HLLY T-Amp20

Sandkisten etc. ...

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Saarmichel
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Beitrag von Saarmichel »

Hallo.

Für ein HAI-End Netzteil.

>>>http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg ... gzOTI3OTk=

>>>http://cgi.ebay.de/Graupner-6449-Schalt ... .m14.l1262

Elkos hätte ich noch genügend in der Bastelkiste.

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/25v-27000fhcgf.jpg[/img]

EDIT: Darüber sollte man bei Betrieb mit einem Akku unbedingt auch mal nachdenken.

>>>http://www.elv-downloads.de/service/man ... web_um.pdf
Zuletzt geändert von Saarmichel am Di 1. Sep 2009, 21:59, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß.

Michael

Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Zonga
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Beitrag von Zonga »

Hallo
Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei im Anhang die gewünschten Nachweise zur Verzollung der Sendung in Frankfurt.
Die Bearbeitungsnummer entnehmen sie bitte dem Mailkopf.

Ehrlich gesagt , finde ich , grenzt die Höhe Ihrer erhobenen Dienstleistungsgebühr an Wucher! Bei einem gezahlten Preis von 70€, incl. Versand aus China finde ich 22€ plus Mehrwert einfach unangemessen !!! Mir ist nicht bekannt, daß andere Dienstleister für die Zollabfertigung überhaupt Gebühren erheben.

mit freundlichem Gruß
Roman Gatza
habe es recht deutlich gemacht im Antwortschreiben. Mal schauen, ob eine Reaktion kommt.

Roman :beer :drink:
Saarmichel
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Beitrag von Saarmichel »

Hallo Rainer.
GlowingTube hat geschrieben:
......wenn die Kabel dicker sind, kann das imho nicht schaden. Je dicker, desto weniger Spannungsfall über die Leitung.
Genau das habe ich Marc auch schon so erklärt. Der Klangunterschied im Bass mit den Original-Samsung Netzteil gegen mein Versuchsnetzteil hat mich dann doch wirklich überrascht. Mit dem fetten Netzteil ist das Bass ganz deutlich hörbar wesentlich tiefer und satter, mit dem Originalnetzteil ist der Bass sehr, sehr schlank.

Gestern habe ich an das Original-Samsung Netzteil auch einen Cinchstecker angelötet, dabei habe ich mit entsetzen festgestellt das die +/- Leitungen höchstens je 0,2 mm2 haben. Kein Wunder das der Bass damit so dünn klingt, wenn ein Bassschlag Strom fordert dann bricht die Spannung wegen des viel zu dünnen Drahtquerschnitt wohl massiv ein.
Gruß.

Michael

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MarcB.
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Beitrag von MarcB. »

Naja, ich lasse mir ja was sagen! :P
Übrigens, ich habe die Cinch-Strombuchse wieder auf das Gehäuse unisoliert eingebaut!! Klingt feiner und sauberer im Hochtonbereich, an den Rondos hatte ich auch ein bischen Brumm, deshalb schnell umgebaut!! Gruß, Marc
LG
Marc
Saarmichel
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Beitrag von Saarmichel »

Hallo Roman.
Zonga hat geschrieben:Mir ist nicht bekannt, daß andere Dienstleister für die Zollabfertigung überhaupt Gebühren erheben.
Machen andere Logistik-Dienstleister wie UPS oder DHL auch. Da der Aufwand (Papierkram mit der Zollbehörde) wohl immer in etwa gleich bleibt wird wohl generell eine Pauschale erhoben. Bei dem geringen Warenwert des HLLY-Tamp 20 schlagen die 25€ natürlich prozentual deutlich zu. Aber hinterher ist man halt immer schlauer, weil die Handlinggebühr (wie es zB. UPS nennt) hatte ich beim Kauf ursprünglich auch nicht in der Kalkulation.
Gruß.

Michael

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Beitrag von MarcB. »

Hier wäre eine preiswerte( :wink: ) Lösung!! Gruß, Marc

http://www.6moons.com/audioreviews/kingrex3/slap.html
LG
Marc
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GlowingTube
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Beitrag von GlowingTube »

Zonga hat geschrieben:mein sehnsüchtig erwarteter Hlly 20 hängt seit gestern beim frankfurter Zoll. Wurde wohl in Germany durch die Gesellschaft der Schnellkuriere (GDSK) übernommen. Die schrieben mich nun an, daß ich Nachweise über den Kauf anbringen soll. Alleine für die Dienstleistung wollen die schon 22€ plus Mehrwert haben. Ab dem 7 Lagertag drohen die mit Gebühren von 4,23 plus Mehrwert pro Tag an.
Es grenzt ja an Wucher!! Kann man sich eigentlich gegen soetwas wehren ? Ähnliche Geschichten gibt es öfter im Netz in Verbindung mit EMS Versand in China. Wird meist von der GDSK übernommen, die dann ordentlich abkassiert !! :dollars:

Roman :beer
Hi Roman,

mein gekaufter HLLY 90 erfährt gerade gleiches Leid. Ich habe dem Ebay-Händler schon eine entsprechende Email geschrieben.

LG
Rainer
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Beitrag von MarcB. »

Hallo, wir haben jetzt mal die Bi-Ampinggeschichte ausprobiert! Eine deutliche Verbesserung der Räumlichkeit, klingt noch feiner und freier!! Beide Amps laufen mit den beigelegten Schaltnetzteilen!!!
[IMG:150:100]http://img513.imageshack.us/img513/8561 ... 47k.th.jpg[/img]
LG
Marc
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Ich litt auch unter "schlankem Bass" beim TA2020, allerdings mit Batterie-Strom. :cry:
Vielleicht hätte also ein korrektes DIY-NT Abhilfe gebracht ?! :idn:
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
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Beitrag von MarcB. »

Hi, ich litt unter dickem unkontroliertem Bass jetzt nicht mehr!! Egal welches NT!! Die Batterie und das dickere Stromkabel machten den Klang eher dicker!! Gruß, Marc
LG
Marc
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Beitrag von MarcB. »

LG
Marc
jogi
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Beitrag von jogi »

Hallo Marc,

wunderbar, damit kanns ja richtig losgehen, mit mindestens 2 mal 20 Ampere :shock:
Ich hab auch noch 2 Platinen von Arjen bestellt und werde dann wohl auch so ein Netzteil brauchen.
Die Kanaltrennung ist eine kleine Schwäche der kleinen Tripaths, lässt sich aber einfach beheben: Biamping, wie du schon angemerkt hast :P
Ausserdem kann die Mehrleistung nicht schaden.

Mehr Verstärker braucht kein Mensch, die passenden LS vorausgesetzt.

viel Spass inne Backen wünscht


Jürgen
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Vinni
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Beitrag von Vinni »

Meiner ist heute angekommen und ich muss sagen - ohne tiefere Hörsession - das Ding ist sein Geld auf jedenfall wert, verdammt schnell und sehr genau/kontrolliert. Auf das erste Hören habe ich nichts vermisst - im Hochton vielleicht etwas scharf...

Und die Verarbeitung ist ja auch super!
(Buchsen waren bei mir auch vertauscht - aber auf dem Gehäuse ist dann R und L richtig aufgedruckt)

Interessant finde ich, das ihr mit dem "pseudo" Monobetrieb noch einen Fortschritt erreicht. Gibt es absehbare Folgeschäden, wenn man einen Kanal nie benutzt?

Zum Netzteil - ist um den Faktor 20 größer als der Verstärker, oder?
Technisch wird es interessant was ihr dem Gerät damit noch entlocken könnt - und mir einer besseren Leistungsverkabelung.
Rein Energetisch - versaut ein "analoges" Netzteil nicht den schönen Wirkungsgrad des Zwergs ein wenig?
(Ich meine das Labornetzteil kommt ja nicht Ansatzweise in seine Leistungsauslegung!)

Grüße
Vincent
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Beitrag von mb-de »

MarcB. hat geschrieben:... Was haltet ihr davon?

[IMG:150:100]http://img200.imageshack.us/img200/8213 ... 54o.th.jpg[/img]
Das duerfte keine Fragen offenlassen...

Gruesse

Micha
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Beitrag von MarcB. »

Leider gehört das Netzteil einem Arbeitskolegen und ich muss mir doch noch eins kaufen! Gibt es die in solch einer Machart denn noch oder sind das alles heute Schaltnetzteile? Gruß, Marc
LG
Marc
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Beitrag von MarcB. »

Hallo, klingt mit dem Netzteil eher schlecht als recht! Steht auf 13,5V! Warm, wenig Auflösung, schlechtere Räumlichkeit, langsamer und im Bass nicht mehr so sauber!! Gefällt mir mit dem originalen Netzteil besser! :idn:
LG
Marc
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Beitrag von Zonga »

Hallo,
meiner ist heute abend angekommen. Vorhin angeschlossen: 100 dB offene Schallwände und 2 aktive Dipolsubs.
Was soll ich sagen ? Der erste Eindruck haut mich vom Hocker! Der Subanschluss funktioniert mit den 2 Bässen ohne Probleme.Nur mit den vielen Kabeln hinten ist es suboptimal.
Leider hat das Gehäuse oben einen recht langen Kratzer.
Ansonsten alles einwandfrei.
Schauen wir mal, welche Optionen es zukünftig gibt. Mein modifizierter Cayin bleibt erstmal kalt.

Roman :beer
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Beitrag von mb-de »

MarcB. hat geschrieben:Hallo, klingt mit dem Netzteil eher schlecht als recht! Steht auf 13,5V! Warm, wenig Auflösung, schlechtere Räumlichkeit, langsamer und im Bass nicht mehr so sauber!! Gefällt mir mit dem originalen Netzteil besser! :idn:
Haenge mal bei dieser Spannung den Pufferakku parallel... und/oder noch einen Entkopplungskondensator (moderne low-ESR-Elko irgendwo zwischen 47 und 1000 uF/25..63V, was eben die Bastelkiste hergibt - die Ausgangselkos des Netzteiles sind nicht mehr unbedingt die juengsten und koennten zum Problem beitragen...

Gruesse

Micha
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Beitrag von Saarmichel »

Hallo Roman.
Zonga hat geschrieben: Schauen wir mal, welche Optionen es zukünftig gibt. Mein modifizierter Cayin bleibt erstmal kalt.
Zwei HLLY-Tamp 20 im Mono-Betrieb verbessert deutlich hörbar die Tiefenstaffelung, die akustische Mitte wird damit wesentlich plastischer abgebildet. Außerdem geht die schlanke Tiefbasswiedergabe ganz eindeutig auf das Konto des beigelegten Samsung-Schaltnetzteile. Vermutlich sind die 2x 0,2 mm2 Käbelchen in der Zuleitung ein regelrechter Flaschenhals. Da ist ganz eindeutig das meiste Tuning-Potential vorhanden. Bei Marc passt diese relativ schlanke Basswiedergabe aber im Zusammenspiel mit seiner Tannoy Turnberry sogar besser weil es mit einem fetten Netzteil (mein Batterie-Versuchsnetzteil und sein Labornetzteil) schon zu fett und unpräzisen klingt. Die 2,2 µF BC-Blockkondensatoren (MKT ???) als Eingangskondensatoren würde ich übrigens belassen.

@Marc

Ich an Deiner Stelle würde die Original Samsung-Schaltnetznetzteile weiterverwenden und als Puffer ein Elkobatterie, gebrückt mit einem 100 µF M-Cap (MKP) aufbauen. Das Ganze mit ausreichend Kabelquerschnitt in der Zuleitung. Die 12,5 V Ausgangsspannung der Original Samsung-Schaltnetzteile reichen für Deine Hörgewohnheiten leistungsmässig sowieso vollkommen aus.

@Micha

Könnte man die BC 2,2 µF Eingangskondensatoren nicht evtl. sogar überbrücken / weglassen ????.
Gruß.

Michael

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Beitrag von MarcB. »

@Micha&Michael: Da geht noch was, bleibe am Ball :OK:

@Roman: Schön, das er Dir auch gefällt :beer

Gruß, Marc
LG
Marc
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