häääkeln zum höööören... und ja nix fallen lassenhbhifi hat geschrieben:Nur für zum Gucken:
[IMG:137:165]http://img427.imageshack.us/img427/9348 ... ud0.th.jpg[/img]
Das sind gut 6000 Meter Zeugs...
Der lieber Bier trinken und Musik hören als streiten Thread.
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Yoda-ohne-Soda
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zwei fürn linken Kanal, einer fürn rechten Kanal, einen für die Masse, zwei Links, einen fallen lassen - joa, gibt n hübsches Muster - soooo, zwei links, eins rechts , jettz nadel drehen, .....Yoda-ohne-Soda hat geschrieben:häääkeln zum höööören... und ja nix fallen lassenhbhifi hat geschrieben:Nur für zum Gucken:
[IMG:137:165]http://img427.imageshack.us/img427/9348 ... ud0.th.jpg[/img]
Das sind gut 6000 Meter Zeugs...
Ein echt gut gemeinter Tipp!
Lieber Holger,Yoda-ohne-Soda hat geschrieben:häääkeln zum höööören... und ja nix fallen lassenhbhifi hat geschrieben:Nur für zum Gucken:
[IMG:137:165]http://img427.imageshack.us/img427/9348 ... ud0.th.jpg[/img]
Das sind gut 6000 Meter Zeugs...
du sollst dich doch nicht so quälen ...
[img:550:440]http://www.lukasspielkiste.de/holzspiel ... liesel.jpg[/img] Unverzichtbares Kabel-Bau-Hilfs-Mittel
... lass uns das für dich tun!
- Analog_Tom
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- Analog_Tom
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eugen
Hallo Jungs
Ich geh inne Falle. Vorhin gab es noch einen kleinen Bunnahabhain.
http://www.scoma.de/shop/catalog/produc ... s_id/20701
Gruß von eugen
Ich geh inne Falle. Vorhin gab es noch einen kleinen Bunnahabhain.
http://www.scoma.de/shop/catalog/produc ... s_id/20701
Gruß von eugen
- Heinz-Werner
- Stammgast

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- Wohnort: Bei Osnabrück
Moin Moin.
Da gab es doch schon einmal eine Konstruktion aus 0,05nn dünnen Draht!!??
Da wurde die Masse doch sogar mit ´nem 9 Volt Block befeuert. Wenn ich nicht irre, hat doch Tom S (Reibrad-Tom ??) seinerzeit dieses Kabel so aufge- oder nachgebaut.
G r u ß
Heinz-Werner
Ich muß mal gucken, wo ich den Hinweis darauf noch notiert habe.
Da gab es doch schon einmal eine Konstruktion aus 0,05nn dünnen Draht!!??
Da wurde die Masse doch sogar mit ´nem 9 Volt Block befeuert. Wenn ich nicht irre, hat doch Tom S (Reibrad-Tom ??) seinerzeit dieses Kabel so aufge- oder nachgebaut.
G r u ß
Heinz-Werner
Ich muß mal gucken, wo ich den Hinweis darauf noch notiert habe.
Moin Heinz-Werner,Heinz-Werner hat geschrieben:Moin Moin.
Da gab es doch schon einmal eine Konstruktion aus 0,05nn dünnen Draht!!??
Da wurde die Masse doch sogar mit ´nem 9 Volt Block befeuert. Wenn ich nicht irre, hat doch Tom S (Reibrad-Tom ??) seinerzeit dieses Kabel so aufge- oder nachgebaut.
G r u ß
Heinz-Werner
Ich muß mal gucken, wo ich den Hinweis darauf noch notiert habe.
ja...da war was...mit ein paar Kondensatoren dabei ... ein nettes Kochrezept von Thorsten Lösch.
LG Carsten
-
Yoda-ohne-Soda
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Thorsten hatte auch damit begonnen die Shanling CDP's und Röhren Endstufen zu tunen (OPA 627 usw.)carawu hat geschrieben:Moin Heinz-Werner,Heinz-Werner hat geschrieben:Moin Moin.
Da gab es doch schon einmal eine Konstruktion aus 0,05nn dünnen Draht!!??
Da wurde die Masse doch sogar mit ´nem 9 Volt Block befeuert. Wenn ich nicht irre, hat doch Tom S (Reibrad-Tom ??) seinerzeit dieses Kabel so aufge- oder nachgebaut.
G r u ß
Heinz-Werner
Ich muß mal gucken, wo ich den Hinweis darauf noch notiert habe.
ja...da war was...mit ein paar Kondensatoren dabei ... ein nettes Kochrezept von Thorsten Lösch.![]()
LG Carsten
Gruß
Frank
RuH e.V. Mitglied
Frank
RuH e.V. Mitglied
- reibradtom
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Moin Heinz Werner,Heinz-Werner hat geschrieben:Moin Moin.
Da gab es doch schon einmal eine Konstruktion aus 0,05nn dünnen Draht!!??
Da wurde die Masse doch sogar mit ´nem 9 Volt Block befeuert. Wenn ich nicht irre, hat doch Tom S (Reibrad-Tom ??) seinerzeit dieses Kabel so aufge- oder nachgebaut.
G r u ß
Heinz-Werner
Ich muß mal gucken, wo ich den Hinweis darauf noch notiert habe.
nee, ich war das nicht. Ich meine Frank Gales hat sich da einmal betätigt. Auf jeden Fall mit aktiv "befeuertem" Schirm.
viele Grüße
Tom
Moin zusammen, Heinz Werner,
das war die Vergeltungswaffe von Thorsten Lösch, welche seinerzeit einmal von mir und auch Rüdiger nachgebaut wurde.
Wir hatten die Ergebnisse ins Analogforum und bei Vinyl Lebt eingestellt.
Einen Bauplan gibt es unter anderem in der Liste wie auch im Forum der AAA.
das war die Vergeltungswaffe von Thorsten Lösch, welche seinerzeit einmal von mir und auch Rüdiger nachgebaut wurde.
Wir hatten die Ergebnisse ins Analogforum und bei Vinyl Lebt eingestellt.
Einen Bauplan gibt es unter anderem in der Liste wie auch im Forum der AAA.
Einen analogen Gruß,
Tom
Stammtisch Rheinland Mitte,
Treffen in Ransbach Baumbach an jedem letzten Donnerstag im Monat.
Mitglied der AAA
Tom
Stammtisch Rheinland Mitte,
Treffen in Ransbach Baumbach an jedem letzten Donnerstag im Monat.
Mitglied der AAA
Tom, Du weißt doch, Alkohol nie abends vor 13:00 Uhr...
Mit der Batterie wird ein aktiver Schirm betrieben, welcher vor hochfrequenten Einstreuung wie sie z.B. aus dem Handy und der gleichen kommen schützt.
Das sind letztlich ein paar Kondensatoren welche auf den Schirm des CT 125 (oder anderer Koaxmantel) und dem RG 58 (oder ähnlich), welche zwischen den Gehäusemassen die Verbindung herstellt mittels des 9 V Blockes aktiviert wird.
Der Schirm hat keinerlei Verbindung zu irgendwelchen Signalführenden Leitungen.
Material:
1 Spule 0.05 - 0.08mm Kupferlackdraht (besondere reinheit bringt
wenig oder kein klanglichen vorteil)
2m CT-125/FT-125 Satelliten Antennen Kabel (Kupferfolie & Geflecht
abschirmung, Luftzellen Polyethylen Isolation, 1.25mm solider kupfer
innenleiter)
1.2m Hochflexibles Koax Kabel, mit schwerem schirmgeflecht (RG-58 zum
beispiel), silberplatierung des geflechtes ist angeraten
4 stk WBT "Midline" Chinchstecker
2 stk Kabelschuhe
1 stk Plastikbox mit batteriefach fuer 9V blockbatterie
1 stk 9V Batterieclip
1 stk 9V Batterie
6 stk kabel zugentlastunegn fuer kabel unter etwa 10mm
maximaldurchmesser
2stk je 0.22uF & 0.022uF Polypropylen Enstoerkondensatoren
2stk je 0.01uF X7R & 1nF COG Keramik Entstoerkondensatoren
Bleifreises, silberhaltiges Loetzinn
Schrumpfschlauch der auf die verwendeten kabel passt
Ein bischen 22 grad C37 lack (< 1ml)
Optional Grauer, Schwartzer, Roter oder Gruener "Hai-End" Netzstrumpf
Jetzt aber zum Kabelmachen....
Mann/Frau nehme 2 X 2.4m kupferlackdraht von der spule. Das Ende das
von der Spule kommt wird verzinnt, als markierung. Der Draht wird in
eine Schleife mit gleichlangen Enden gelegt und dann vom geschlosenen
Ende anfangenend verdrillt. Die Verdrillung sollte so maximal wie
möglich sein. Damit haben wir die eigentlichen kabel, der Rest ist
nur für Abschirmung, Gehäusemasseführung und mechanische
stabilität und dem aussehen.
Das kleine Gehäuse mit dem Batteriefach wird so durchgebohrt dass
die beiden CT-125 kabel frei durchlaufen können, mit dem dritten
Koax zwischen ihnen. Bei den CT-125 kabeln wird der Innenleiter
herausgezogen.
Die drei Koaxkabel werden jetzt als Einheit in dem Gehäuse
eingebaut. Die Aussenisolierung wird in einem kleinem Bereich
weggeschnitten, grade genug um an die Abschirmung ranzukommen.
Wer "Hai End" Netzstrumpf will bringt ihn jetzt durchgehend an. Die
Abschirmungen der beiden CT-125 kabel werden mit jeweils einem Satz
der Entstörkondensatoren in parallel mit dem dritten koax verbunden.
Der 1nF Kondensator sollte mit den kürzest möglichen Anchlüssen
verbaut werden, der Rest ist mit steigendem Nennwert weniger
kritisch. Der negative Pol der batterie wird auch an das dritte kabel
angeschlosen, der Pluspol wird mit den beiden CT-125 schirmen
verbunden.
Die Kabelschuhe werden an das dritte kabel angeschlosen, sie dienen
dazu die Gehäuemasse der verschalteten Geräte zu kontaktieren. Die
verdrilleten Enden des Kupferlackdrahtes werden mit dem "Schlaufen"
-ende mit einem Ziehdraht verlötet welcher dazu dient dieses
superfiligrane Kabel durch das jetzt vakante Zentrum des CT-125 zu
ziehen. Direkt bevor der Lackdraht "twisted pair" durch das CT-125
gezogen wird sollte es in den C37 lack getaucht werden. Zusammen mit
der mechanichen Spannung in dem Draht wird der Innenliter mechanich
durch den trocknenden C37 Lack fixiert. Und glaubt es mir, C37 klingt
besser als Akryl oder Dammar. Beim durchziehen sollte man auch die
Richtung beachten.
Okay, fast fertig. Die enden des CT-125 werden mit dem schrumpfschlauch
so isoliert das kein Kontakt zwischen Chinchstecker hülle und
Abschirmung möglich ist. Bitte doppelt und dreifach checken.... Dann
die Stecker anbringen und die Setzschraube anziehen. Ich verlöte das
Original verzinnte Ende das direkt von der Spule kam mit dem Pin des
Chinchsteckers der an die Quelle kommt, auch die Batteriebox ist am
Quellenende. Die anderen Anschlüsse ergeben sich von selbst.
Das dritte Kabel mit den Kabelschuhen dient als Masseleiter für die
Gerätegehäuse und kommt üblicherweise unter eine Gehäuseschraube
nahe dem IEC Eingang (falls der gefiltert ist) oder dem Netztrafo.
Die Batterie sorgt für Vorspnnung auf dem Schirm um sowohl die
Dielektriken im Kabel vorzuspannen und um MDI Störungen zu
eliminieren. Jegliche Kriech- und Leck-ströme fliessen durch die
seperate Masse, auch alle Störungen die von der Abschirmung
aufgefangen werden werden direkt gegen die Gehäusemasse der Quelle
geleitet. Die "Signal" leiter dienem wirklich nur dem Signal und sind
von allen Störungen maximal isoliert.
Bitte macht die Draehte nicht dicker (duenner it okay) und bitte auf
KEINEN FALL Silber oder versilberte Drähte verwenden. Die Batterie
hält Jahre. Dieses Kabel hat nur eine technische Schwachstelle, eine
überdurchschnittlich hohe Kapazität von etwa 240pf/m. Variationen
mit deutlich niedriger Kapzität (minimum wahr etwa 25pf/m) kalngen
mit extrem hochohmigen Röhrenquellen ein klein wenig besser, die
hochkapazitive Version klingt jedoch in allen anderen Fällen
ausgewogener. Das Einbrennen sollte bei Linienepegl erfolgen ideal an
einem CD-Spieler mit rosa rauschen bei Vollpegel auf "Repeat" und mit
einem Abschlusswiederstand von 1kOhm
Die Arbeit erfordert einen etwas geduldigen Charakter
[IMG:537:600]http://www.Analog-Forum.de/bilder/Vergeltungswaffe.jpg[/img]
Mit der Batterie wird ein aktiver Schirm betrieben, welcher vor hochfrequenten Einstreuung wie sie z.B. aus dem Handy und der gleichen kommen schützt.
Das sind letztlich ein paar Kondensatoren welche auf den Schirm des CT 125 (oder anderer Koaxmantel) und dem RG 58 (oder ähnlich), welche zwischen den Gehäusemassen die Verbindung herstellt mittels des 9 V Blockes aktiviert wird.
Der Schirm hat keinerlei Verbindung zu irgendwelchen Signalführenden Leitungen.
Material:
1 Spule 0.05 - 0.08mm Kupferlackdraht (besondere reinheit bringt
wenig oder kein klanglichen vorteil)
2m CT-125/FT-125 Satelliten Antennen Kabel (Kupferfolie & Geflecht
abschirmung, Luftzellen Polyethylen Isolation, 1.25mm solider kupfer
innenleiter)
1.2m Hochflexibles Koax Kabel, mit schwerem schirmgeflecht (RG-58 zum
beispiel), silberplatierung des geflechtes ist angeraten
4 stk WBT "Midline" Chinchstecker
2 stk Kabelschuhe
1 stk Plastikbox mit batteriefach fuer 9V blockbatterie
1 stk 9V Batterieclip
1 stk 9V Batterie
6 stk kabel zugentlastunegn fuer kabel unter etwa 10mm
maximaldurchmesser
2stk je 0.22uF & 0.022uF Polypropylen Enstoerkondensatoren
2stk je 0.01uF X7R & 1nF COG Keramik Entstoerkondensatoren
Bleifreises, silberhaltiges Loetzinn
Schrumpfschlauch der auf die verwendeten kabel passt
Ein bischen 22 grad C37 lack (< 1ml)
Optional Grauer, Schwartzer, Roter oder Gruener "Hai-End" Netzstrumpf
Jetzt aber zum Kabelmachen....
Mann/Frau nehme 2 X 2.4m kupferlackdraht von der spule. Das Ende das
von der Spule kommt wird verzinnt, als markierung. Der Draht wird in
eine Schleife mit gleichlangen Enden gelegt und dann vom geschlosenen
Ende anfangenend verdrillt. Die Verdrillung sollte so maximal wie
möglich sein. Damit haben wir die eigentlichen kabel, der Rest ist
nur für Abschirmung, Gehäusemasseführung und mechanische
stabilität und dem aussehen.
Das kleine Gehäuse mit dem Batteriefach wird so durchgebohrt dass
die beiden CT-125 kabel frei durchlaufen können, mit dem dritten
Koax zwischen ihnen. Bei den CT-125 kabeln wird der Innenleiter
herausgezogen.
Die drei Koaxkabel werden jetzt als Einheit in dem Gehäuse
eingebaut. Die Aussenisolierung wird in einem kleinem Bereich
weggeschnitten, grade genug um an die Abschirmung ranzukommen.
Wer "Hai End" Netzstrumpf will bringt ihn jetzt durchgehend an. Die
Abschirmungen der beiden CT-125 kabel werden mit jeweils einem Satz
der Entstörkondensatoren in parallel mit dem dritten koax verbunden.
Der 1nF Kondensator sollte mit den kürzest möglichen Anchlüssen
verbaut werden, der Rest ist mit steigendem Nennwert weniger
kritisch. Der negative Pol der batterie wird auch an das dritte kabel
angeschlosen, der Pluspol wird mit den beiden CT-125 schirmen
verbunden.
Die Kabelschuhe werden an das dritte kabel angeschlosen, sie dienen
dazu die Gehäuemasse der verschalteten Geräte zu kontaktieren. Die
verdrilleten Enden des Kupferlackdrahtes werden mit dem "Schlaufen"
-ende mit einem Ziehdraht verlötet welcher dazu dient dieses
superfiligrane Kabel durch das jetzt vakante Zentrum des CT-125 zu
ziehen. Direkt bevor der Lackdraht "twisted pair" durch das CT-125
gezogen wird sollte es in den C37 lack getaucht werden. Zusammen mit
der mechanichen Spannung in dem Draht wird der Innenliter mechanich
durch den trocknenden C37 Lack fixiert. Und glaubt es mir, C37 klingt
besser als Akryl oder Dammar. Beim durchziehen sollte man auch die
Richtung beachten.
Okay, fast fertig. Die enden des CT-125 werden mit dem schrumpfschlauch
so isoliert das kein Kontakt zwischen Chinchstecker hülle und
Abschirmung möglich ist. Bitte doppelt und dreifach checken.... Dann
die Stecker anbringen und die Setzschraube anziehen. Ich verlöte das
Original verzinnte Ende das direkt von der Spule kam mit dem Pin des
Chinchsteckers der an die Quelle kommt, auch die Batteriebox ist am
Quellenende. Die anderen Anschlüsse ergeben sich von selbst.
Das dritte Kabel mit den Kabelschuhen dient als Masseleiter für die
Gerätegehäuse und kommt üblicherweise unter eine Gehäuseschraube
nahe dem IEC Eingang (falls der gefiltert ist) oder dem Netztrafo.
Die Batterie sorgt für Vorspnnung auf dem Schirm um sowohl die
Dielektriken im Kabel vorzuspannen und um MDI Störungen zu
eliminieren. Jegliche Kriech- und Leck-ströme fliessen durch die
seperate Masse, auch alle Störungen die von der Abschirmung
aufgefangen werden werden direkt gegen die Gehäusemasse der Quelle
geleitet. Die "Signal" leiter dienem wirklich nur dem Signal und sind
von allen Störungen maximal isoliert.
Bitte macht die Draehte nicht dicker (duenner it okay) und bitte auf
KEINEN FALL Silber oder versilberte Drähte verwenden. Die Batterie
hält Jahre. Dieses Kabel hat nur eine technische Schwachstelle, eine
überdurchschnittlich hohe Kapazität von etwa 240pf/m. Variationen
mit deutlich niedriger Kapzität (minimum wahr etwa 25pf/m) kalngen
mit extrem hochohmigen Röhrenquellen ein klein wenig besser, die
hochkapazitive Version klingt jedoch in allen anderen Fällen
ausgewogener. Das Einbrennen sollte bei Linienepegl erfolgen ideal an
einem CD-Spieler mit rosa rauschen bei Vollpegel auf "Repeat" und mit
einem Abschlusswiederstand von 1kOhm
Die Arbeit erfordert einen etwas geduldigen Charakter
[IMG:537:600]http://www.Analog-Forum.de/bilder/Vergeltungswaffe.jpg[/img]
Einen analogen Gruß,
Tom
Stammtisch Rheinland Mitte,
Treffen in Ransbach Baumbach an jedem letzten Donnerstag im Monat.
Mitglied der AAA
Tom
Stammtisch Rheinland Mitte,
Treffen in Ransbach Baumbach an jedem letzten Donnerstag im Monat.
Mitglied der AAA
Mein lieber Herr Kokoschinski, das it aber harter Tabak!
Auch wenn ich mich jetzt oute, aber so ohne 100% Konzentration (man ist wieder auf der Arbeit und mit einem Auge in einem Forum) peile ich das nicht.
Nun, dann bin ich ja jetzt mal gespannt, wie Holger weiter mit seinem Drähtchen verfährt ...
DANKE für die Ausführliche Anleitung. Werde mir das heute Abend noch mal reinpfeifen.
NUR: Eins geht mir nicht aus dem Kopf. Ich lese immer Abschirmung.
Wenn man seine Anlage sauber aufbaut. Vielleicht auch nur 3-4 Geräte hat und die Kabel sauber verlegt. Dann fängt man sich doch nix ein!???
Anders siehst aus mit dem vollgestopften Räck, wo noch Fernseher, Videorecorder Handyladekabel usw. usw. usw alles in ein Rack/Wohnzimmerschrank gezimmert wird und die Kabel, egal ob Strom, NF, LS, alles irgendwie dahinter gequetscht wird.
Grüße!
Tom
Auch wenn ich mich jetzt oute, aber so ohne 100% Konzentration (man ist wieder auf der Arbeit und mit einem Auge in einem Forum) peile ich das nicht.
Nun, dann bin ich ja jetzt mal gespannt, wie Holger weiter mit seinem Drähtchen verfährt ...
DANKE für die Ausführliche Anleitung. Werde mir das heute Abend noch mal reinpfeifen.
NUR: Eins geht mir nicht aus dem Kopf. Ich lese immer Abschirmung.
Wenn man seine Anlage sauber aufbaut. Vielleicht auch nur 3-4 Geräte hat und die Kabel sauber verlegt. Dann fängt man sich doch nix ein!???
Anders siehst aus mit dem vollgestopften Räck, wo noch Fernseher, Videorecorder Handyladekabel usw. usw. usw alles in ein Rack/Wohnzimmerschrank gezimmert wird und die Kabel, egal ob Strom, NF, LS, alles irgendwie dahinter gequetscht wird.
Grüße!
Tom



