Phono Preamp passend zur 6CB5A Endstufe
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- Analog_Tom
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Hallo Thomas,
ich habe heute dann noch etwas gelötet und geschraubt.
Ich habe also die Massen im Übertrager wieder aufgetrennt um dieses auszuschließen.
Darüber hinaus habe ich dann den Übertrager an die Hoffmann-Phono angeschlossen und diese an eine andere Vorstufe, die ich besitze rangehangen.
Erst bei nahezu voll aufgedrehtem Potentiometer ist ein ganz leichter Brumm zu hören.
Ganz ehrlich ich gehe davon aus, dass der Übertrager mit dem Brummen nichts zu tun hat, sondern dass dieses eher im Zusammenhang mit der Elektronik steht, die ich eingebaut habe.
Für mich ist auch die Tatsache, dass das zweite Brumm mit Zustecken und Abstecken des Versorgungskabels für die Elektronik kommt und geht ein Indiz dafür.
Dann habe ich einmal unter die Schaltung gesehen und dort den Gitterwiderstand für die 6SN7 gefunden.
Dort sind jeweils 2Stück 4,7 MOhm zusammengeschaltet.
Jetzt zu der Zusammenschaltung der Signalmassen.
Die Elektronik dort ist auch auf DC ausgelegt. Es erfolgt eine Gleichrichtung direkt hinter dem Versorgungstrafo.
Kann ich die Masse der Versorgungsspannung so ohne weiteres mit der Masse der Heiz-und Hochspannung zusammenfassen, trotz des enormen Potentialunterschiedes?
Dann zum Brummen der "offenen Eingänge" für die Line-Eingänge kann ich das ja noch nachvollziehen, das ich das 47K paralell schalten soll.
Bei den Phono-Eingängen verändere ich doch dadurch den kompletten Abschluss und verschiebe diesen wenn ich zu den 50 K, die Du am Gitter der 6SL7 anliegen hast weitere 50K an den Eingängen paralell löte doch in die Größenordnung von ca. 25K.
Wo ist mein Denkfehler?
VG
Thomas
ich habe heute dann noch etwas gelötet und geschraubt.
Ich habe also die Massen im Übertrager wieder aufgetrennt um dieses auszuschließen.
Darüber hinaus habe ich dann den Übertrager an die Hoffmann-Phono angeschlossen und diese an eine andere Vorstufe, die ich besitze rangehangen.
Erst bei nahezu voll aufgedrehtem Potentiometer ist ein ganz leichter Brumm zu hören.
Ganz ehrlich ich gehe davon aus, dass der Übertrager mit dem Brummen nichts zu tun hat, sondern dass dieses eher im Zusammenhang mit der Elektronik steht, die ich eingebaut habe.
Für mich ist auch die Tatsache, dass das zweite Brumm mit Zustecken und Abstecken des Versorgungskabels für die Elektronik kommt und geht ein Indiz dafür.
Dann habe ich einmal unter die Schaltung gesehen und dort den Gitterwiderstand für die 6SN7 gefunden.
Dort sind jeweils 2Stück 4,7 MOhm zusammengeschaltet.
Jetzt zu der Zusammenschaltung der Signalmassen.
Die Elektronik dort ist auch auf DC ausgelegt. Es erfolgt eine Gleichrichtung direkt hinter dem Versorgungstrafo.
Kann ich die Masse der Versorgungsspannung so ohne weiteres mit der Masse der Heiz-und Hochspannung zusammenfassen, trotz des enormen Potentialunterschiedes?
Dann zum Brummen der "offenen Eingänge" für die Line-Eingänge kann ich das ja noch nachvollziehen, das ich das 47K paralell schalten soll.
Bei den Phono-Eingängen verändere ich doch dadurch den kompletten Abschluss und verschiebe diesen wenn ich zu den 50 K, die Du am Gitter der 6SL7 anliegen hast weitere 50K an den Eingängen paralell löte doch in die Größenordnung von ca. 25K.
Wo ist mein Denkfehler?
VG
Thomas
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Hallo Tom,
ohne genaue Angabe der Masseverbindungen und SL-Verbindungen ist es muehselig und zeitraubend weiterzumachen. Wichtig sind die Verbindungen nicht wie Du glaubst, dass sie bestehen, sondern diese sollten mit Multimeter ueberprueft werden. Hol Dir doch jemand fachkundigen dazu, der das mal checkt.
Wenn dem so ist, sollte der Entwickler der Steuerelektronik sich die Sache mal ansehen.
Gruss
Thomas
ohne genaue Angabe der Masseverbindungen und SL-Verbindungen ist es muehselig und zeitraubend weiterzumachen. Wichtig sind die Verbindungen nicht wie Du glaubst, dass sie bestehen, sondern diese sollten mit Multimeter ueberprueft werden. Hol Dir doch jemand fachkundigen dazu, der das mal checkt.
Auch wenn das die Loesung nicht bringt, so ist es doch so richtiger.Analog_Tom hat geschrieben:Ich habe also die Massen im Übertrager wieder aufgetrennt um dieses auszuschließen.
Das heisst ohne die Steuerelektronik laeuft die Vorstufe auch mit MC-Uebertrager brummfrei?Analog_Tom hat geschrieben:Ganz ehrlich ich gehe davon aus, dass der Übertrager mit dem Brummen nichts zu tun hat, sondern dass dieses eher im Zusammenhang mit der Elektronik steht, die ich eingebaut habe.
Wenn dem so ist, sollte der Entwickler der Steuerelektronik sich die Sache mal ansehen.
Leider sind Deine Erlaeuterungen recht konfus, Du hast also "zwei Brummen" ?Analog_Tom hat geschrieben:Für mich ist auch die Tatsache, dass das zweite Brumm mit Zustecken und Abstecken des Versorgungskabels für die Elektronik kommt und geht ein Indiz dafür.
Ok, soll auch so sein.Analog_Tom hat geschrieben:Dann habe ich einmal unter die Schaltung gesehen und dort den Gitterwiderstand für die 6SN7 gefunden.
Dort sind jeweils 2Stück 4,7 MOhm zusammengeschaltet.
Die Antwort auf diese Frage habe ich Dir weiter oben schon gegeben. Wenn Du Dir trotzdem unsicher bist, solltest Du das jemand fachkundigen machen lassen. Hier gehts um sehr hohe, lebensgefaehrliche Spannungen.Du bringst auch Signalmasse und Heizmasse durcheinander, obwohl diese auf verschiedenen definierten Potentialen liegenAnalog_Tom hat geschrieben:Kann ich die Masse der Versorgungsspannung so ohne weiteres mit der Masse der Heiz-und Hochspannung zusammenfassen, trotz des enormen Potentialunterschiedes?
Wie bitte sollen 47k an den Line-Eingaengen die Impedanz des Phonoeingangs veraendern?Analog_Tom hat geschrieben:Dann zum Brummen der "offenen Eingänge" für die Line-Eingänge kann ich das ja noch nachvollziehen, das ich das 47K paralell schalten soll.
Bei den Phono-Eingängen verändere ich doch dadurch den kompletten Abschluss und verschiebe diesen wenn ich zu den 50 K, die Du am Gitter der 6SL7 anliegen hast weitere 50K an den Eingängen paralell löte doch in die Größenordnung von ca. 25K.
Wo ist mein Denkfehler?
Gruss
Thomas
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Moin,
auch wenn das meiner ueblichen Predigt vom systematischen Vorgehen widerspricht, hier noch ein schneller Test um das Problem eventuell einzukreisen: Brummt es noch, wenn Du einen Kanal des MC-Uebertragers rausziehst ?
Wie man bei diesem Beispiel sieht, erhoehen zusaetzliche Netzteile die Komplexitaet und haben eventuell auch klangliche Nachteile, auch wenn Sie mit de rAudio-Schaltung nichts zu tun haben. Sie erfordern eine sorgfaeltige Planung und Integration ins Gesamtkonzept.
Gruss
Thomas
auch wenn das meiner ueblichen Predigt vom systematischen Vorgehen widerspricht, hier noch ein schneller Test um das Problem eventuell einzukreisen: Brummt es noch, wenn Du einen Kanal des MC-Uebertragers rausziehst ?
Wie man bei diesem Beispiel sieht, erhoehen zusaetzliche Netzteile die Komplexitaet und haben eventuell auch klangliche Nachteile, auch wenn Sie mit de rAudio-Schaltung nichts zu tun haben. Sie erfordern eine sorgfaeltige Planung und Integration ins Gesamtkonzept.
Damit machst Du einen Teil des Aufwands, der im Netzteil der Audioschaltung getrieben wurde wieder zu nichte. Wahrscheinlich hat der Netztrafo von der Spannung her nicht genug Reserve, wenn doch, gehoert da auch ein choke-input-Netzteil hin, oder Serienwiderstaende zu den Dioden, um Umschaltspitzen zu minimieren. Zumindest gehoeren separate Netzfilter an das Controller-Netzteil und Audio-Netzteil.Analog_Tom hat geschrieben:Die Elektronik dort ist auch auf DC ausgelegt. Es erfolgt eine Gleichrichtung direkt hinter dem Versorgungstrafo.
Gruss
Thomas
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Moin Thomas,
ich stehe mit dem Entwickler der Schaltung im Kontakt, der wird mich diese Woche besuchen und wir werden die Sache durchsprechen.
Es ist richtig, dass dieses Problem höchstwahrscheinlich nichts mit Dir zu tun hat, aber das habe ich ja auch nicht behauptet, oder?
Trotzdem wäre ich für Deine Unterstützung dankbar.
Aus diesem Grunde die Frage wie ich den Trafo und die Glättung vor der Schaltung vernünftig aufbaue? Was nehme ich z.B. zur Siebung um die Audioschaltung nicht zu schädigen?
Klanglich habe ich Dir ja bereits erzählt hat sich der Einsatz von Relais nochmals positiv ausgewirkt, diesbezüglich von Nachteilen zu reden ist alsso nicht richtig.
Das Problem ist das Brummen und dass muss beseitigt werden und da höre ich natürlich gerne auf Dich und Deine Tips.
Leider Brummt ein unbelegter Phono-Eingang munter vor sich hin.
Nun reduziere ich den Eingangswiderstand, wenn ich zumindest 22K paralell löte. Deswegen ist meine Idee, den Gitterwiderstand entsprechend zu erhöhen um dadurch das Anlöten von weiteren Paralellwiderständen auszugleichen.
Viele Grüße
Thomas
ich stehe mit dem Entwickler der Schaltung im Kontakt, der wird mich diese Woche besuchen und wir werden die Sache durchsprechen.
Es ist richtig, dass dieses Problem höchstwahrscheinlich nichts mit Dir zu tun hat, aber das habe ich ja auch nicht behauptet, oder?
Trotzdem wäre ich für Deine Unterstützung dankbar.
Aus diesem Grunde die Frage wie ich den Trafo und die Glättung vor der Schaltung vernünftig aufbaue? Was nehme ich z.B. zur Siebung um die Audioschaltung nicht zu schädigen?
Klanglich habe ich Dir ja bereits erzählt hat sich der Einsatz von Relais nochmals positiv ausgewirkt, diesbezüglich von Nachteilen zu reden ist alsso nicht richtig.
Das Problem ist das Brummen und dass muss beseitigt werden und da höre ich natürlich gerne auf Dich und Deine Tips.
Ganz einfach. Die Line-Eingänge wurden brummfrei, zumindest für das Brummen was bei unbelegtem Eingang da war, als ich 22K in Reihe und 22K parallel gelötet habe. Das habe ich gestern spät noch erledigt.Wie bitte sollen 47k an den Line-Eingaengen die Impedanz des Phonoeingangs veraendern?
Leider Brummt ein unbelegter Phono-Eingang munter vor sich hin.
Nun reduziere ich den Eingangswiderstand, wenn ich zumindest 22K paralell löte. Deswegen ist meine Idee, den Gitterwiderstand entsprechend zu erhöhen um dadurch das Anlöten von weiteren Paralellwiderständen auszugleichen.
Viele Grüße
Thomas
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Moin Tom,
Es ist aber verdammt schwierig, wenn Du Fragen nicht, oder nur teilweise oder mit 'wahrscheinlich' beantwortest.
Tom, wenn Du es besser weisst, brauche ich ja nicht mehr helfen, oder ?
Es geht drum, wie es mit geringem Einsatz noch ein bischen besser klingen kann
An die LINE-Eingangsbuchsen (nur Line, nicht Phono!) jeweils 47k Abschlusswiderstand. Dies kann ein einzelner 47k sein, oder aus dem Abschwaecher-Spannungsteiler bestehen, um die Linequellen der Phonoquelle anzupassen. Phono ist schon direkt am Gitter der Eingangsroehre mit 47k abgeschlossen, braucht also nix.
Gruss
Thomas
Es geht mir drum zu verstehen, wo der Fehler herkommt. Wenn er an meiner Schaltung liegen sollte, so waere das doch eine hilfreiche Information um diese zu verbessern. Deshalb die Frage. Ich glaubs zwar auch nicht, da er bei mir ohne Probleme laeuft, will aber sicher gehen. Also nochmal die Frage: brummt es bei Betrieb ohne Controller-Netzteil mit MC-Uebertragern ?Analog_Tom hat geschrieben:Es ist richtig, dass dieses Problem höchstwahrscheinlich nichts mit Dir zu tun hat, aber das habe ich ja auch nicht behauptet, oder?
Gebe ich die nicht gerade schon ?Analog_Tom hat geschrieben:Trotzdem wäre ich für Deine Unterstützung dankbar.
Es ist aber verdammt schwierig, wenn Du Fragen nicht, oder nur teilweise oder mit 'wahrscheinlich' beantwortest.
Habe ich doch in meinem Post von vorhin beschrieben...Analog_Tom hat geschrieben:Aus diesem Grunde die Frage wie ich den Trafo und die Glättung vor der Schaltung vernünftig aufbaue? Was nehme ich z.B. zur Siebung um die Audioschaltung nicht zu schädigen?.
Analog_Tom hat geschrieben:Klanglich habe ich Dir ja bereits erzählt hat sich der Einsatz von Relais nochmals positiv ausgewirkt, diesbezüglich von Nachteilen zu reden ist alsso nicht richtig.
Tom, wenn Du es besser weisst, brauche ich ja nicht mehr helfen, oder ?
Es geht drum, wie es mit geringem Einsatz noch ein bischen besser klingen kann
Nur einer der 3 Phonoeingaenge, wenn er unbelegt ist, oder alle? Wenn nur einer, was ist an dem anders als an den anderen? Lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehenAnalog_Tom hat geschrieben:Ganz einfach. Die Line-Eingänge wurden brummfrei, zumindest für das Brummen was bei unbelegtem Eingang da war, als ich 22K in Reihe und 22K parallel gelötet habe. Das habe ich gestern spät noch erledigt.
Leider Brummt ein unbelegter Phono-Eingang munter vor sich hin.
Keine Ahnung, was Du da vorhast. Deshalb nochmal:Analog_Tom hat geschrieben:Nun reduziere ich den Eingangswiderstand, wenn ich zumindest 22K paralell löte. Deswegen ist meine Idee, den Gitterwiderstand entsprechend zu erhöhen um dadurch das Anlöten von weiteren Paralellwiderständen auszugleichen.
An die LINE-Eingangsbuchsen (nur Line, nicht Phono!) jeweils 47k Abschlusswiderstand. Dies kann ein einzelner 47k sein, oder aus dem Abschwaecher-Spannungsteiler bestehen, um die Linequellen der Phonoquelle anzupassen. Phono ist schon direkt am Gitter der Eingangsroehre mit 47k abgeschlossen, braucht also nix.
Gruss
Thomas
Hallo Tom,
wie hast Du denn die Line-Eingänge angeschlossen?
[img:800:403]http://www.abload.de/img/preamp_neu_data_219ji.jpg[/img]
Auf dem Bild ist ein Eingangswahlschalter, dieser wenn Phono 'steht' (so wie eingezeichnet) hat keinen Kontakt zu den Line-Eingängen und umgekehrt, dass dürfte sich auch bei einer Relais-Eingangsschaltung nicht auswirken
Gruß
Martin
wie hast Du denn die Line-Eingänge angeschlossen?
[img:800:403]http://www.abload.de/img/preamp_neu_data_219ji.jpg[/img]
Auf dem Bild ist ein Eingangswahlschalter, dieser wenn Phono 'steht' (so wie eingezeichnet) hat keinen Kontakt zu den Line-Eingängen und umgekehrt, dass dürfte sich auch bei einer Relais-Eingangsschaltung nicht auswirken
Gruß
Martin
- Analog_Tom
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Moin Jungs,
vielleicht drücke ich mich auch missverständlich aus , deswegen hier ein neuer Versuch:
Wenn ich vor dem Einbau des Spannungsteilers auf einen der insgesamt 4 Auxeingänge gegangen bin, dann hatte ich in dem Falle wenn keine Quelle dran war ein Brummen. Das ist weg, nachdem ich den Spannungsteiler eingebaut habe.
Bei dem Phono ( in meinem Falle schalte ich 3 mal Phono auf die Phonostufe ist der Eingang ohne Übertragerbetrieb, also wenn z.B. ein MM oder ein High-Output angeschlossen ist ebenfalls brummfrei.
Wenn aber kein System angeschlossen ist brummt dieser Eingang, wenn ich ihn anwähle.
So, ich hoffe, dass ist jetzt verständlich.
Das Brummen der freien Eingänge ist übrigens nicht das Brummen, was mich beim Musikhören stört und das Brummen, wenn die Vorstufe ausgeschaltet an der Endstufe hängt ist nochmal ein anderes Brummen.
Wir haben also 3 Brummphänomene, damit hier nichts durcheinander kommt.
Das Problem mit den freien Eingängen habe ich im Line-Betrieb gelöst.
Jetzt muss das Brummen im Übertragerbetrieb weg, dass ist das störenste von allen.
VG
Thomas
PS. @Marty: Jedes Relais hat zwei Eingänge. und jeder Eingang ist belegt.
Bei Relais 1 ist z.B. links Phono1 und rechts Phono2
Nur der Angewählte Eingang wird durchgeschaltet.
PPS. Da sich hier im Forum auch noch einige andere erfahrene Röhrenlöter befinden möchte ich meine Frage und auch Bitte um Hilfe auch an diese weiterreichen. Vielleicht ist es auf dem Weg einfacher Hilfe zu bekommen.
PPS.
vielleicht drücke ich mich auch missverständlich aus , deswegen hier ein neuer Versuch:
Wenn ich vor dem Einbau des Spannungsteilers auf einen der insgesamt 4 Auxeingänge gegangen bin, dann hatte ich in dem Falle wenn keine Quelle dran war ein Brummen. Das ist weg, nachdem ich den Spannungsteiler eingebaut habe.
Bei dem Phono ( in meinem Falle schalte ich 3 mal Phono auf die Phonostufe ist der Eingang ohne Übertragerbetrieb, also wenn z.B. ein MM oder ein High-Output angeschlossen ist ebenfalls brummfrei.
Wenn aber kein System angeschlossen ist brummt dieser Eingang, wenn ich ihn anwähle.
So, ich hoffe, dass ist jetzt verständlich.
Das Brummen der freien Eingänge ist übrigens nicht das Brummen, was mich beim Musikhören stört und das Brummen, wenn die Vorstufe ausgeschaltet an der Endstufe hängt ist nochmal ein anderes Brummen.
Wir haben also 3 Brummphänomene, damit hier nichts durcheinander kommt.
Das Problem mit den freien Eingängen habe ich im Line-Betrieb gelöst.
Jetzt muss das Brummen im Übertragerbetrieb weg, dass ist das störenste von allen.
VG
Thomas
PS. @Marty: Jedes Relais hat zwei Eingänge. und jeder Eingang ist belegt.
Bei Relais 1 ist z.B. links Phono1 und rechts Phono2
Nur der Angewählte Eingang wird durchgeschaltet.
PPS. Da sich hier im Forum auch noch einige andere erfahrene Röhrenlöter befinden möchte ich meine Frage und auch Bitte um Hilfe auch an diese weiterreichen. Vielleicht ist es auf dem Weg einfacher Hilfe zu bekommen.
PPS.
Ich will die 47K am Gitter der Eingangsröhre erhöhen um die Möglichkeit zu haben an den Phono-Eingangsbuchsen direkt Widerstände paralell zu schalten, ist doch ganz einfach oder? Frage: Siehst Du da ein Problem?Keine Ahnung, was Du da vorhast. Deshalb nochmal:
An die LINE-Eingangsbuchsen (nur Line, nicht Phono!) jeweils 47k Abschlusswiderstand. Dies kann ein einzelner 47k sein, oder aus dem Abschwaecher-Spannungsteiler bestehen, um die Linequellen der Phonoquelle anzupassen. Phono ist schon direkt am Gitter der Eingangsroehre mit 47k abgeschlossen, braucht also nix.
Wie ist das zu realisieren? Bedeutet dass, das Du vorschlägst die Controllerversorgung vom Haupttrafo abzuzweigen oder soll das weiterhin über einen eigenen Trafo laufen, der zusätzlich gesiebt wird?Zumindest gehoeren separate Netzfilter an das Controller-Netzteil und Audio-Netzteil.
Zuletzt geändert von Analog_Tom am Di 29. Sep 2009, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
- VinylSavor
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Hallo!
Ich klinke mich dann mal aus der Diskussion aus und ueberlasse das Feld anderen...
Gruss
Thomas
Ok, der Wink mit dem Zaunpfahl ist angekommenAnalog_Tom hat geschrieben:PPS. Da sich hier im Forum auch noch einige andere erfahrene Röhrenlöter befinden möchte ich meine Frage und auch Bitte um Hilfe auch an diese weiterreichen. Vielleicht ist es auf dem Weg einfacher Hilfe zu bekommen.
Ich klinke mich dann mal aus der Diskussion aus und ueberlasse das Feld anderen...
Gruss
Thomas
Hallo Thomas,
@Tom
Trotzdem ohne Schaltplan oder zumindest einem Modulplan mit Masseverbindungen ist es hier schwierig Hilfe anzubieten.
Entweder Du nimmst die Pläne von Thomas (PP, Word oder Excel - mit Hilfe der Zeichenfunktion) oder zeichnest von Hand und scannst dann ein.
Nochmal meine Frage, kannst Du Deine Komfortfunktionsschaltung komplett 'abhängen' und ausprobieren ob Du noch Brummeinstreuungen hast?
Gruß
Martin
Ich glaub ja nicht dass Tom es so gemeint hat.VinylSavor hat geschrieben: Ok, der Wink mit dem Zaunpfahl ist angekommen![]()
Ich klinke mich dann mal aus der Diskussion aus und ueberlasse das Feld anderen...
@Tom
Trotzdem ohne Schaltplan oder zumindest einem Modulplan mit Masseverbindungen ist es hier schwierig Hilfe anzubieten.
Entweder Du nimmst die Pläne von Thomas (PP, Word oder Excel - mit Hilfe der Zeichenfunktion) oder zeichnest von Hand und scannst dann ein.
Nochmal meine Frage, kannst Du Deine Komfortfunktionsschaltung komplett 'abhängen' und ausprobieren ob Du noch Brummeinstreuungen hast?
Gruß
Martin
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Hallo Martin,
Nur macht es keinen Sinn auf die bereits angebotenen Punkte nicht komplett einzugehen und die Fragen nicht vollstaendig zu beantworten und schon nach weiteren Helfern zu rufen. Da kommen dann nur noch mehr Vorschlaege und Fragen und alles geht durcheinander. Wie ich zufaellig gesehen habe laeuft diesbezuglich ja auch schon eine Diskussion in einem anderen Forum. Ich schau dem Treiben mal zu, vielleicht kann ich ja noch was lernen. Und wenns nicht weiter geht, werd ich schon helfen, bevor der arme Tom ganz erbrummt wird
Gruss
Thomas
Hat er wohl auch nicht, ich bin ja auch nicht sauer, oder somarty hat geschrieben:Hallo Thomas,
Ich glaub ja nicht dass Tom es so gemeint hat.VinylSavor hat geschrieben: Ok, der Wink mit dem Zaunpfahl ist angekommen![]()
Ich klinke mich dann mal aus der Diskussion aus und ueberlasse das Feld anderen...![]()
Nur macht es keinen Sinn auf die bereits angebotenen Punkte nicht komplett einzugehen und die Fragen nicht vollstaendig zu beantworten und schon nach weiteren Helfern zu rufen. Da kommen dann nur noch mehr Vorschlaege und Fragen und alles geht durcheinander. Wie ich zufaellig gesehen habe laeuft diesbezuglich ja auch schon eine Diskussion in einem anderen Forum. Ich schau dem Treiben mal zu, vielleicht kann ich ja noch was lernen. Und wenns nicht weiter geht, werd ich schon helfen, bevor der arme Tom ganz erbrummt wird
Gruss
Thomas
Hallo Tom!
Ansonsten schliesse ich mich meinem Vorposter an - ohne Zeichnungen ist guter Rat wohl nicht zu geben
.
Beste Gruesse
Micha
=->
Ich denke, dass Thomas als Architekt des Konzeptes am besten weiss, wo die Problematik des Ganzen liegt - ich wuerde also an eines Nachbauers Stelle seinen Rat nicht unterbewerten...Analog_Tom hat geschrieben: PPS. Da sich hier im Forum auch noch einige andere erfahrene Röhrenlöter befinden möchte ich meine Frage und auch Bitte um Hilfe auch an diese weiterreichen. Vielleicht ist es auf dem Weg einfacher Hilfe zu bekommen.
Ansonsten schliesse ich mich meinem Vorposter an - ohne Zeichnungen ist guter Rat wohl nicht zu geben
Beste Gruesse
Micha
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@Tom
Ich habe eben mal versucht, Deine Probleme mit anderen Worten zusammen zu fassen, in der Hoffnung, dass das dann verständlicher wird. Ist mir leider nicht gelungen. Ich verstehe auch nicht, was Du wie anschließt und welche Probleme bei welcher Konstellation auftreten und welche nicht:
Gebetsmühle an:
Mach doch bitte mal einen Plan und zeichne alle Signal- und Masseverbindungen ein. Anders wird das nix
Gebetsmühle aus.
Lieben Gruß,
Heinz
Ich habe eben mal versucht, Deine Probleme mit anderen Worten zusammen zu fassen, in der Hoffnung, dass das dann verständlicher wird. Ist mir leider nicht gelungen. Ich verstehe auch nicht, was Du wie anschließt und welche Probleme bei welcher Konstellation auftreten und welche nicht:
Gebetsmühle an:
Mach doch bitte mal einen Plan und zeichne alle Signal- und Masseverbindungen ein. Anders wird das nix
Gebetsmühle aus.
Lieben Gruß,
Heinz
Hallo Tom!
Gruesse
Micha
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Wenn Du dann noch ein paar digitale Photos vom eigentlichen Aufbau und der Massefuehrung - auch die in den Uebertragerdosen - beifuegst, ist Dritten ein educated guess moeglich...Morfeus hat geschrieben: Gebetsmühle an:
Mach doch bitte mal einen Plan und zeichne alle Signal- und Masseverbindungen ein. Anders wird das nix![]()
Gebetsmühle aus.
Gruesse
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- Analog_Tom
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Moin Jungs,
dann will ich das mal versuchen:
[IMG:768:1024]http://img25.imageshack.us/img25/3647/dsc04944m.jpg[/img]
Hier seht Ihr den Aufbau von Netzteil und Vorstufe.
Von der Schukobuchse geht die Netzspannung auf einen Schalter. Von Dort geht sie auf die Trafos der Hochspannung und Heizung und auf den Trafo der Versorgungsspannung.
Der zweite Abgriff AC geht direkt von der Schukobuchse zu den jeweiligen Trafos primärseitig.
Dann seht Ihr links einmal die Heizspannung und die Hochspannung mit Masse, die vom Netzteil zusammen mit dem Schutzleiter, der direkt von der Schukodose kommt in einem 5-poligen Kabel durchgeschleift wird.
Der SL wird dann direkt mit dem Gehäuse der Vorstufe verbunden.
Heizung, Masse und Hochspannung gehen in die Schaltung.
Sekundärseitig wird bei dem Versorgungstrafo zuerst einmal nach der Gleichrichtung 5 und 6 V erzeugt. Diese gehen zusammen mit der Masse und Steuerkabeln in abgeschirmten Kabeln ( das sind die blauen rechts aussen) in die Vorstufe. Dort werden sie nach ihrer Verwendung aufgeteilt. Ein Massekabel wird ab der Buchse vorstufenseitig mit einer Versorgungsspannung und den den nötigen Signalkabeln zu Lautstärke und Quellenwahl geführt.
[IMG:768:1024]http://img198.imageshack.us/img198/9441/dsc04945av.jpg[/img]
Hier seht Ihr den Verlauf eines Signalkabels mit dazugehöriger Masse und der Tonarmmasse.
Beides wird in den Übertrager geführt. Die Schirme des Übertragers habe ich auf der Tonarmmasse liegen. Die Signalmassen verlaufen mit Ihren dazugehörigen Signalen strickt getrennt.
Die Tonarmmasse wird an der Groundbuchse auf der Geräterückwand aufgenommen, die mit der Schaltung im zentralen Massestrang verbunden ist.
Die Signalmassen werden ab den Chinchbuchsen ebenfalls dorthin geleitet.
Die Signale gehen über die Relais in die Schaltung.
Von den 1660 werden sie dann wieder abgegriffen Masse und Signal und an den TVC geführt. Von dort gehen die Signale zu den Relais.
Von dort wird das Signal dann zusammen mit der dazugehörigen Signalmasse, die vom TVC abgegriffen wird zum Ausgang geführt.
[IMG:1024:768]http://img43.imageshack.us/img43/8565/dsc04946s.jpg[/img]
[IMG:1024:768]http://img25.imageshack.us/img25/9351/dsc04950e.jpg[/img]
Ich gehe davon aus, dass das Problem nichts mit den Übertragern zu tun hat, dass diese also nicht ursächlich sind, da ich derzeit 4 Paar hier habe und das Problem bei allen auftritt.
2 davon hatte ich vorher noch mit meiner Hoffmann Phono völlig brummfrei am laufen oder sagen wir besser mit einem ganz leichten Restbrumm bei Vollaussteuerung.
Ein weiterer der 4 Paar ist ein so fix und fertig aufgebauter Übertrager, den ich derzeit leihweise von Rolf hier habe und von dem ich mir sicher bin, dass er bei Rolf nicht gebrummt hat.
Trotzdem hier noch ein Bild des Übertragers:
[IMG:1024:768]http://img121.imageshack.us/img121/4306/dsc04949.jpg[/img]
VG
Thomas
PS. Ich hatte die Schaltung ja letzte Woche ohne die Komfortfunktionen betrieben, da funktionierte mein Übertrager ohne Brummen, der gleiche, der jetzt brummt.
Also gehe ich davon aus das die Schaltung brummfrei ist.
dann will ich das mal versuchen:
[IMG:768:1024]http://img25.imageshack.us/img25/3647/dsc04944m.jpg[/img]
Hier seht Ihr den Aufbau von Netzteil und Vorstufe.
Von der Schukobuchse geht die Netzspannung auf einen Schalter. Von Dort geht sie auf die Trafos der Hochspannung und Heizung und auf den Trafo der Versorgungsspannung.
Der zweite Abgriff AC geht direkt von der Schukobuchse zu den jeweiligen Trafos primärseitig.
Dann seht Ihr links einmal die Heizspannung und die Hochspannung mit Masse, die vom Netzteil zusammen mit dem Schutzleiter, der direkt von der Schukodose kommt in einem 5-poligen Kabel durchgeschleift wird.
Der SL wird dann direkt mit dem Gehäuse der Vorstufe verbunden.
Heizung, Masse und Hochspannung gehen in die Schaltung.
Sekundärseitig wird bei dem Versorgungstrafo zuerst einmal nach der Gleichrichtung 5 und 6 V erzeugt. Diese gehen zusammen mit der Masse und Steuerkabeln in abgeschirmten Kabeln ( das sind die blauen rechts aussen) in die Vorstufe. Dort werden sie nach ihrer Verwendung aufgeteilt. Ein Massekabel wird ab der Buchse vorstufenseitig mit einer Versorgungsspannung und den den nötigen Signalkabeln zu Lautstärke und Quellenwahl geführt.
[IMG:768:1024]http://img198.imageshack.us/img198/9441/dsc04945av.jpg[/img]
Hier seht Ihr den Verlauf eines Signalkabels mit dazugehöriger Masse und der Tonarmmasse.
Beides wird in den Übertrager geführt. Die Schirme des Übertragers habe ich auf der Tonarmmasse liegen. Die Signalmassen verlaufen mit Ihren dazugehörigen Signalen strickt getrennt.
Die Tonarmmasse wird an der Groundbuchse auf der Geräterückwand aufgenommen, die mit der Schaltung im zentralen Massestrang verbunden ist.
Die Signalmassen werden ab den Chinchbuchsen ebenfalls dorthin geleitet.
Die Signale gehen über die Relais in die Schaltung.
Von den 1660 werden sie dann wieder abgegriffen Masse und Signal und an den TVC geführt. Von dort gehen die Signale zu den Relais.
Von dort wird das Signal dann zusammen mit der dazugehörigen Signalmasse, die vom TVC abgegriffen wird zum Ausgang geführt.
[IMG:1024:768]http://img43.imageshack.us/img43/8565/dsc04946s.jpg[/img]
[IMG:1024:768]http://img25.imageshack.us/img25/9351/dsc04950e.jpg[/img]
Ich gehe davon aus, dass das Problem nichts mit den Übertragern zu tun hat, dass diese also nicht ursächlich sind, da ich derzeit 4 Paar hier habe und das Problem bei allen auftritt.
2 davon hatte ich vorher noch mit meiner Hoffmann Phono völlig brummfrei am laufen oder sagen wir besser mit einem ganz leichten Restbrumm bei Vollaussteuerung.
Ein weiterer der 4 Paar ist ein so fix und fertig aufgebauter Übertrager, den ich derzeit leihweise von Rolf hier habe und von dem ich mir sicher bin, dass er bei Rolf nicht gebrummt hat.
Trotzdem hier noch ein Bild des Übertragers:
[IMG:1024:768]http://img121.imageshack.us/img121/4306/dsc04949.jpg[/img]
VG
Thomas
PS. Ich hatte die Schaltung ja letzte Woche ohne die Komfortfunktionen betrieben, da funktionierte mein Übertrager ohne Brummen, der gleiche, der jetzt brummt.
Also gehe ich davon aus das die Schaltung brummfrei ist.
Hallo Tom,
Gruß
Martin
das ist doch schon mal ein Ansatzpunkt, so und jetzt werde ich mir mal Deinen Post in Ruhe anschauen.Analog_Tom hat geschrieben: PS. Ich hatte die Schaltung ja letzte Woche ohne die Komfortfunktionen betrieben, da funktionierte mein Übertrager ohne Brummen, der gleiche, der jetzt brummt.
Also gehe ich davon aus das die Schaltung brummfrei ist.
Gruß
Martin
Hallo Tom,
schau bitte mal ob ich Deine Angaben richtig übernommen habe.
[IMG:1024:768]http://www.abload.de/img/tom_preampg384.jpg[/img]
Die Signalleitungen (sozusagen Plus) und den Ausgang habe ich weggelassen.
Gruß
Martin
schau bitte mal ob ich Deine Angaben richtig übernommen habe.
[IMG:1024:768]http://www.abload.de/img/tom_preampg384.jpg[/img]
Die Signalleitungen (sozusagen Plus) und den Ausgang habe ich weggelassen.
Gruß
Martin
- Analog_Tom
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- Registriert: Sa 14. Mai 2005, 22:38
- Wohnort: Eifel
Hallo Tom,
Was passiert wenn Du das Plattenspieler-Massekabel direkt an den SL anschließt? Brummt es dann noch?
Gruß
Martin
Heißt das, dass Deine Schaltungsmasse mit der Schutzleitermasse an einem Massepunkt angeschlossen ist ?Analog_Tom hat geschrieben: sieht gut aus, nur den Ground-Lift habe ich in der Vorstufe nicht eingebaut...
Was passiert wenn Du das Plattenspieler-Massekabel direkt an den SL anschließt? Brummt es dann noch?
Gruß
Martin
- Analog_Tom
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- Registriert: Sa 14. Mai 2005, 22:38
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Schutzleitermasse geht direkt an das Gehäuse und sonst nirgendwo hin.marty hat geschrieben:Hallo Tom,
Heißt das, dass Deine Schaltungsmasse mit der Schutzleitermasse an einem Massepunkt angeschlossen ist ?Analog_Tom hat geschrieben: sieht gut aus, nur den Ground-Lift habe ich in der Vorstufe nicht eingebaut...
Martin, es brummt nur bei Übertragerbetrieb. Ich höre im Moment mit einem Denon DL 102 eine alte Monoscheibe. Das System hängt direkt an der Vorstufe ohne Übertrager.Die Tonarmmasse ist direkt an der Schaltungsmasse angeschlossen (über ein Kabel was mir Thomas von einem Sternförmigen Massepunkt zur Polklemme für die Tonarmmassen gelegt hat.) Das Denon 102 ist komplett brummfrei.marty hat geschrieben:Was passiert wenn Du das Plattenspieler-Massekabel direkt an den SL anschließt? Brummt es dann noch?
Gruß
Martin
LG
Tom
Hallo Tom,
also um es auf den Punkt zu bringen, auch wenn es teilweise ein Wiederholung ist.
Kein Brumm bei Übertragerbetrieb ohne die Steuerungfunktionen.
Brumm bei Übertragerbetrieb mit den Steuerungsfunktionen.
Alles klar.
Die Polklemme für das Massekabel hat keinen Gehäusekontakt, Richtig?
Die Schaltungsmasse geht zum Trafo, da der Ground Lift nicht eingebaut ist, ist die primäre Schirmwicklung am SL, die sekundäre Schirmwicklung an der Schaltungsmasse, also wie Du geschrieben hast, die Schaltungsmasse hat keine Verbindung, an keiner Stelle mit dem Schutzleiter, Richtig?
Gruß
Martin
also um es auf den Punkt zu bringen, auch wenn es teilweise ein Wiederholung ist.
Kein Brumm bei Übertragerbetrieb ohne die Steuerungfunktionen.
Brumm bei Übertragerbetrieb mit den Steuerungsfunktionen.
Alles klar.
Die Polklemme für das Massekabel hat keinen Gehäusekontakt, Richtig?
Die Schaltungsmasse geht zum Trafo, da der Ground Lift nicht eingebaut ist, ist die primäre Schirmwicklung am SL, die sekundäre Schirmwicklung an der Schaltungsmasse, also wie Du geschrieben hast, die Schaltungsmasse hat keine Verbindung, an keiner Stelle mit dem Schutzleiter, Richtig?
Gruß
Martin
