Mit neugierigen Grüßen,
Kurioses
Moderator: Moderatorenteam
Tag zusammen!
Für die Nostalgiker: Wie findet ihr den?
http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... hread=1099
Die Telefunken-Bilder anklicken. Nicht schrill (je nach Geschmackssache) aber süß.
Warst du auch so, Thomas?
Grüße
Peter
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- Mel*84
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Was sagt Juri dazu?
Schluss mit Spucken und Rülpsen - Chinesen sollen gute Manieren lernen - Wirtschaft boomt, Sitten hinken hinterher Von Benjamin Morgan
Schanghai, 14. Februar (AFP) - China mag die Wiege der Zivilisation
sein, doch um die Tischmanieren der Chinesen ist es schlecht
bestellt - das jedenfalls beklagt June Yamada. Die chinesische
Variante des Freiherrn Knigge will den Chinesen nun endlich
abgewöhnen, «wie Tiere zu essen». Vier Jahre lebte die
Sino-Japanerin in Schanghai, dann hatte sie genug davon: Spucken
auf dem Bürgersteig, Rülpsen bei Tisch und Drängeln in der
Warteschlange. Um Abhilfe zu schaffen, entwickelte Yamada einen
Kurs, «der Ihnen nach einer Woche garantiert ermöglicht, ohne
Probleme mit der Königin Elizabeth II. zu Tisch zu gehen»,
versichert die Dame. Nicht alle Experten sehen dieses westliche
Vorbild als Maßstab, doch sie stimmen zu, dass Chinas Manieren mit
der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung des Landes nicht Schritt
gehalten haben.
`Natürlich wissen auch die Chinesen, dass Mode und Benehmen
irgendwie wichtig sind», sagt Yamada. «Doch was man alles damit
erreichen kann, ist ihnen nicht klar.» Die Olympischen Spiele in
Peking im Jahr 2008 und die Weltausstellung in Schanghai 2010
machten ein Überdenken der chinesischen Eigenheiten unumgänglich,
findet Yamada. «Jetzt ist es vorbei mit der alten Leier 'das ist
eben China, da kann man nichts machen'». Offenbar stößt die in
Tokio geborene Tochter japanischer und taiwanischer Eltern nicht
auf taube Ohren. Ihre Bücher «Fantastisch aussehen»,
«Internationale Tischmanieren» oder «Internationale Etikette»
verkaufen sich blendend.
Auch Yamadas Privatunterricht ist sehr gefragt, vor allem bei
selbstständigen Karrierefrauen, die dafür umgerechnet mehr als 85
Euro pro Stunde hinlegen. Dafür müssen sie sich dann anhören, dass
sie unmöglich angezogen sind oder eine schlechte Haltung haben.
Nicht alle sind in ihren Ansichten so streng wie Yamada. Der Chef
der Pekinger Akademie für Berufliche Bildung und Beratung, Yang
Jinbo, dessen Einrichtung Unterricht in Geschäfts-Etikette gibt,
will chinesische Eigenarten gewahrt wissen. Aber auch er räumt ein,
«dass die Olympischen Spiele und die Weltausstellung eine
Verbesserung des chinesischen Benehmens dringend erforderlich
machen».
Dabei hatten die Chinesen ursprünglich sehr komplizierte und
feinfühlige gesellschaftliche Gepflogenheiten. «Dazu gehört eine
gewisse Bescheidenheit, dass man niemals einen anderen beleidigt
oder verunsichert», erläutert Yang. Doch diese tausende Jahre alten
Traditionen wurden in Jahrzehnten kommunistischer Isolation einfach
hinweggefegt. Viele Bräuche wurden ganz bewusst abgeschafft, und
nur sehr alte Leute erinnerten sich noch an die Zeiten vor der
Revolution.
Doch jetzt stehen die Zeichen schon seit fast 25 Jahren auf
Wirtschaftsliberalisierung. Im Geschäftsleben zieht mehr und mehr
Freiheit ein, doch im gesellschaftlichen Umgang scheinen die
Maßstäbe zu fehlen. In Schanghai bemüht sich jetzt sogar die
Stadtverwaltung darum, ihren Bürgern ein wenig gute Manieren
beizubringen. «Sei ein liebenswerter Schanghaier», heißt es auf
riesigen Plakaten. Die Bürger sollen nur noch an der Ampel über die
Straße gehen, keinen Müll in den Parks hinterlassen und die
öffentlichen Toiletten nicht beschmutzen. «In Schanghai entwickelt
sich die Wirtschaft sehr schnell. Die Hardware macht uns keine
Sorgen, aber die Software, die Qualität unserer Bürger, schon»,
sagt der städtische Beamte Yang Yulin. «Dieses Land bewegt sich zu
schnell, die Leute kommen einfach nicht mit.»
Schluss mit Spucken und Rülpsen - Chinesen sollen gute Manieren lernen - Wirtschaft boomt, Sitten hinken hinterher Von Benjamin Morgan
Schanghai, 14. Februar (AFP) - China mag die Wiege der Zivilisation
sein, doch um die Tischmanieren der Chinesen ist es schlecht
bestellt - das jedenfalls beklagt June Yamada. Die chinesische
Variante des Freiherrn Knigge will den Chinesen nun endlich
abgewöhnen, «wie Tiere zu essen». Vier Jahre lebte die
Sino-Japanerin in Schanghai, dann hatte sie genug davon: Spucken
auf dem Bürgersteig, Rülpsen bei Tisch und Drängeln in der
Warteschlange. Um Abhilfe zu schaffen, entwickelte Yamada einen
Kurs, «der Ihnen nach einer Woche garantiert ermöglicht, ohne
Probleme mit der Königin Elizabeth II. zu Tisch zu gehen»,
versichert die Dame. Nicht alle Experten sehen dieses westliche
Vorbild als Maßstab, doch sie stimmen zu, dass Chinas Manieren mit
der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung des Landes nicht Schritt
gehalten haben.
`Natürlich wissen auch die Chinesen, dass Mode und Benehmen
irgendwie wichtig sind», sagt Yamada. «Doch was man alles damit
erreichen kann, ist ihnen nicht klar.» Die Olympischen Spiele in
Peking im Jahr 2008 und die Weltausstellung in Schanghai 2010
machten ein Überdenken der chinesischen Eigenheiten unumgänglich,
findet Yamada. «Jetzt ist es vorbei mit der alten Leier 'das ist
eben China, da kann man nichts machen'». Offenbar stößt die in
Tokio geborene Tochter japanischer und taiwanischer Eltern nicht
auf taube Ohren. Ihre Bücher «Fantastisch aussehen»,
«Internationale Tischmanieren» oder «Internationale Etikette»
verkaufen sich blendend.
Auch Yamadas Privatunterricht ist sehr gefragt, vor allem bei
selbstständigen Karrierefrauen, die dafür umgerechnet mehr als 85
Euro pro Stunde hinlegen. Dafür müssen sie sich dann anhören, dass
sie unmöglich angezogen sind oder eine schlechte Haltung haben.
Nicht alle sind in ihren Ansichten so streng wie Yamada. Der Chef
der Pekinger Akademie für Berufliche Bildung und Beratung, Yang
Jinbo, dessen Einrichtung Unterricht in Geschäfts-Etikette gibt,
will chinesische Eigenarten gewahrt wissen. Aber auch er räumt ein,
«dass die Olympischen Spiele und die Weltausstellung eine
Verbesserung des chinesischen Benehmens dringend erforderlich
machen».
Dabei hatten die Chinesen ursprünglich sehr komplizierte und
feinfühlige gesellschaftliche Gepflogenheiten. «Dazu gehört eine
gewisse Bescheidenheit, dass man niemals einen anderen beleidigt
oder verunsichert», erläutert Yang. Doch diese tausende Jahre alten
Traditionen wurden in Jahrzehnten kommunistischer Isolation einfach
hinweggefegt. Viele Bräuche wurden ganz bewusst abgeschafft, und
nur sehr alte Leute erinnerten sich noch an die Zeiten vor der
Revolution.
Doch jetzt stehen die Zeichen schon seit fast 25 Jahren auf
Wirtschaftsliberalisierung. Im Geschäftsleben zieht mehr und mehr
Freiheit ein, doch im gesellschaftlichen Umgang scheinen die
Maßstäbe zu fehlen. In Schanghai bemüht sich jetzt sogar die
Stadtverwaltung darum, ihren Bürgern ein wenig gute Manieren
beizubringen. «Sei ein liebenswerter Schanghaier», heißt es auf
riesigen Plakaten. Die Bürger sollen nur noch an der Ampel über die
Straße gehen, keinen Müll in den Parks hinterlassen und die
öffentlichen Toiletten nicht beschmutzen. «In Schanghai entwickelt
sich die Wirtschaft sehr schnell. Die Hardware macht uns keine
Sorgen, aber die Software, die Qualität unserer Bürger, schon»,
sagt der städtische Beamte Yang Yulin. «Dieses Land bewegt sich zu
schnell, die Leute kommen einfach nicht mit.»
Was nützt die beste Hardware, wenn man an den Tonträgern spart!
Liebe Grüße
Thomas
Liebe Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
alter Hut und diese Jap/Twn Dame wuerde ich nicht ueberbewerten.
Es gibt eben Unterschiede und die fuer uns augenscheinlichsten sind Esskultur westlicher Praegung und ruecksichtsvolles Verkehrsverhalten.
Mit beidem koennen Chinesen derzeit noch nicht viel anfangen, aber gerade in den Grossstaedten tut sich da einiges.
Ein kleines Beispiel sind Restaurants in denen mittlerweile fuer die Gemeinschaftsschalen separate Essstaebchen verwendet werden.
Und immer daran denken ausser Berlin gibt es in Deutschland nichts was hier auch nur Provinzstadt-Rang haette. Sehr viele Menschen auf sehr engem Raum tendieren eben zu einer indifferenzierten Galtung gegenueber Sauberkeit und Ordnung.
Das Land ist auf dem richtigen Weg und auch wenn ich glaube dass Beijing 2008 zu frueh kommt, in 10-20 Jahren wird der Unterschied in den Wirtschaftszentren gegenueber unseren Grossstaedten deutlich geringer sein.
Und Graffiti sowie Vandalismus findet man hier bisher fast gar nicht !
alter Hut und diese Jap/Twn Dame wuerde ich nicht ueberbewerten.
Es gibt eben Unterschiede und die fuer uns augenscheinlichsten sind Esskultur westlicher Praegung und ruecksichtsvolles Verkehrsverhalten.
Mit beidem koennen Chinesen derzeit noch nicht viel anfangen, aber gerade in den Grossstaedten tut sich da einiges.
Ein kleines Beispiel sind Restaurants in denen mittlerweile fuer die Gemeinschaftsschalen separate Essstaebchen verwendet werden.
Und immer daran denken ausser Berlin gibt es in Deutschland nichts was hier auch nur Provinzstadt-Rang haette. Sehr viele Menschen auf sehr engem Raum tendieren eben zu einer indifferenzierten Galtung gegenueber Sauberkeit und Ordnung.
Das Land ist auf dem richtigen Weg und auch wenn ich glaube dass Beijing 2008 zu frueh kommt, in 10-20 Jahren wird der Unterschied in den Wirtschaftszentren gegenueber unseren Grossstaedten deutlich geringer sein.
Und Graffiti sowie Vandalismus findet man hier bisher fast gar nicht !
- Mel*84
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Graffiti.....................
Solange derartige Dinge fast als Kavaliersdelikt behandelt werden, wird sich hier leider nicht viel ändern. Blinde Zerstörungswut ingegriffen....
Berlin wird übrigens immer dreckiger. Was die PDS/SPD momentan leistet?
Parkraumbewirtschaftung, Volksvermögen privatisieren etc., , wenn es um die Kohle geht, sind sich alle Parteien einig!
Keine schönen Aussichten!
Solange derartige Dinge fast als Kavaliersdelikt behandelt werden, wird sich hier leider nicht viel ändern. Blinde Zerstörungswut ingegriffen....
Berlin wird übrigens immer dreckiger. Was die PDS/SPD momentan leistet?
Parkraumbewirtschaftung, Volksvermögen privatisieren etc., , wenn es um die Kohle geht, sind sich alle Parteien einig!
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Was nützt die beste Hardware, wenn man an den Tonträgern spart!
Liebe Grüße
Thomas
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-
Yoda-ohne-Soda
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- Mel*84
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Waren (dpa) - Der Weltrekord im Dauersingen gehört jetzt auch
amtlich nach Deutschland. Der Guinness-Verlag London hat die
Bestmarke des Hobby-Sängers Hartmut Timm aus dem mecklenburgischen
Waren jetzt per Urkunde anerkannt, sagte Timm am Donnerstag in Waren
der dpa. Der Sänger hatte vom 8. bis 10. November 2005 exakt 54
Stunden und 41 Minuten hintereinander in einer Gaststätte des
Luftkurortes gesungen. Die Bestmarke hatte zuvor ein Italiener mit 54
Stunden gehalten. Der Rekord sorgte bundesweit für Schlagzeilen.
Da muß Axel noch ein wenig trainieren.....
amtlich nach Deutschland. Der Guinness-Verlag London hat die
Bestmarke des Hobby-Sängers Hartmut Timm aus dem mecklenburgischen
Waren jetzt per Urkunde anerkannt, sagte Timm am Donnerstag in Waren
der dpa. Der Sänger hatte vom 8. bis 10. November 2005 exakt 54
Stunden und 41 Minuten hintereinander in einer Gaststätte des
Luftkurortes gesungen. Die Bestmarke hatte zuvor ein Italiener mit 54
Stunden gehalten. Der Rekord sorgte bundesweit für Schlagzeilen.
Da muß Axel noch ein wenig trainieren.....
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Thomas
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- Mel*84
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Camilla gibt angeblich mehr als 4000 Euro pro Monat für Friseur aus
London (dpa) - Die Ehefrau von Prinz Charles, Camilla, soll einem Zeitungsbericht zufolge jeden Monat mehr als 3000 Pfund für den Friseur ausgeben. Das sind umgerechnet etwa 4300 Euro. Für die Herzogin von Cornwall steht nach Informationen der Boulevardzeitung «Daily Mail» ein Londoner Prominentenfriseur auf Abruf bereit. Auf Wunsch von Camilla komme der Haarkünstler zum Hausbesuch vorbei. Die Rechnung werde von Charles aus der Privatkasse bezahlt.
Das Resultat kennen wir......
London (dpa) - Die Ehefrau von Prinz Charles, Camilla, soll einem Zeitungsbericht zufolge jeden Monat mehr als 3000 Pfund für den Friseur ausgeben. Das sind umgerechnet etwa 4300 Euro. Für die Herzogin von Cornwall steht nach Informationen der Boulevardzeitung «Daily Mail» ein Londoner Prominentenfriseur auf Abruf bereit. Auf Wunsch von Camilla komme der Haarkünstler zum Hausbesuch vorbei. Die Rechnung werde von Charles aus der Privatkasse bezahlt.
Das Resultat kennen wir......
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Wüstenrennmaus im Drogenrausch=
Mellrichstadt (ddp). Ein tierischer Drogenfund ist der bayerischen
Polizei bei einer Wohnungsdurchsuchung in Mellrichstadt
untergekommen. Neben einer geringen Menge Cannabis fanden die
Ermittler im Wohnzimmer der Wohnung ein Terrarium mit einer
Wüstenrennmaus unter Drogen. Durch das seltsame Verhalten des Nagers
wurden die Ermittler Polizeiangaben vom Dienstag zufolge schnell
misstrauisch: Anstatt vor den Fremden wegzurennen, machte das Tier
mehrere Luftsprünge und lag anschließend apathisch am Boden.
Beim Entleeren des Glaskäfigs kamen die Polizisten dem
ungewöhnlichen Auftritt der Wüstenrennmaus auf die Spur: Im Terrarium
befanden sich zwei kleine Beutel mit Haschisch und Marihuana, die von
der 22 Jahre alten Mausbesitzerin dort offenbar zuvor im Sand
versteckt worden waren. Allerdings waren die Beutel in der
Zwischenzeit von dem Nagetier ausgegraben und größtenteils verzehrt
worden.

Mellrichstadt (ddp). Ein tierischer Drogenfund ist der bayerischen
Polizei bei einer Wohnungsdurchsuchung in Mellrichstadt
untergekommen. Neben einer geringen Menge Cannabis fanden die
Ermittler im Wohnzimmer der Wohnung ein Terrarium mit einer
Wüstenrennmaus unter Drogen. Durch das seltsame Verhalten des Nagers
wurden die Ermittler Polizeiangaben vom Dienstag zufolge schnell
misstrauisch: Anstatt vor den Fremden wegzurennen, machte das Tier
mehrere Luftsprünge und lag anschließend apathisch am Boden.
Beim Entleeren des Glaskäfigs kamen die Polizisten dem
ungewöhnlichen Auftritt der Wüstenrennmaus auf die Spur: Im Terrarium
befanden sich zwei kleine Beutel mit Haschisch und Marihuana, die von
der 22 Jahre alten Mausbesitzerin dort offenbar zuvor im Sand
versteckt worden waren. Allerdings waren die Beutel in der
Zwischenzeit von dem Nagetier ausgegraben und größtenteils verzehrt
worden.
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Liebe Grüße
Thomas
Liebe Grüße
Thomas
Kann ich mir richtig vorstellen die Dorfbullen, wegen 2g Hash machen die ne Hausdurchsuchung und haben nichts besseres zu tun als sich über das Verhalten von Mäusen zu wundern. Traurig, traurig. Bin zwar kein Konsument aber für Freunde hab ich hier immer so 5g rumzufliegen und keine meiner befreundeten Bullen würde überhaupt auf die Idee kommen deswegen irgendwelche Anstalten zu machen.Mel*84 hat geschrieben:Mellrichstadt (ddp). Ein tierischer Drogenfund ist der bayerischen
Polizei bei einer Wohnungsdurchsuchung in Mellrichstadt
untergekommen. Neben einer geringen Menge Cannabis
Gruß Reimar
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13 Streifenwagen verfolgen 17-Jährigen in gestohlenem Auto
Bad Nauheim (dpa) - Mit 13 Streifenwagen hat die Polizei am
frühen Mittwochmorgen einen 17-Jährigen in einem gestohlenen Auto von
Frankfurt bis nach Bad Nauheim verfolgt. Der betrunkene Jugendliche
war nach Mitteilung der Polizei mit seinem 13 Jahre alten Bruder
unterwegs und kam von einem Bordellbesuch im Frankfurter
Bahnhofsviertel. Während er im Bordell war, hatte der 13-Jährige im
Auto auf ihn gewartet. Als eine Polizeistreife den Wagen, der den
Beamten aufgefallen war, stoppen wollte, fuhr der 17-Jährige mit
Vollgas auf die Autobahn 5 Richtung Gießen. Die Polizisten konnten
den Raser erst stoppen, als er bei Bad Nauheim die Autobahn verließ.
Ermittlungen ergaben, dass der Wagen am Dienstagabend in Bad Soden
gestohlen worden war. Der 17-Jährige wurde festgenommen.

Bad Nauheim (dpa) - Mit 13 Streifenwagen hat die Polizei am
frühen Mittwochmorgen einen 17-Jährigen in einem gestohlenen Auto von
Frankfurt bis nach Bad Nauheim verfolgt. Der betrunkene Jugendliche
war nach Mitteilung der Polizei mit seinem 13 Jahre alten Bruder
unterwegs und kam von einem Bordellbesuch im Frankfurter
Bahnhofsviertel. Während er im Bordell war, hatte der 13-Jährige im
Auto auf ihn gewartet. Als eine Polizeistreife den Wagen, der den
Beamten aufgefallen war, stoppen wollte, fuhr der 17-Jährige mit
Vollgas auf die Autobahn 5 Richtung Gießen. Die Polizisten konnten
den Raser erst stoppen, als er bei Bad Nauheim die Autobahn verließ.
Ermittlungen ergaben, dass der Wagen am Dienstagabend in Bad Soden
gestohlen worden war. Der 17-Jährige wurde festgenommen.
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Frankreich/Gesundheit/Bunt
Feuerwehr muss 280-Kilo-Mann durchs Fenster hieven - Franzose passte nicht mehr durch die Tür
Straßburg, 12. Mai (AFP) - Mit einem Kran hat die Feuerwehr in
Straßburg einen 280 Kilo schweren Mann aus dem Fenster gehievt,
weil er nicht mehr durch die Tür passte. Nach Behördenangaben vom
Freitag war der Mann am Vortag auf dem Weg zu einem Arzttermin, als
er feststellte, dass er nicht durch die Tür kam. Zwölf
Feuerwehrleute brauchten schließlich drei Stunden, bis sie den
Fettleibigen aus seiner Wohnung im vierten Stock bekamen. Dazu
wurde das Schwergewicht in eine Art Hängematte der Armee gelegt und
mit ihr an einer Matratze festgebunden. Diese wurde durch ein
Fenster gehievt und mit Hilfe eines Krans zu Boden gelassen.
Anschließend wurde der Franzose mitsamt seiner Matratze in einem
Kleintransporter des Krankenhauses in die Klinik gefahren. Das
Fahrzeug sei vorher völlig ausgeräumt worden, damit der
umfangreiche Patient überhaupt hineinpasste, erläuterte ein
Feuerwehrsprecher. Ob der Mann am Freitag noch im Krankenhaus
behandelt wurde, war zunächst nicht zu erfahen. Die Feuerwehr sei
bisher nicht um den Rücktransport gebeten worden, hieß es.

Feuerwehr muss 280-Kilo-Mann durchs Fenster hieven - Franzose passte nicht mehr durch die Tür
Straßburg, 12. Mai (AFP) - Mit einem Kran hat die Feuerwehr in
Straßburg einen 280 Kilo schweren Mann aus dem Fenster gehievt,
weil er nicht mehr durch die Tür passte. Nach Behördenangaben vom
Freitag war der Mann am Vortag auf dem Weg zu einem Arzttermin, als
er feststellte, dass er nicht durch die Tür kam. Zwölf
Feuerwehrleute brauchten schließlich drei Stunden, bis sie den
Fettleibigen aus seiner Wohnung im vierten Stock bekamen. Dazu
wurde das Schwergewicht in eine Art Hängematte der Armee gelegt und
mit ihr an einer Matratze festgebunden. Diese wurde durch ein
Fenster gehievt und mit Hilfe eines Krans zu Boden gelassen.
Anschließend wurde der Franzose mitsamt seiner Matratze in einem
Kleintransporter des Krankenhauses in die Klinik gefahren. Das
Fahrzeug sei vorher völlig ausgeräumt worden, damit der
umfangreiche Patient überhaupt hineinpasste, erläuterte ein
Feuerwehrsprecher. Ob der Mann am Freitag noch im Krankenhaus
behandelt wurde, war zunächst nicht zu erfahen. Die Feuerwehr sei
bisher nicht um den Rücktransport gebeten worden, hieß es.
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