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Verfasst: Di 31. Okt 2006, 23:08
von jogi
Ah, ich sehe sehr

viel Platz für die Koppel-C's, da passen ja richtige Eimer drauf
sehr schön, ich brauch leider keinen
Aber viel Spass damit!
Jürgen
Verfasst: Mi 1. Nov 2006, 12:52
von chrissy
Hallo,
sind die Röhrensockel denn wieder symmetrisch, damit man die Röhren umgekehrt einbauen kann?
Gruss
Christian
Verfasst: Mi 1. Nov 2006, 13:33
von Erzkanzler
chrissy hat geschrieben:sind die Röhrensockel denn wieder symmetrisch, damit man die Röhren umgekehrt einbauen kann?
Moin Christian,
wenn Du bei den Röhren auf 6N3P gehst, ja.
Grüße
Martin
Verfasst: Do 2. Nov 2006, 12:00
von Bender
Moin,
Nachdem ich den Begriff "Aikido" gegoogled habe, weiss ich jetzt wie ich einen "Purchen zu Poden chleuder" aber leider habe ich nirgends die Vor- und Nachteile dieser Schaltung gefunden.
Deshalb die Frage an die Roehrengemeinde bevor ich den LineStage aufbaue:
"Wer würde welche Schaltung aus welchem Grund vorziehen?"
Oder
"Wann sollte man welche Schaltung vorziehen?"
Ist die Aikido-Schaltung generel besser als eine andere, im HiFi-Forum wurde so eine Schaltung mal angesprochen, aber ohne in die Tiefe zu gehen.
Wenn ich die Schaltung jeder Zeit ohne grosse Probleme umbauen kann, dann probiere ich das natürlich selber aus, wäre an Meinungen aber trotzdem interessiert.
Also bin für alle Meinungen und Links dankbar
Gruss /// Ole
Verfasst: Do 2. Nov 2006, 15:45
von audiosix
Hallo,
Die Bauteilsätze an die Betatester gehen morgen raus.
Ole: Wenn man nicht gerade sehr niederohmige Endstufen oder 10m
kabel treiben muß würde ich den Aikido vorziehen.
SRPP und WhiteCF sind Gegentaktschaltungen, beim Aikido arbeiten beide Teile als single ended Schaltungen auf je eine Stromquelle. durch die Injektion der Störspannung hat die Schaltung einen höheren Störabstand.
Frag jetzt nicht nach Werten, habe schnell einen Prototyp aufgebaut und dann Bausätze gepackt um die oben Genannten schnell zu beliefern,
genaue Messungen stehen noch aus.
Reinhard
Verfasst: Do 2. Nov 2006, 15:53
von Bender
Hallo Reinhard,
Mit Messwerten kann ich eh nichts anfangen, du mir meineFrage mit dem ersten Teil deiner Antwort schon zu 100% beantwortet.
Danke /// Ole
P.S. Ich steck dann schon mal die Lötstation ein!
Verfasst: So 5. Nov 2006, 10:00
von audiosix
An die Betatester,
hatte leider ein Problem mit meiner E-mail Verwaltung.
Wer bereits den Bausatz und noch KEINE mail von mir mit den Dokumenten, bitte nochmals anmailen.
Schönen Sonntag,
Reinhard
Verfasst: So 5. Nov 2006, 10:57
von Analog_Tom
Moin Männer,
bin sehr an dem Ergebnis dieses Tests interessiert, besonders an dem klanglichen, da ich seit einiger Zeit damit spiele meinem Cayin durch einen entsprechenden Pre einen Schub nach vorne zu geben...
Hoffe das der Pre klanglich diesen Weg geht, dann werde ich darauf warten, daß entsprechende Fertiggeräte angeboten werden
Viele analoge Grüße
Tom
Verfasst: So 5. Nov 2006, 12:49
von dukeboris
Hallo Betatester,
Wer hat denn schon seinen Bausatz und möchte hier ein paar Fotos reinstellen? Würde mich sehr interessieren. Die Vorfreude bei mir wächst und wächst...
Gruß,
Boris
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 08:48
von audiosix
Hallo Boris,
wenn du deinen Bausatz noch nicht hast, haben die Anderen ihren wahrscheinlich auch noch nicht. Martin hat doch freundlicherweise
Fotos von meinem Muster eingestellt.
Klirrfaktormessung bei 1 Volt eff. Ausgang 1 Khz/15Khz 0,09 %
rein K2.
Reinhard
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 11:53
von dukeboris
Hallo Reinhard,
Vorstufe ist angekommen. Fotos werden gemacht. Leider habe ich das USB-Kable verlegt.

ich suche weiter.
Boris
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 13:47
von dukeboris
Hallo Röhrenprofis,
Bin gerade beim Löten der Vorstufe bis zu den Röhrensockeln gelangt. Ich möchte sie gerne wie beim PhonoPre rückseitig anbringen. Nun meine Frage. In welche Löcher kommen die Füße der Sockel? Ich habe mich beim Aufbau für eine Aikidoschaltung entschieden.
Danke und Gruß,
Boris
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 14:01
von Bender
Hallo Boris,
die Frage wurde auf der letzten Seite dieses Beitrags schon mal gefragt - OK die Frage wurde anders gestellt aber:
Christian fragte:
"sind die Röhrensockel denn wieder symmetrisch, damit man die Röhren umgekehrt einbauen kann?"
und Martin antwortete:
"wenn Du bei den Röhren auf 6N3P gehst, ja."
Viel Spass beim löten
Gruss /// Ole
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 14:04
von dukeboris
Hallo,
DAs Problem ist leider nur, daß doppelt so viele Löcher wie Füße da sind :-) Ich bin aber gerade schon in Kontakt mit Reinhard. Ich denke das wird sich gleich klären.
Gruß,
Boris
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 14:16
von Bender
Hallo Boris,
Reinhard hat mir einen Plan für die Sockel mitgeschickt, je nach Bestückung drehst du den Sockel
Bei 6N3P Bestückung liegt das erste Beinchen des Sockels auf dem ersten Kontakt (der erste Kontakt wenn man auf der beschrifteten Seite gegen den Uhrzeigersinn Zählt, liegt so auf ca 11 Uhr)
Gruss /// Ole
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 17:17
von DRPimp
Hallo Betatester, Hallo Reinhard,
habe ein paar Anmerkungen/ Tipps zum Bausatz
1. Welchen Spannungswert sollte die + Ub besitzen, nach dem Hexfet ?
damit man ggfs. an R15 Anpassung vornehmen kann.
2. Vor dem Einabu des Alpspoti unbedingt die Röhren vorab matchen, der
Gleichlaufunterschied ist meiner Erfahrung bis zu 3dB unterschiedlich, also erst Festwiderstände provisorisch verbauen und prüfen, im zweiten Schritt das Poti und den Kanalunterschied mit geeigneten Maßnahmen z. B. Kennlinienverschiebung kompensieren.
3. Mutingzeit zu lang , Wert des R 101 auf 330 KOhm ändern
4. Spannungseinkopplung des Heizkreises war ein Thema beim Phonoamp, durch symmmetrische Kopplung setzte sich das Restbrummnen deutlich herab. Werde beim Aufbau symmetrieren,
Bericht folgt.
5. Habe mich für die 6922 entschieden, können die Werte der
Widerstände für Aikido bleiben, Randbedingung die erfüllt werden sollte:
Endstufen mit einem Einganswiderstand von 1K und 5 m (600pF) Kabel müssen funktionieren. Koppel C am Ausgang wurde auf 19,7uF gesetzt , entspricht mit 1K Eingangswiderstand der Endstufe dann 8,07 Hz .
Gruß Thomas
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 19:23
von audiosix
1. Die Spannung vor dem Fet soll ca. 175 Volt haben, am Spannungteiler ungefähr 165 und hinter dem Fet 162 Volt. Anpassen braucht man da nichts.
2. In dieser Schaltung sind die Widerstände zur Spannungsgegenkopplung nicht gebrückt, also wird das Problem nicht auftauchen.
3: Wenn du dir anschaust wie sich die Hochspannung aufbaut ist die Mutingzeit eher zu kurz.
4. Laß den Heizkreis mal wie er ist, das hat schon einen Sinn. Symmetrieren bei Gleichspannung?
5. Für die 6922 können die Widerstände so bleiben, 270 Ohm.
Reinhard
Verfasst: Mo 6. Nov 2006, 23:48
von Bender
Moin,
so aufgebaut ist er - leider ist die erste Sicherung schon geflogen! Wie sieht das mit den Elkos aus, kann es sein, dass die beim aller aller aller ersten einschalten so viel Strom ziehen, dass die Sicherung fliegt.
Habe die üblichen Verdächtigen schon kontrolliert, alles soweit Richtig.
Habe jetzt leider keine Sicherungen mehr und werde dann morgen abend weiter suchen. Mal schauen ob ich noch irgend wo einen regelbaren Trenntrafo auftreiben kann, dass wäre dann wohl das beste
@ Reinhard: wenn das mit den Elkos sein kann dann würde ich morgen noch eine Sicherung opfern.
Gute Nacht /// Ole
Verfasst: Di 7. Nov 2006, 01:15
von cloude
Hi,
habe leider die Bauanleitung noch nicht bekommen.
Wenn noch jemand wach ist, könnte er sie mir vielleicht noch zusenden?
Der Bausatz liegt neben mir und ich kann noch nicht anfangen.

Verfasst: Di 7. Nov 2006, 01:20
von cloude
Bender hat geschrieben:Moin,
so aufgebaut ist er - leider ist die erste Sicherung schon geflogen! Wie sieht das mit den Elkos aus, kann es sein, dass die beim aller aller aller ersten einschalten so viel Strom ziehen, dass die Sicherung fliegt.
Habe die üblichen Verdächtigen schon kontrolliert, alles soweit Richtig.
Habe jetzt leider keine Sicherungen mehr und werde dann morgen abend weiter suchen. Mal schauen ob ich noch irgend wo einen regelbaren Trenntrafo auftreiben kann, dass wäre dann wohl das beste
@ Reinhard: wenn das mit den Elkos sein kann dann würde ich morgen noch eine Sicherung opfern.
Gute Nacht /// Ole
Hi,
ich habe das gleiche Problem mit dem Phono Pre, nur das bei mir die Sicherung alle paar Tage mal beim Einschalten fliegt. Neue rein und wieder ein paar Tage Ruhe. Komisch.
