Wieder massig neue DIY DAC's
Moderatoren: Moderatorenteam, mb-de
... das ging ja jetzt flott. Bin ja mal gespannt. Wird sicher erst mal ein paar Tage dauern. Da steht nix von "full assembled & tested". Habe aber nachgefragt, das Teil ist fertig aufgebautStefan hat geschrieben:... habe jetzt den AD1865 bestellt!
Neuman KH420
DAC: SPL Director
Streamer: Pro-Ject StreamBox DS2 T
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
DAC: SPL Director
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Kopfhöhrer: AKG K701
Tja, der Gigawork DAC ist soo schlecht nicht!
Meine Kollegen bei Studer haben jedenfalls das falsche Layout und die dadurch verdrehten Beinchen des Spannungsreglers nicht so ungewöhnlich gefunden. Sowas gibts durchaus auch in Studer Mischpulten und ist keine chinesische Erfindung.
Für mich ist es im Moment der beste DAC überhaupt. Und zwar in der upsampling Version auf 192 kHz, mit CS8416 Receiver.
Und dann als ersten Schritt mal die ganze analoge Opamp Ausgangsschaltung lahmgelegt und anstelle zwei Lundahl LL1690 angeschlossen.
Boaahhh, in meinem Nahfeldsetup grossartig. Seit einiger Zeit nur noch so in Betrieb.
In diesem Zustand habe ich ihn mal bei einem Freund mit einem California Audio Lab DAC1 verglichen.
Der Entscheid zwischen diesen zwei DAC's war nicht eindeutig.
Als ich allerdings zuhause im grossen Setup fürs Vinyl den Aikido Phono Pre in Betrieb nahm, war auf einmal der DAC wesentlich schlechter als jegliches Vinyl.
Zu dünn, die Mitten fehlten, der Bass schien vergleichsweise schwach.
Vor kurzem habe ich beim DAC nach den Lundahls noch einen JC-2 JFET Vorverstärker nachgeschaltet. Jetzt ist zwar der Pegel etwas zu hoch, aber dieser DAC schlägt alles, was ich bisher hörte.
Der EMT Plattenspieler steht seither still...
Als nächste Variante werde ich anstelle des JC-2 mal einen B1 Puffer gemäss Nelson Pass, also ein JFET Sourcefolger mit JFET-Konstantstromquelle als Source, ausprobieren. Die FET's sind 2SK389 Typen.
Dieses Teil liegt auf Lochstreifenaufbau schon bereit (siehe Bild). Da der B1 einen Gain von ungefähr 1 hat, gibt es keinen zu hohen Pegel.
[img:671:649]http://image.n0t.de/f-3086e40dfe3eba0f4 ... fce817.jpg[/img]
Ich werde berichten.
Gruss
Franz
Meine Kollegen bei Studer haben jedenfalls das falsche Layout und die dadurch verdrehten Beinchen des Spannungsreglers nicht so ungewöhnlich gefunden. Sowas gibts durchaus auch in Studer Mischpulten und ist keine chinesische Erfindung.
Für mich ist es im Moment der beste DAC überhaupt. Und zwar in der upsampling Version auf 192 kHz, mit CS8416 Receiver.
Und dann als ersten Schritt mal die ganze analoge Opamp Ausgangsschaltung lahmgelegt und anstelle zwei Lundahl LL1690 angeschlossen.
Boaahhh, in meinem Nahfeldsetup grossartig. Seit einiger Zeit nur noch so in Betrieb.
In diesem Zustand habe ich ihn mal bei einem Freund mit einem California Audio Lab DAC1 verglichen.
Der Entscheid zwischen diesen zwei DAC's war nicht eindeutig.
Als ich allerdings zuhause im grossen Setup fürs Vinyl den Aikido Phono Pre in Betrieb nahm, war auf einmal der DAC wesentlich schlechter als jegliches Vinyl.
Zu dünn, die Mitten fehlten, der Bass schien vergleichsweise schwach.
Vor kurzem habe ich beim DAC nach den Lundahls noch einen JC-2 JFET Vorverstärker nachgeschaltet. Jetzt ist zwar der Pegel etwas zu hoch, aber dieser DAC schlägt alles, was ich bisher hörte.
Der EMT Plattenspieler steht seither still...
Als nächste Variante werde ich anstelle des JC-2 mal einen B1 Puffer gemäss Nelson Pass, also ein JFET Sourcefolger mit JFET-Konstantstromquelle als Source, ausprobieren. Die FET's sind 2SK389 Typen.
Dieses Teil liegt auf Lochstreifenaufbau schon bereit (siehe Bild). Da der B1 einen Gain von ungefähr 1 hat, gibt es keinen zu hohen Pegel.
[img:671:649]http://image.n0t.de/f-3086e40dfe3eba0f4 ... fce817.jpg[/img]
Ich werde berichten.
Gruss
Franz
Zuletzt geändert von FG am Fr 8. Jan 2010, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
Hier noch ein Bild des B1 Testbretts:
[img:750:351]http://image.n0t.de/f-63f39c9c4dc17912b ... 805212.jpg[/img]
Der Aufbau weicht ganz leicht vom Lochmaster Layout ab: günstigere Platzierung von Kondensatoren bei den Kühlkörpern und Leclanché MKP Ausgangskondensatoren mit hier nicht sichtbaren, parallelgeschalteten Sowjets.
Franz
[img:750:351]http://image.n0t.de/f-63f39c9c4dc17912b ... 805212.jpg[/img]
Der Aufbau weicht ganz leicht vom Lochmaster Layout ab: günstigere Platzierung von Kondensatoren bei den Kühlkörpern und Leclanché MKP Ausgangskondensatoren mit hier nicht sichtbaren, parallelgeschalteten Sowjets.
Franz
HolgerCS4398? Wäre mir neu. Abgesehen davon: Delta-Sigma-Architektur - och nö. Switched-Capacitor-Filter am Ausgang: schon mal gar nicht.
Würde ich die Finger von lassen, von dem Ding.
Du bist am ETF 2006, beim DAC shootout noch nicht dabeigewesen? Da hat der DAC von Periklis Gurdouparis gewonnen.
Ein CS4398 (Zhaolu D2) mit Lundahl Uebertragern und symmetrischer Aikidostufe.
Natürlich sind solche Shootouts nicht ein absoluter Massstab. Aber ich kann bezeugen, dass es sich um einen wirklich guten DAC handelte :-)
Mehr Info z.B. hier:
http://www.head-fi.org/forums/f7/zhaolu ... ad-213161/
Ob also deine Abneigung zum CS4398 nicht überprüfenswert ist?
Der Schlüssel scheint mir zu sein, von den Datenblattschaltungen im analogen Teil abzuweichen und Uebertrager anzuschliessen, gefolgt von einem feinen Linedriver.
Sollte dann noch Filterung nötig sein, kann das passiv zwischen Trafo und Linedriver problemlos geschehen.
Am AD1865 finde ich grundsätzlich interessant, dass er auch I-out bietet. Damit liesse sich der interne Opamp übergehen und eine eigene I/V Lösung nachschalten.
Gruss
Franz
/Edit
Ich erinnere mich noch an das Gelächter, als der Shootout Gewinner sein Konzept vorstellte: "I built it on the base of a cheap chinese DAC..."
Hi,
mal abgesehen, dass der Elektronik-Laie wohl kaum die Auf- Ab-trennung der analogen Einheiten auf die Reihe bekommt, scheint das nachgeschaltete Setup auch schnell mal einiges an Euros zu verschlingen? Ich schätze da werden noch mal 300-350 Euro fällig, oder? Diese Lundahl Übertrager kosten doch pro Stück schon bestimmt 100 Euro, oder?
mal abgesehen, dass der Elektronik-Laie wohl kaum die Auf- Ab-trennung der analogen Einheiten auf die Reihe bekommt, scheint das nachgeschaltete Setup auch schnell mal einiges an Euros zu verschlingen? Ich schätze da werden noch mal 300-350 Euro fällig, oder? Diese Lundahl Übertrager kosten doch pro Stück schon bestimmt 100 Euro, oder?
Neuman KH420
DAC: SPL Director
Streamer: Pro-Ject StreamBox DS2 T
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Kopfhöhrer: AKG K701
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Hallo
Ich muss dir recht geben.
Der (komplette) Elektronik Laie sollte sowas nicht machen, auch wenn es einfach ist, je nach Gigawork Variante entweder die Koppel-C's oder -R's auszulöten und Trafos anzuschliessen. Je nach Version sind die Pads sogar mit Out+ und Out- gekennzeichnet (oder R+/R- und L+/L-).
Und ganz billig ist es nicht. Aber schliesslich handelt es sich beim DAC in meiner Wiedergabekette um ein sehr zentrales Teil im Zusammenhang mit digitaler Wiedergabe. Möchte ich einfach nicht vernachlässigen.
Als Alternative zu den Lundahls gibts z.B. in der Bucht oft gebrauchte UTC A20, die auch sehr gut geeignet sind. Ein Paar sollte um die 100$ erhältlich sein.
Da sie gebraucht sind, empfiehlt sich eine vorgängige Degaussingprozedur.
Franz
Ich muss dir recht geben.
Der (komplette) Elektronik Laie sollte sowas nicht machen, auch wenn es einfach ist, je nach Gigawork Variante entweder die Koppel-C's oder -R's auszulöten und Trafos anzuschliessen. Je nach Version sind die Pads sogar mit Out+ und Out- gekennzeichnet (oder R+/R- und L+/L-).
Und ganz billig ist es nicht. Aber schliesslich handelt es sich beim DAC in meiner Wiedergabekette um ein sehr zentrales Teil im Zusammenhang mit digitaler Wiedergabe. Möchte ich einfach nicht vernachlässigen.
Als Alternative zu den Lundahls gibts z.B. in der Bucht oft gebrauchte UTC A20, die auch sehr gut geeignet sind. Ein Paar sollte um die 100$ erhältlich sein.
Da sie gebraucht sind, empfiehlt sich eine vorgängige Degaussingprozedur.
Franz
Hi,
diess Jahr möchte ich auch einen von diesen 100 Euro China DACs ausprobieren. Aber eher out of the Box, selbstgebautes Gehäuse drum und anschliessen - kein Tuning für 100-400 Euro.
Daher lese ich hier mit, in der Hoffnung es kommt Licht in den Tunnel.
Aussagen, hier und woanders sind sehr widersprüchlich. "Für 100 Euro gibts nix besseres" reicht mir nicht. Er kostet ja schliesslich nur 100 Euro, weil er als nackte Platine so ab Hongkong verkauft wird.
Ich wette, Geräte, die es in Deutschland zu kaufen gibt, in der Preisklasse Fertig-DACs bis 1000 Euro enthalten auch nix "besseres".
Von daher erwarte ich schon von so einem China-DAC dass er bis 1000 Euro mit einem Fertiggerät mithalten kann.
Eventuell muss man noch in besseres OPAs von Burr Brown investieren.
Was meinst Du dazu?
diess Jahr möchte ich auch einen von diesen 100 Euro China DACs ausprobieren. Aber eher out of the Box, selbstgebautes Gehäuse drum und anschliessen - kein Tuning für 100-400 Euro.
Daher lese ich hier mit, in der Hoffnung es kommt Licht in den Tunnel.
Aussagen, hier und woanders sind sehr widersprüchlich. "Für 100 Euro gibts nix besseres" reicht mir nicht. Er kostet ja schliesslich nur 100 Euro, weil er als nackte Platine so ab Hongkong verkauft wird.
Ich wette, Geräte, die es in Deutschland zu kaufen gibt, in der Preisklasse Fertig-DACs bis 1000 Euro enthalten auch nix "besseres".
Von daher erwarte ich schon von so einem China-DAC dass er bis 1000 Euro mit einem Fertiggerät mithalten kann.
Eventuell muss man noch in besseres OPAs von Burr Brown investieren.
Was meinst Du dazu?
Neuman KH420
DAC: SPL Director
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Also ich kann nur für den Gigawork DAC sprechen:
Die vorhandene Opamp Schaltung hat mir mindestens eine Stufe zuviel für einen DAC mit Spannungsausgang und ein paar (Elektrolyt-) Kondensatoren zuviel im Signalweg.
Du wirst mit Opamp auswechseln durchaus dich in der 1000 Euro Klasse bewegen und kannst etwas auf deinen Geschmack abstimmen. Es gibt ja sogar diskrete Opamps (z.B. Sunaudio), so richtig schöne Verzerrer...
Uebrigens performt bei mir auch sehr gut ein Zhalou D3.0 DAC mit OPA627 im Ausgang in Verbindung mit einer (chinesischen) SndScape Cinema! Soundcard. Die Verbindung ist ein (chinesischer) TG Link, also quasi I2S über ein RJ45/Cat 6 Kabel.
So eine Lösung kostet fixfertig auch um die 300 Euro, erreicht aber nie die Wiedergabequalität wie mit den Ausgangsübertragern und Linedriver.
Gruss
Franz
Die vorhandene Opamp Schaltung hat mir mindestens eine Stufe zuviel für einen DAC mit Spannungsausgang und ein paar (Elektrolyt-) Kondensatoren zuviel im Signalweg.
Du wirst mit Opamp auswechseln durchaus dich in der 1000 Euro Klasse bewegen und kannst etwas auf deinen Geschmack abstimmen. Es gibt ja sogar diskrete Opamps (z.B. Sunaudio), so richtig schöne Verzerrer...
Uebrigens performt bei mir auch sehr gut ein Zhalou D3.0 DAC mit OPA627 im Ausgang in Verbindung mit einer (chinesischen) SndScape Cinema! Soundcard. Die Verbindung ist ein (chinesischer) TG Link, also quasi I2S über ein RJ45/Cat 6 Kabel.
So eine Lösung kostet fixfertig auch um die 300 Euro, erreicht aber nie die Wiedergabequalität wie mit den Ausgangsübertragern und Linedriver.
Gruss
Franz
Hallo zusammen,
bei all diesen Eigenbauten und Mods rate ich zu regelmaessigen reality checks gegen bekannte kommerzielle Produkte aus dem Studiobereich.
Modifikationen am Analogteil von Industrieprodukten oder auch Eigenbauten mit 'kurzem Signalweg' bringen oft Nuancen, aber nicht immer Klassenverbesserung, weil die Schwaechen oft auf der digitalen Seite liegen - da fast nur noch Sigma-Delta-Codecs zum Einsatz kommen, ist Jitter leider ein moegliches Problem, so keine geeigneten Massnahmen dagegen ergriffen werden.
Ich hatte ueber die letzte Woche Zeit, meinen Apogee Mini-DAC Firewire, der bisher meinen Referenz war, gegen einen Apogee Rosetta 200 (zwei Kanaele 44,1/16.. 24/192), angeschlossen ueber AES3 oder ueber ein TC Digital Konnekt und dessen Firewire-Interface, im Detail probezuhoeren und auch zu messen.
Der Rosetta setzt die Latte namentlich bei Nutzung des internen SFC ueberraschend deutlich nach oben - listener fatigue tritt mit dem Ding nicht mehr auf, so die Aufnahme taugt...
Der ADC ist ein nettes Extra - messtechnisch liegt er, genau wie der DAC, am Limit dessen, was ein 24-Bit-Wandler physikalisch liefern kann - Artefakte von noise shapern und anderem internen processing kommen schlicht nicht vor.
Mal sehen, wie ich den Mini-DAC verlustarm absetzen kann - der Rosetta wird wohl bleiben muessen
.
Gruesse
Micha
===
(PS: Bei den Vergleichen wurde das Digital Konnekt als Verteiler fuer AES3 benutzt - alle Wandler erhielten dasselbe aufbereitete Signal.)
bei all diesen Eigenbauten und Mods rate ich zu regelmaessigen reality checks gegen bekannte kommerzielle Produkte aus dem Studiobereich.
Modifikationen am Analogteil von Industrieprodukten oder auch Eigenbauten mit 'kurzem Signalweg' bringen oft Nuancen, aber nicht immer Klassenverbesserung, weil die Schwaechen oft auf der digitalen Seite liegen - da fast nur noch Sigma-Delta-Codecs zum Einsatz kommen, ist Jitter leider ein moegliches Problem, so keine geeigneten Massnahmen dagegen ergriffen werden.
Ich hatte ueber die letzte Woche Zeit, meinen Apogee Mini-DAC Firewire, der bisher meinen Referenz war, gegen einen Apogee Rosetta 200 (zwei Kanaele 44,1/16.. 24/192), angeschlossen ueber AES3 oder ueber ein TC Digital Konnekt und dessen Firewire-Interface, im Detail probezuhoeren und auch zu messen.
Der Rosetta setzt die Latte namentlich bei Nutzung des internen SFC ueberraschend deutlich nach oben - listener fatigue tritt mit dem Ding nicht mehr auf, so die Aufnahme taugt...
Der ADC ist ein nettes Extra - messtechnisch liegt er, genau wie der DAC, am Limit dessen, was ein 24-Bit-Wandler physikalisch liefern kann - Artefakte von noise shapern und anderem internen processing kommen schlicht nicht vor.
Mal sehen, wie ich den Mini-DAC verlustarm absetzen kann - der Rosetta wird wohl bleiben muessen
Gruesse
Micha
===
(PS: Bei den Vergleichen wurde das Digital Konnekt als Verteiler fuer AES3 benutzt - alle Wandler erhielten dasselbe aufbereitete Signal.)
---
What is worth dying for, is worth killing for...
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-
Simon [muc]
- Öfter hier

- Beiträge: 73
- Registriert: Di 28. Apr 2009, 14:47
Hallo,
der Apogee Mini-DAC ist kein DIY Projekt sondern ein 700 Euro teurer Fertig-Wandler.
Hast Du denn auch mal was mit den China Platinen zu tun gehabt? Vielleicht hilft uns das weiter.
Grüße!

der Apogee Mini-DAC ist kein DIY Projekt sondern ein 700 Euro teurer Fertig-Wandler.
Hast Du denn auch mal was mit den China Platinen zu tun gehabt? Vielleicht hilft uns das weiter.
Grüße!
Neuman KH420
DAC: SPL Director
Streamer: Pro-Ject StreamBox DS2 T
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
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Kopfhöhrer: AKG K701
ja, sowas ähnliches erwähnte Holger auch.mb-de hat geschrieben: ... da fast nur noch Sigma-Delta-Codecs zum Einsatz kommen, ist Jitter leider ein moegliches Problem, so keine geeigneten Massnahmen dagegen ergriffen werden....
Der Stefan hat aber nun beide China DACs. Den AD1865 zusätzlich.
Nun warte ich so ein bischen auf "Ergebnisse".
Vielleicht ist das Board mit dem AD1865 gepaart mit modifiziertem Ausgang die eierlegende Wohlmilchsau in der Kategorie "DIY DAC 100 Euro".
den um diese Kategorie gehts ja hier letzt endlich. Sündig teure Mods wie vom Franz sind dann die leckeren optionalen Erweiterungen.
Neuman KH420
DAC: SPL Director
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Kopfhöhrer: AKG K701
Jaja.......... Ergebnisse:
Gestern kam (endlich) die DAC Platine. Von der Qualität und der Schaltung bin ich schon mal überzeugter als von der Gigawork Platine.
Die Spannungsversorgung sieht bestens aus (Fast Jeder Chip hat einen eigenen Spannunsgregler)! Ebenso habe ich gestern Peters DAC "umgelötet".
Die Spannungsteglerverdrahtung kann nur Falsch gewesen sein! Ich hatte -17V und +11,6V gemessen. Jetzt sind es nach richtiger Verdrahtung -17V und +15V, das ist immer noch nicht zufriedenstellend, ich werde wohl hier Trimmpotis einbauen müssen. Das die Spannungen soweit abweichen könnte auch für "fake" Widerstände bei der LM-Beschaltung sprechen?
Momentan höre ich über die neue Platine, habe momentan auch noch keine "Lust" die Platinen miteinander zu vergleichen. Verfügbar wären demnächst:
1. Alte Gigaworkplatine ohne USB
2. Neue Gigaworkplatine mit einem Opamp im ausgang (verändert nach Beschaltungsvorschlag)
3. AD 1865
4. Behringer DAC
Ich überlege gerade, wie ich das Digitalsignal in ALLE Dac's parallel speisen kann? Ich glaube das wird schlicht weg nicht möglich sein?
Die Qualität der AD Wandlerplatine hat mich sehr überzeugt.
Als Bonus gibt es einen kompletten Schaltplan dazu!
Ich habe nun allerdings noch ein Problem, für das ich Tipps benötige:
Die Dac Platine hat einen - und einen + Digitaleingang und GND.
Er ist also Differenziell. Welches Kabel verwende ich dort (75 Ohm und 2 innenleiter?) Meine Soundkarte kann AES-3 Spdif ausgeben.
Ich vermute hier sind sicher noch Verbesserungen zu erreichen, als x-verschiedene Analogschaltungen? Falls ich jetzt "nur" eine BNC Buchse wie vorgegeben anschließe, ist die Schirmung der Koaxialleitung Massefrei, da auch meine Soundkarte einen Übertragungstrafo verwendet?
Die Platine ist momentan auch noch nicht Geerdet und volkommen Potentailafrei, soll ich jene über den Erdkontakt der Steckdose Erden?
In der AD1865 Schaltung gibt es übrigens keine Opamps! Zu der Ausgangsschaltung würden mich Meinungen brennend interessiren.
[img:120:135]http://www.imgbox.de/users/public/thumb ... 2g65_t.gif[/img]
[img:120:135]http://www.imgbox.de/users/public/thumb ... 2z65_t.gif[/img]
Gestern kam (endlich) die DAC Platine. Von der Qualität und der Schaltung bin ich schon mal überzeugter als von der Gigawork Platine.
Die Spannungsversorgung sieht bestens aus (Fast Jeder Chip hat einen eigenen Spannunsgregler)! Ebenso habe ich gestern Peters DAC "umgelötet".
Die Spannungsteglerverdrahtung kann nur Falsch gewesen sein! Ich hatte -17V und +11,6V gemessen. Jetzt sind es nach richtiger Verdrahtung -17V und +15V, das ist immer noch nicht zufriedenstellend, ich werde wohl hier Trimmpotis einbauen müssen. Das die Spannungen soweit abweichen könnte auch für "fake" Widerstände bei der LM-Beschaltung sprechen?
Momentan höre ich über die neue Platine, habe momentan auch noch keine "Lust" die Platinen miteinander zu vergleichen. Verfügbar wären demnächst:
1. Alte Gigaworkplatine ohne USB
2. Neue Gigaworkplatine mit einem Opamp im ausgang (verändert nach Beschaltungsvorschlag)
3. AD 1865
4. Behringer DAC
Ich überlege gerade, wie ich das Digitalsignal in ALLE Dac's parallel speisen kann? Ich glaube das wird schlicht weg nicht möglich sein?
Die Qualität der AD Wandlerplatine hat mich sehr überzeugt.
Als Bonus gibt es einen kompletten Schaltplan dazu!
Ich habe nun allerdings noch ein Problem, für das ich Tipps benötige:
Die Dac Platine hat einen - und einen + Digitaleingang und GND.
Er ist also Differenziell. Welches Kabel verwende ich dort (75 Ohm und 2 innenleiter?) Meine Soundkarte kann AES-3 Spdif ausgeben.
Ich vermute hier sind sicher noch Verbesserungen zu erreichen, als x-verschiedene Analogschaltungen? Falls ich jetzt "nur" eine BNC Buchse wie vorgegeben anschließe, ist die Schirmung der Koaxialleitung Massefrei, da auch meine Soundkarte einen Übertragungstrafo verwendet?
Die Platine ist momentan auch noch nicht Geerdet und volkommen Potentailafrei, soll ich jene über den Erdkontakt der Steckdose Erden?
In der AD1865 Schaltung gibt es übrigens keine Opamps! Zu der Ausgangsschaltung würden mich Meinungen brennend interessiren.
[img:120:135]http://www.imgbox.de/users/public/thumb ... 2g65_t.gif[/img]
[img:120:135]http://www.imgbox.de/users/public/thumb ... 2z65_t.gif[/img]
Zuletzt geändert von Stefan am So 10. Jan 2010, 15:43, insgesamt 2-mal geändert.




