Na dann!! Bin gespannt was das bringt!

Gruß, Marc
Moderator: Moderatorenteam
Für eine XLR-Buchse ist aber absolut kein Platz. Es war schon ein Problem die "große Cinchbuchse" einzubauen weil ich dazu das Loch ziemlich weit auffräsen musste. Deshalb habe ich Marc auch angeraten die "kleine Cinchbuchse" einzubauen weil man für diese Cinchbuchse das Gehäuse nicht aufzubohren braucht. Außerdem ist der Mittelkontakt bei der "kleinen Cinchbuchse" strammer und auch ein wenig länger als bei meiner "großen Cinchbuchse" was den Kontakt verbessern dürfte.mb-de hat geschrieben:
ich wuerde versuchen, einen XLR3-Einbaustecker (Maennchen) - oder Speakon-Einbaubuchse zu montieren, statt RCA-Phonobuchse - und die Versorgungs-Masse auf diese Weise vom Gehaeuse isoliert einzufuehren.
würde ich sagen, das ist nicht Chinch sondern Cinch. Und das Teil wurde meines Wissens 1941 (ich war da noch nicht da) von RCA nicht als RCA-phonolug sondern als RCA-Connector eingeführt.Ich weiss, dass das Erbsenzaehlerei ist, aber 'Chinch' ist als Bezeichner fuer den RCA-phonoplug zwar gelaeufig, aber falsch...
Das wäre natürlich auch eine gangbare Lösung.old tube hat geschrieben:
......würde sich noch ein Festanschluß eines Verbindungskabels am Verstärkergehäuse via Kabedurchführung anbieten. Am Netzteil dann eine entsprechende Einbaubuchse femal (XLR/Speakon) montieren.
RCA-jack - damals fuer HF-Verbindung mit undefiniertem Wellenwiderstand innerhalb von Militaergeraet eingefuehrt - der phono plug ist eine spaetere Variante davon - der Begriff phono plug wird von Stecker- und Geraeteherstellern, der AES und auch im Normsprachgebrauch benutzt.old tube hat geschrieben:... Und das Teil wurde meines Wissens 1941 (ich war da noch nicht da) von RCA nicht als RCA-phonoplug sondern als RCA-Connector eingeführt.
Uebrigens war und ist Cinch ein Hersteller von Steckverbindern, der Name wurde gerne als Synonym fuer RCA-Phonosteckverbinder benutzt, und im Uebrigen auch oft als Chinch verballhornt, namentlich in DE - im angelsaechsischen MIL-Sprachbereich war Cinch in den 1940igern auch einmal Synonym fuer Loktal-Steckverbinder im Gebrauch... Cinch-Loktalfassungen machen ihren Namen Ehre - freiwillig geben sie keine gesteckte Roehre mehr herold tube hat geschrieben:...würde ich sagen, das ist nicht Chinch sondern Cinch.
Wie in der Wikipedia geschriebenold tube hat geschrieben: Per Definition soll "a cinch" eine "kinderleichte Sache" bedeuten...
Ich wuerde auch noch an Mini-XLR (Switchcraft Tini G-Q) denken - diese sollten passen, da sie kaum groesser bauen als die RCA-Verbinder (TB3M in den HLLY, TB3F in das Netzteil, Kabel mit TA3F - TA3M und 2*1,5mm2..2,5mm2 Litze als Versorgungskabel an Stift 1 (-) und Stift 2+3 (+). Vorteil ist bessere Kontaktsicherheit als beim RCA-Phonostecker, Verriegelung, nichtvorhandene Verwechselungsgefahr, und hoehere Strombelastbarkeit - RCA Phono erlaubt bei guter Qualitaet 0,5 A bei Schutzkleinspannung, Tini G-Q 2..4 A bei 125 V...old tube hat geschrieben: Ansonsten Zustimmung, XLR oder Speakon für die Verbindung... Festanschluß eines Verbindungskabels.... Am Netzteil dann eine entsprechende Einbaubuchse femal (XLR/Speakon) montieren
Hi Marc,MarcB. hat geschrieben:@Rainer: Gebe ich Dir Recht und macht auch Sinn!! 2x1,5q müsste reichen,oder? Beim entgüldigen Netzteil machen wir das so!!Gruß, Marc
Jo, sehe ich auch so.Zonga hat geschrieben:...... dann ordentlich abkassiert !!![]()