unabhaengiger Seite berichtet wird, wie der amp klingt. Wie Rolf schon sagt: keine Scheu! Und wenn der amp schei.... klingt, dann koennt ihr das hier ruhig schreiben.
@albino:
Wie oben schon geschrieben: Muenchen
Die Adresse und Kontaktdaten gebe ich dann per PN
Als Zeit ist Samstag Nachmittag ab 15:00 Uhr angepeilt
Gruss
Thomas