Hi, ich habe vor einigen Monaten mit 2 Freunden aus dem Analog-Forum meinen Hörraum mit Hilfe eines Behringer Ultracurve und eines Messmikrofons analysiert. Man kann das Gerät so einstellen, dass es Dellen in der Frequenzkurve ausgleicht. Ergebnis: absolut unbefriedigend. Ich kann jetzt aber nicht sagen, ob das am Behringer oder an unseren verwöhnten Ohren gelegen hat. Pauschalierende Urteile über alle Geräte von Behringer sind jedenfalls unangemessen. Ich nutze z.B. mit großer Freude eine Ultramatch Pro SRC 2496. Kommt also auf jeden Einzelfall an. Bedenken muss man auch die sehr günstigen Preise.
Gruß von Konrad
Lange hat mich nixhts so überrascht !?!
Moderatoren: Moderatorenteam, frido_, chrissy
Moin zusammen, Konrad,
einen 8024 habe ich mir aus diesem Grunde seinerzeit einmal zugelegt, dem ich irgend wann auch mal ein Update bezüglich der Software spendiert habe.
Auch hier habe ich damals solche Experimente für meine Klipschhörner vollzogen, mit recht mäßigem Erfolg.
Erste Versuche auch nicht symmetrisch und ohne den notwendigen Studiopegel, was der Ultrakurve mit Rauschen, leichtem Zerren und schlucken von Detailinformationen besonders in leisen Passagen dankte.
Mit 1,55 V sind die Ergebnisse um Welten besser, jedoch kann ein solches Gerät unterm Strich eine Raumoptimierung nicht ansatzweise ersetzen.
Klangbeeinflussend bleibt ein solches Gerät ebenfalls, es kann den Frequenzgang eines Lautsprecher in etwa trimmen, demnach vielleicht alleine und nur für diesen Zweck bedingt für den Einsatz in einer Hifi - Kette geeignet, jedoch aufgrund der Einbußen und den fehlenden Voraussetzungen bezüglich Pegel nicht empfehlenswert.
Für einen Frequenzgang zu bügeln gibt es bessere Wege wie Beispielsweise die vernünftige Abstimmung eines Lautsprecher verbunden mit einer, wenigstens ansatzweisen Raumoptimierung.
einen 8024 habe ich mir aus diesem Grunde seinerzeit einmal zugelegt, dem ich irgend wann auch mal ein Update bezüglich der Software spendiert habe.
Auch hier habe ich damals solche Experimente für meine Klipschhörner vollzogen, mit recht mäßigem Erfolg.
Erste Versuche auch nicht symmetrisch und ohne den notwendigen Studiopegel, was der Ultrakurve mit Rauschen, leichtem Zerren und schlucken von Detailinformationen besonders in leisen Passagen dankte.
Mit 1,55 V sind die Ergebnisse um Welten besser, jedoch kann ein solches Gerät unterm Strich eine Raumoptimierung nicht ansatzweise ersetzen.
Klangbeeinflussend bleibt ein solches Gerät ebenfalls, es kann den Frequenzgang eines Lautsprecher in etwa trimmen, demnach vielleicht alleine und nur für diesen Zweck bedingt für den Einsatz in einer Hifi - Kette geeignet, jedoch aufgrund der Einbußen und den fehlenden Voraussetzungen bezüglich Pegel nicht empfehlenswert.
Für einen Frequenzgang zu bügeln gibt es bessere Wege wie Beispielsweise die vernünftige Abstimmung eines Lautsprecher verbunden mit einer, wenigstens ansatzweisen Raumoptimierung.
Einen analogen Gruß,
Tom
Stammtisch Rheinland Mitte,
Treffen in Ransbach Baumbach an jedem letzten Donnerstag im Monat.
Mitglied der AAA
Tom
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