Moin Tom !
Dank für die Komplimente !

Ja, es ist in der Tat so, der Austausch der werksseitig verbauten Koppelkondensatoren sei jedem Käufer des Yarland dringend ans Herz gelegt.
Es ist schwer in Worte zu fassen, was sich da tut. Hab's ja weiter oben bereits andeutungsweise versucht. In der Realität jedoch noch schöner ... !

Sonst hatte ich zusammengefaßt folgendes am und um den Yarland im Verhältnis zum Werkszustand verändert:
- Supra 4.0 Netzkabel mit Rhodium-Steckern (aircom-audio)
- OSH-STRATOS LS-Kabel
- 3 x Xindak VT3-BC mit passenden Harmonix Antispikes
- 2 x Chinch-Abdeckkappe von Cardas
- 3 x Sicomin Resonanzdämpfer auf die Trafos
- 1 x JAN CRC-5U4G von RCA
- 2 x EH 6SN7
- 2 x "TungSol" 12AX7 reiisue
- Xindak FA-Gold Chinch-Kabel vom EQ kommend
Steht bei mir auf dem berühmten weißen Tisch eines nordischen Einrichtungshauses. Ich benutze für die 8 Ohm Tannoys die 4 Ohm Übertragerabgriffe.
Kostet zwar etwas Leistung, verbessert jedoch die Kontrolle der Baßmembranen.
Nächstes Wochenende werde ich mal vorsichtig antesten, was NevrDull auf dem Gehäuse bewirken kann. Ein bißchen glänzender geht wohl noch !
Der Yarland ist jetzt imho klanglich ausgereizt ! (abgesehen vielleicht von anderen 300Bs)
Zum Schluß vielleicht noch ein
Warnhinweis für den unbedarften Bastler: das Gerät arbeitet intern mit 450V Hochspannung !
Da die Kondensatoren diese Spannung längere Zeit halten können, ist Vorsicht geboten !!! Ich hatte vor den Lötarbeiten den Yarland für 1 Woche vom Netz getrennt. Ein entsprechender Hinweis befindet sich übrigens auch auf der Unterseite des Geräts.
Viele analoge Grüße !