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Verfasst: Mi 9. Jul 2008, 17:06
von knochenjack
so ich habe meinen eingestaubten G&W filter mal angeschlossen...

der 2A3 amp scheint gesäuberten strom zu mögen. :)
das brummen, was ich vorher so mit 25dB in einem meter entfernung hören musste, ist nun kaum noch hörbar. und das kann ich dank absolutem gehör beurteilen.

auch die EH 5U4GB arbeitet nun still. sie hat vorher ordentlich 'geklingelt'. das tun die 2A3 auch, aber nur kurz bis sie warm sind.

diese endstufe scheint eine wirkliche diva zu sein was den strom angeht. weder bei meinem WooAudio 2 6AS7G noch bei meinem Consonance CDP habe ich den G&W vorher bemerkt. deshalb hatte ich ihn wegen ästhetischer gründe eingemottet. nun aber ist er unverzichtbar. :think:

mfg,

und michael hol dir doch beim nächsten import mal einen netzfilter ins haus. sind wirklich günstig, im falle des G&W TW-03E sogar mit schuko-steckplätzen und auch innerlich ordentlich und vorallem blitzsicher. :OK:

jonas

Verfasst: Sa 26. Jul 2008, 23:23
von knochenjack
habe mal mit dem multimeter und notebook die erwärmung sowie abkühlung innerhalb des gehäuses gemessen:


http://www.hjlongerich.de/jo/temp2a3.pdf


bin jetzt auf das urteil von spezialisten wie rolf oder michael gespannt. ich denke eine solche erwärmung ist im ramen, oder deutet das schon auf einen unterdimensionierten trafo hin?

Verfasst: So 27. Jul 2008, 23:07
von Gast
Hi Jonas,

wo hast Du denn genau gemessen? Am Trafo oder unter den Röhrensockeln?

Wie verhält sich den die Temperaturentwicklung am Trafo selbst ... und zwar - wenn er z.B. nach außen "stehend" montiert ist - auf der von außen zugänglichen Oberseite ... kannst Du ihn nach einem mehrstündigen Betrieb noch mit der Hand anfassen oder geht das nicht mehr?

Verfasst: So 27. Jul 2008, 23:50
von Alter Bastler
Hallo,
hab mir eben mal ein Bild des Verstärkers angesehen.
Wundert mich nicht, dass es in diesem Gehäuse warm wird.
Von durchdachter Kühlluftführung kann man da nicht gerade sprechen.
Die Messdaten belegen dies auch recht gut, von 60C auf 50C in 20min.
Das sollte sehr viel schneller gehen.
Da gehören Auschnitte vorne auf die Unterseite, mit Gitterblech abdecken und Auschnitte oder große Bohrungen oben hinter die Röhren, auch mit Gitterblech (schönes) abdecken.
Nach Betrachtung der Schaltung müssten etwa 40W -50W Wärme im Gehäuse abfallen, die müssen da raus, sonst wird es warm.
Wenn der Trafo leicht brummt, kann es daran liegen, dass er schlecht vom Gehäuse entkoppelt ist, evtl. eine weiche Gummischeibe unterlegen, oben unter der Schraube und unten unter dem Trafo.
Bei der Teileliste ist der Trafo als vergossen aufgeführt, auf dem Bild ist aber kein vergossener Trafo.

Gruß
Manfred[/quote]

Verfasst: Mo 28. Jul 2008, 14:09
von M.D
Hallo
Zusammen
Ein Trafo sollte nicht Brummen eventuell ganz leise und dann nur wen man das Ohr dran hält.
Der Einbau ist hier entscheidend falsch plaziert und es brummt Fürchterlich hatte ich auch.
Das kann dann schwierig werden im Auto Zubehör gibt es Matten sogenannte Anti Dröhne Matten nehmt die mit der Alu Beschichtung sehen einfach besser aus. Die Lassen sich auch für fiel mehr Verwenden.
Ein Trafo sollte eigentlich nicht Warm werden wen er genügen Kühlung hat .
Also mehr Löcher ins Geheuse und die Kühlung verbessern .
Bei den Oben genannten Gehäusen ist genügen Platz um einen Lüfter einzubauen
50 x 50 oder 60 x 60 eher einen Größeren der dann langsam läuft oder Regelbar ist und
dadurch auch so gut wie nicht zu Hören ist.
Ein Trafo oder Übertrager der Falsch Demissioniert ist Läuft er immer an Anschlag folglich werden sie Heiß und das Mächtig und das Laute Brummen kommt auch daher .
Ein guter rat bei so Heißen Eisen für gute Kühlung sorgen oder Neue rein die mehr Leistung haben.
Ein Probates mittel bei mir ist es die Trafos und Drosseln einfach aus zu Lagern .
Einer Guten Kühlung der Übeltäter stecht nicht mehr im Wege und die Optik der Endstufe bleibt gewahrt.
Es Brummt nichts und Warm wird auch nichts.

Hallo
Alex
Wen die Optik dir nicht gefällt kann ich was machen Holz Zarge Netzteil ausgelagert .
Das Ganze ist dann so Hoch wie die Platine 260 x 300x70 vielleicht sogar noch Kleiner.
195 Eur für das Geheuse sind ein Wort geht bei mir auch.
Könnte so wie auf den Bild werden, Die auf den Bild ist eine 6AS7 mit 2 Watt Leistung.
Ist Grad in Verkauf bei eBay wen Interesse.

[IMG:150:128]http://img291.imageshack.us/img291/1069 ... fi5.th.jpg[/img]

Grüße
M.D

Verfasst: Mo 28. Jul 2008, 14:22
von tomwip
Hi,

kann man das Trafo-Brumm-Thema mal endkoppeln? Ich denke ständig es gäb was neues zum Thema.

Verfasst: Mo 28. Jul 2008, 15:14
von knochenjack
hi rolf.

habe die hintere aluplatte etwas gelöst und den fühler oberhalb des trafos freischwebend plaziert.

der brumm ist wie gesagt durch meinen netzfilter gegen 0 gegangen. was so verdammt heiß wird ist vorallem die deckplatte des gehäuses, da dort ja auch die röhren draufstrahlen. man verbrennt sich nicht, aber 70°C hat die locker.

dass der kamineffekt mit den winzigen schlitzen in der bodenplatte nicht funzt war mir schon beim aufbau klar.

über einen großen, leisen lüfter habe ich natürlich auch nachgedacht. andererseits kann ich schlecht mit provisorien leben, und da kam mir der gedanke ein altmodisches holzzargen-messingplatte-gehäuse zu bauen und trafo und aü's standesgemäß auf der deckplatte unter abschirmbechern zu platzieren.

Verfasst: Mo 28. Jul 2008, 15:27
von Gast
Moin,
M.D hat geschrieben: Ein Trafo oder Übertrager der Falsch Demissioniert ist Läuft er immer an Anschlag folglich werden sie Heiß und das Mächtig und das Laute Brummen kommt auch daher .
fullACK

Verfasst: Mo 28. Jul 2008, 16:16
von frido_
Tach Jonas
knochenjack hat geschrieben:man verbrennt sich nicht, aber 70°C hat die locker.
An 70 Grad und mehr packe ich nicht mehr dran..... :cry2:

Würde versuchen direkt in der Nähe der Trafos ne passive Kühlung zu bauen
wenns kein neuer Trafo/AÜ (falls falsch dimensioniert) sein soll.

So ein aktiver Lüfter würde mir auch immer irgendwie Bauchschmerzen bereiten.
Ist so als wenn man ein Pferd von hinten aufzäumt...imho.

Gruß Frido

Verfasst: Mo 28. Jul 2008, 20:21
von Alter Bastler
Hallo,
da ist alles OK, nur etwas Luft fehlt.
Ein Trafo wird im Betrieb etwas warm.
Gehen wir mal von 20C oberhalb Umgebungstemp. aus.
Bei 20C Umgebung sind das 40C, wenn ich den Trafo in eine geschlossenen Kiste packe, in der auch durch andere Bauteile 50C sind, dann wird er eben 70C.
Sorg für eine vernünftige Belüftung des Gehäuses, passiv reicht, dann wird auch nichts mehr heiss.
Aktive Lüftung ist bei einem guten Gehäuskonzept nicht notwendig, selbst bei meinem 6C33C kann ich auf einen Lüfter verzichten und da wird deutlich mehr Wärme frei.
Gruß
Manfred

Verfasst: Mo 28. Jul 2008, 23:51
von old tube
Sorry Leute,

ein Ringkerntrafo ist durch seine Bauart dafür prädistiniert nicht zu brummen. Tut er das doch und wird auch noch heiß, ist er besch... gewickelt, läuft leistungsmässig Oberkante Unterlippe oder eine Mischung davon.

Bei anständiger Dimensionierung von Netztrafo, Übertragern und den restlichen Bauteilen dürfen sich auch keinesfals 70°C im Gehäuse entwickeln. Die eigentlichen Wärmestrahler (Röhren) sind ja ausserhalb.

Man sollte auch bedenken daß die Kerntemperatur in der Trafowicklung bei einer Oberflächentemperatur von 70°C durchaus nochmal 20° höher sein kann, da wird es langsam schon bedenklich...

Gruß Norbert

Verfasst: Di 29. Jul 2008, 07:27
von Saarmichel
old tube hat geschrieben:
ein Ringkerntrafo ist durch seine Bauart dafür prädistiniert nicht zu brummen. Tut er das doch und wird auch noch heiß, ist er besch... gewickelt, läuft leistungsmässig Oberkante Unterlippe oder eine Mischung davon.
Hallo,

der im Bausatz verwendete RK-Trafo NT150 (153 WATT) scheint mir in der Tat auch etwas schwach bemessen.

NT150:

Netztrafo Ringkern, 158 VA, Restlochverguss mit Distanzhülse
Sekundär: 300V - 0 - 300V, 0,25A; 5V, 3,5A; 7,5V, 3A; 13V, 0,8A
geeignet für Vollverstärker SE100 mit 2A3 und 300B Endröhren
Abmessungen: Höhe 75mm, Durchmesser 102mm

Vorallem die Stromlieferfähigkeit für die Heizwicklungen sind für Gleichrichtung und Spannungsregelung zu schwach ausgelegt wenn man bedenkt das eine Gleichrichtung den Strom (I=AC>DC = 1>0,6) reduziert. Ausserdem scheinen die Heizungen der 2A3 lt. Schaltplan in Reihe geschaltet zu sein, oder bei einer Röhre geht Plus>GND und bei der anderen Röhre Minus>GND. Geht sowas bei einer direkt geheizten Triode wie bei der 2A3 überhaupt da der Heizdraht ja auch die Kathode ist :?: :?: :?:

>>>http://www.ampdesign.de/Schaltbild%20SE100-2A3.htm

>>>http://www.ampdesign.de/Se100-2A3-G-Hinten.jpg

Verfasst: Di 29. Jul 2008, 14:02
von old tube
Hallo Michael,
Geht sowas bei einer direkt geheizten Triode wie bei der 2A3 überhaupt da der Heizdraht ja auch die Kathode ist ?

Geht schon, ist eine Trickschaltung zur "Potentialschaukel". Man spart sich die eigentlich notwendige zweite Heizwicklung am Trafo. Bei nicht identischem Widerstand der Heizwendel können die beiden Heizspannungen an den 2A3 natürlich sehr unterschiedlich ausfallen....
der im Bausatz verwendete RK-Trafo NT150 (153 WATT)
Im Schaltplan ist ja auch noch der Typ NT100 angegeben, der hat dann 210VA, kostet aber auch 5,-€ mehr....

Hellhörig werde ich auch, wenn mir jemand einen 10W-SE-Übertrager mit M74-Kern unterjubeln will der 10Hz-30kHz/-1dB schaffen soll. Angeblich sogar für SE mit EL34/KT66/KT88 geeignet....

Irgendwie weiß man dann doch wo da gespart wird, gibt aber einen ansprechenden Bausatzpreis....

Gruß Norbert

Verfasst: Di 29. Jul 2008, 14:45
von knochenjack
jungs,

ihr habt ja recht. als einstieg in die SET-welt ist das ding in ordnung, auch wenn ein wirklich durchdachtes sowie vernünftig dimensioniertes konzept anders aussieht. :|

ob die nächste endstufe DIY wird weiß ich nicht. wenn nicht, muss ich einiges hinlegen. :idn:

Verfasst: Di 29. Jul 2008, 17:00
von Alter Bastler
Hallo Jonas,
ob die nächste endstufe DIY wird weiß ich nicht. wenn nicht, muss ich einiges hinlegen
Jetzt lass dir den Amp mal nicht madig machen, ruf doch mal den Herrn Bubeck an, evtl. ist auch beim Zusammenpacken des Kit's etwas schiefgegangen. 300B gedacht und 2A3 geschickt.
Grundsätzlich hat er einen ganz guten Ruf, kann mir fast nicht vorstellen, dass da alles richtig gelaufen ist.
Wenn der Trafo wirklich nur 150VA hat ist das schon etwas wenig und ein AÜ mit M74 für die 300B, naja, an der Gehäuselüftung musst du aber so oder so noch was machen.

Irgendwie weiß man dann doch wo da gespart wird, gibt aber einen ansprechenden Bausatzpreis....
So günstig ist der Bausatz gar nicht, immerhin 659€ ohne Röhren.
Dafür bekommt man auch Experience (KT88SE)oder TrafoBaule (300B SE).
Bei den beiden letzt genannten brauchst du dir um die Auslegung keine Sorgen machen.

Gruß
Manfred

Verfasst: Di 29. Jul 2008, 18:02
von knochenjack
grüß dich manfred,

das habe ich sowieso vor. mir kommt es auch spanisch vor, dass die 2a3 so dunkel leuchten, dass man es selbst im dunklen zimmer kaum sehen kann. ich hatte mal einen chinaböller mit 2a3 in SE, und dort haben die 2a3 ordentlich geschienen.

dass mein bruder und ich beim aufbau gemurkst haben ist auszuschließen, da wir am ende herrn bubeck angerufen haben und mit ihm alles nochmal durchgegangen sind.

was mir wirklich sorgen macht ist, dass nach ein paar stunden betrieb die 2a3 einfach ausfallen. ich vermute der spannungsregler hat einen weg, da der amp ja richtig funktioniert. nur eben ab einer gewissen zeit kein ton mehr rauskommt, da die 2a3 nicht mehr geheizt werden.

ich werde auf eloquente art und weise herrn bubeck bitten, dass er den amp durchsieht und nötige änderungen bzw. reparaturen kostenlos macht. :idn: :OK:

Verfasst: Di 29. Jul 2008, 19:00
von Alter Bastler
Hallo Jonas,
ich vermute der spannungsregler hat einen weg, da der amp ja richtig funktioniert. nur eben ab einer gewissen zeit kein ton mehr rauskommt, da die 2a3 nicht mehr geheizt werden.
Je nach Typ hat der Spannungsregler einen Temperaturschutz ( z.B. LM 317 ), er schaltet einfach ab wenn es zu warm wird.
Da der Kühlkörper, wie der Trafo auch, keine frische Luft bekommt, wird es auch dem Regler zu warm.
Wenn das Gehäuse aus Alu ist, kann man den Regler auch direkt an ein Gehäuseblech schrauben, dann wird wenigstens der Regler die Wärme los.
Hier aber darauf achten, dass der Regler zum Gehäuse elektrisch isoliert ist.
Wie schon viel weiter vorne geschrieben, in das Gehäuse gehören vorne unten und hinten oben, große Bohrungen oder Durchbrüche, damit es gut aussieht von innen Gitter oder Lochblech vor die Durchbrüche setzen.

EDIT
War die ganze Zeit der Meinung es geht um 300B, is ja eine 2A3.
Da wundert es mich nicht, dass der Regler aussteigt, er hat übrigens einen Temp. Schutz, hab gerade nachgesehen.
Da ist es ganz wichtig, dass der Regler gut gekühlt wird, er muss etwa 15W verbraten.
Ein Kühlkörper auf die Rückseite des Amp schrauben und einen Durchbruch machen, so dass der Regler auf dem Kühlkörper sitzt.
Der Kühlkörper sollte 1k/W oder besser haben.
Da hast du schon mal 15W Wärme weniger im Gehäuse.
Gut darauf achten, dass der Regler isoliert zum Gehäuse sitzt.
Gruß
Manfred

Verfasst: Di 29. Jul 2008, 20:36
von VinylSavor
Hallo!
old tube hat geschrieben:Hallo Michael,
Geht sowas bei einer direkt geheizten Triode wie bei der 2A3 überhaupt da der Heizdraht ja auch die Kathode ist ?

Geht schon, ist eine Trickschaltung zur "Potentialschaukel".
"Trickschaltung" ist hier wirklich zu viel der Ehre, "Sparschaltung" waere eher angebracht. Ich gebe zu ich schalte Heizungen auch schonmal in Reihe, aber nur bei indirekt geheizten Roehren oder Gleichrichterdioden. Bei Endtrioden finde ich das am falschen Ende gespart.

Wie schon oben erwaehnt, koennen sich unterschiedliche Heizspannungen einstellen. Man sollte also unbedingt die Spannungen kontrollieren. Problematisch ist zudem, dass durch diese Sparvariante die Kathodenwiderstaende zwangsweise parallel liegen. Wenn nun eine der Roehren eine hoehere Heizspannung abkriegt und dadurch eine hoehere Emission und damit hoeheren Ruehstrom hat, kann der Kathodenwiderstand dies nicht mehr vernuenftig ausregeln. Die andere Roehre wird entsprechen weniger Strom ziehen, so dass die Gittervorspannung in etwa gleich bleiben wird.

Dadurch koennen sich sehr unterschiedliche Stroeme einstellen. Dann hat eine Roehre eine um 2.5V niedrigere Gittervorspannung als die andere. Wenns dumm kommt, trifft das auch noch die Roehre die mehr Heizspannung abkriegt und der Effekt verstaerkt sich noch.

Durch die zusammenhaengenden Kathodenwiderstaende hat man zudem noch keine Moeglichkeit mehr die Ruhestroeme einzeln zu messen. D.h. eine eventuelle Ungleichheit im Ruhestrom bleibt unbemerkt.

Auch sonst macht die Schaltung nicht unbedingt einen sehr durchdachten Eindruck. Wozu ein 1kOhm Gridstopper an der 2A3 ? Ich habe noch keine 2A3 gesehen, die oszilliert hat. Da braucht man eigentlich gar keinen und falls man nicht darauf verzichten will, reichen 100-200 Ohm voellig. Bei den Vorroehren dann keine Gridstopper. Da wuerde ich eher welche vorsehen als an der 2A3.

Gruss ... Thomas

Verfasst: Di 29. Jul 2008, 22:49
von knochenjack
manfred,

danke der ausführlichen hilfe.
das gehäuse ist aus alu, ich werde den spannungsregler also isoliert am gehäuseboden anbringen.

ob weitere löcher helfen ist fraglich. ich könnte den amp auch vorübergehend ohne den deckel betreiben, da hier weder kinder noch tiere unterwegs sind. :|

Verfasst: Mi 30. Jul 2008, 18:20
von Alter Bastler
Hallo Jonas,
ich werde den spannungsregler also isoliert am gehäuseboden anbringen.
Etwas Wärmeleitpaste nicht vergessen.
ich könnte den amp auch vorübergehend ohne den deckel betreiben
Ist ein Versuch wert, hier dann auch mal die Temp. des Trafos messen.

Gruß
Manfred