Black Forest Audio: reinige den Strom !

Hier gehts um die Verschlimmbesserung der vorhandenen oder noch anzuschaffenden HiFi-Dinge

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JHB
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Beitrag von JHB »

Hallo Henning,

hat mit steinigen nichts zu tun. Wollte nur darauf hinweisen, daß ein Enacom AC ähnliches bewirken kann. Geräte können davon beeinflusst werden - müssen es aber nicht. Wie in vorherigen Postings bereits erwähnt - von den individuellen Gegebenheiten abhängig. Diese Tunings für die Steckdosenleiste sind wirklich nichts neues - allerdings sehen nicht alle so gefällig aus. Bei den meisten anderen ist ein Kondensator eingebaut, der für die nachfolgenden Gerätschaften wie ein kleiner HF-Filter oder ähnlich wirken soll. Wie so etwas funktionieren soll? Keine Ahnung...

Gruß
Joachim

Edit: Tippfehler... :oops:
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi Joachim,

Du warst nicht gemeint ! :OK: :D
Stimmt, die Enacom für LSP hatte ich häufiger probiert. Brachte in meiner Kette jedoch nach meinem Empfinden jedesmal nix.

Eine HF-Filter Funktion halte ich auch für denkbar.

Viele Grüße,
Henning
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
JHB
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Beitrag von JHB »

Hallo Henning, :beer

falls Du "unsauberen" Strom haben sollstest (sprich Einstrahlungen oder ähnliches), probier doch mal das Eupen-Netzkabel. Ich nutze es vor meinem Digital-Equipment - mit Erfolg! :D

Kostet nicht die Welt und ist imho effektiv - wesentlich besser als Beipackstrippen.

Gruß
Joachim
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Beitrag von Kratzbaum »

Hallo Henning,
also ich steinige dich auch nicht!
Wenn du einen positiven Unterschied hörst,ist das gut für dich!

Bei mir habe ich so ziemlich alles ausprobiert und da tat sich wirklich nichts.

Kann ja sein,das bei mir das Netz enorm sauber ist!
Vorstellen jedoch kann ich mir dieses System nicht,aber deswegen breche ich keinen Stab gegen jemanden,der anderer Meinung ist. :wink:
LG
Rolf
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princisia
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Beitrag von princisia »

Moin zusammen!

Ich und MstrRöhricht haben sehr ausführlich und sicherheitshalber zu zweit und in zwei Ketten die von Henning angeregte Xindak/Harmonix-Lösung in verschiedenen Varianten durchprobiert und sind begeistert von den Änderungen im Klangbild: Mit der unpassenden Kombination kann man sich ein potthässliches Klangbild schaffen (z. B. ohne jeglichen Bass und mit eisenharten, frostigen Höhen), mit der richtigen wird's deutlich besser als ohne.

Wenn der Threadersteller also schreibt:

vintage64 hat geschrieben: Wie gesagt, wirksameres "Voodoo" hatte ich hier bislang nicht. Selbst die Harmonix/Xindak-Sache hatte nicht einen derartigen "Effekt".
Meine Aufforderung war ja gerade nicht, fruchtlose Diskussionen über diese Teile zu führen ! :wink:

Viele Grüße,
vintage
..., dann verstehe ich nicht, wie es reihenweise zu Verrissen und Lästereien ausgerechnet von Leuten kommt, die es EBEN NICHT selbst ausprobiert haben.

Stellvertretende Zitate:
Kratzbaum hat geschrieben:Preise
http://www.blackforestaudio.de/cms/fron ... p?idart=54

" Netzreiniger" 100 Euro :roll:
Platzfüller 30 Euro :roll:

Ich wundere mich immer wieder, womit man Geld verdienen kann!.....
SDJungle hat geschrieben:Das ist das Problem - wer gesteht sich und anderen schon gerne ein, dass er sich für 100 bzw. 30€/Stück per se funktionsloses Plastikgeraffel hat andrehen lassen? Da wirkt dann nur eins - die Eitelkeit... :mrgreen:
Kopfschüttel. :shock:
Vielen Dank für den gut gemeinten Hinweis, Henning. Ich habe verstanden... :OK:

Pit

PS: Probiere mal das CD-Spray, wenn du für (in audiophilen Dimensionen) "wenig" Geld (= unter 100 Euro) eine Klangüberraschung der erfreulichen Art erleben willst. Meine 200ml-Flasche ist nach 2 Jahren erst zur Hälfte leer: Preis-Leistungs-Verhältnis = Klasse!

Ich wurde damals (= CD-Spray-Thread) indifferent gesteinigt. Meist auf der "argumentativen" Grundlage, der Schreiber könne sich das Funktionsprinzip nicht vorstellen (Muss man das? Mein Rechner läuft, obwohl ich mir nicht wirklich vorstellen kann, was diese Maschine alleine in der letzten verstrichenen Sekunde so alles intern "erledigt" hat. Mir reicht bei der Anlage deutliches Hören können - und undeutliches Hören nicht! Bei so mancher anderen Maßnahme hörte ich in meiner Kette nichts.) bzw. ich sei strunzblöde und verschleudere mein anscheinend reichlich überzähliges Geld (Realität: Ich habe Abschlüsse in zwei Naturwissenschaften und zähle zu den working poor, die vor der Heizkostenjahresabrechnung zittern. Seit Jahren heize ich nur noch 1 Raum in meiner Wohnung: Wer auch winters im Warmen frühstückt, kann sich mir gegenüber Geläster auf derartigem Niveau sparen. Ich werde mich hüten, Geld unreflektiert zum Fenster hinauszuwerfen.).

Wer die Maßnahme nicht selbst probieren möchte, kann es entspannt bleiben lassen und spart (zumindest an genau dieser Stelle) Geld.
Wenn Henning von deutlicher Veränderung spricht, sollte ein bedachter Mensch allerdings erst mal aufhorchen, anstatt gleich standhaft :mrgreen: den Katechismus des Physik-Grundstudiums herunterzubeten.

Dass Materialeinsatz und dafür verlangter Preis ein groteskes Verhältnis bilden, zieht sich quer durch unser geliebtes Hobby. Als Argument bei der Sinn-Diskussion taugt es wenig. Andererseits trinkt vermutlich so mancher Kritikus hier mal Kaffee bei "Palzacs" oder "Schdarbacks"? 6000 Prozent Preisaufschlag liegen zwischen Erzeuger und Aufbrühanstaltenkette... Darüber verreißt sich niemand das Maul.

Sinn macht m. E. nur das Preis-Leistungs-Verhältnis vor Ohren. Dies erscheint mir beim von Henning angedeuteten Preis probierenswert klein genug und macht mich neugierig.

Antworten von Leuten, die das erwähnte Phonosophie-CD-Spray persönlich ausprobierten oder vergleichbare Produkte bereits erfolgreich einsetzen, bekam ich (mit zwei Ausnahmen) nicht als Postings in meinem Thread, sondern per PN - mit ausdrücklicher Bitte, dies nicht publik zu machen... Einer der Absender war beim Versuch, CD-Sprays in einem ähnlichen Forum bekannt zu machen, schon einmal hässlich vom Chor der Ignoranten gesteinigt worden. Selbst die Tatsache, dass er selber promovierter Chemiker ist, hatte niemanden unter den vermeintlich sooooo gut auf Draht befindlichen auf die Idee gebracht, das tumbe Hohngelächter einzustellen - geschweige denn der Sache empirisch nachzugehen.

The mob rules.
Zuletzt geändert von princisia am Fr 26. Okt 2007, 01:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von JHB »

Hallo Pit,

daß sog. "Voodoo"-Artikel sehr indifferent diskutiert werden, ist beileibe nichts neues. Jeder, aber auch wirklich jeder, der einen derartigen Artikel zur Diskussion stellt, wird attackiert. :idn:

Derartige Artikel können in manchen Ketten etwas bewirken, aber beileibe nicht in allen. Ich habe schon einiges ausprobiert, gebe zu, daß CD-Sprays oder ähnliches nicht dazu gehörten.

Ich nutze Feinsicherungen, obwohl ich an deren Wirkung nicht glaubte. Deutlich wahrnehmbare u n d reproduzierbare Klangänderung ergab sich aber nur bei meinem Berendsen CDP. Trotzdem sind sie in der gesamten Kette. Mit Netzkabeln habe ich experimentiert - einen Tip habe ich bereits abgegeben. In meiner Kette ergaben sich dadurch imho klangliche Verbesserungen. Ich würde dies aber nicht verallgemeinern wollen.

Ebenso nutze ich die Xindak-Absorber - in der vom Hersteller empfohlenen Form mit den geschilderten Effekten.

Ich möchte jetzt nicht die entsprechende Qualitätsstufe von Gerätschaften postulieren, die derartige Effekte (Verbesserungen) erst deutlich machen können. Aber ich möchte darauf hinweisen, daß derartige Artikel nicht bei jedem Gerät zwangsläufig etwas bewirken müssen!

Das die Preisgestaltung von Herstellern bzw. Vertrieben dieser Artikel fragwürdig erscheinen muß, ist in unserem Hobby beinahe schon selbstverständlich. Aber das kann und will sich nicht jeder leisten, schon gar nicht, wenn die Wirkung nicht plausibel nachvollzogen werden kann.

Mir ist auch nicht klar warum Geräte auf den Aufstellungsuntergrund (MDF, MPX, Schiefer, Granit etc.) mit Klangunterschieden reagieren - aber manche Geräte tun eben dies.

Die Aufforderung von Henning war, diese BFA-Artikel zu testen - unvoreingenommen! Dies wird bei dem einen oder anderen Teilnehmer der Diskussion nicht möglich sein. Wer bei seinen Geräten den Einfluss der Netzversorgung (d.h. Netzleiste bzw. -kabel) nicht wahrnimmt, wird auch den Einfluß der BFA-Artikel nicht wahrnehmen. Diesen Leuten kann man imho nur gratulieren - sie sparen eine Menge Geld, daß sie für Platten oder CD's ausgeben können. Dein Statement zugunsten Henning ehrt Dich - aber die Form würde ich nochmals überdenken.

Soll jetzt kein Angriff auf Dich sein. :beer

Gruß
Joachim
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Beitrag von princisia »

Hallo JHB, :beer

so sehe ich es auch und glaubte, das in meinem Text auch schon verständlich gemacht zu haben. Ich bezog mich auf Hörunterschiede bei mir zu Hause. Die Anschaffung eines Artikels, der bei der Anlage eines Kumpels hilft, bei mir jedoch nicht, macht wenig Sinn. Wenn Netzmaßnahmen bei Rolf nicht hörbar werden, kann er sich zu den diesbezüglich Glücklichen rechnen.

Bei mir brachten Experimente mit der Stromversorgung z. T. erfreuliche Änderungen (und manche Kabel Verschlechterungen), weshalb Hennings Vorschlag in meiner Kette etwas ausrichten könnte. Könnte! Denn andererseits habe ich netzseitig ja schon einiges getan (z.B. mit einer Audioplan-Keksdose aus der eBucht), und damit könnte eben auch das an dieser Stelle realisierbare Verbesserungspotential ausgereizt sein.
Der Netz-Enacom macht sich klanglich bei mir jedenfalls nicht bemerkbar... der Lautsprecher-Enacom hingegen deutlich. Und zwar so wohltuend, dass bis jetzt jeder, der sie auf meine (oder in der Folge MstrRöhrichts) Anregung bei sich zu Hause leihweise ausprobierte, ebenfalls Speaker-Enacoms anschaffte (macht hier bei den Berliner Musikbekannten schon 4 rein empirisch überzeugte Anwender. Gestern erst traf ich sie zu meiner Überraschung hinter einer "nagelneuen" offenen Schallwand mit Saba Greencones an einem Meiler an).

Grüße
Pit
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Beitrag von JHB »

Hallo Pit,

da haben wir ja ähnliche Erfahrungen gemacht. Gerade bei der Stromversorgung war ich sehr überrascht. Aber Netzkabel für über 300,00 €? Stecker für 90,00€? Ich will deren Einfluß nicht in Abrede stellen, auch wenn ich es mit meinen Schulphysikkenntnissen nicht erklären kann, aber in welchem Ausmaße stellen sich klangliche Änderungen (hoffentlich Verbesserungen!) ein?

In so mancher Postille werden diesbezüglich Hypes losgetreten, Dinge als absolute Grundsätzlichkeit dargestellt. Auch Formulierungen wie "Quantensprung" oder "ganze Klasse besser" usw. sollten vielleicht etwas vorsichtiger genutzt werden, da die Änderungen erstmal nur für die spezifischen Rahmenbedingungen gelten. So manche subtile Änderung wird individuell vielleicht genau so empfunden, aber Quantensprung...
Superlative sollten vielleicht doch homöopathischer eingesetzt werden.

In diesem Zusammenhang habe ich auch immer Probleme mit Klangbeschreibungen á la "neutral". Es wird immer wieder auf's neue postuliert, daß hören eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Dem würde ich vorbehaltlos zustimmen - aber was ist dann ein "neutraler" Klang??
Es kann dann doch keine allgemein gültige Definition geben, oder?

In diesem Sinne wünsche ich allen ein angenehmes Wochenende! :beer

Gruß
Joachim
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Beitrag von Kratzbaum »

Hallo Leuts,
Ich bitte euch mein jetziges Posting NICHT :!: Persönlich zu nehmen :!: :!:

Ich schreibe "Verallgemeinert"
Ich war schon bei Usern zu Gast,wo man"n im Raum,geschweige an den Geräteaufstellungen,nichts verändern "durfte",da sich sonst das Klangbild dermaßend verschlechtern würde,sodass man nicht mehr Musik "genießen könne.
Egal,ob es stimmt, für Mich,wäre dieses Kein Zustand!

Es gibt auch User,dessen"Zubehör" fast soviel gekostet hat, wie die Anlage selbst.-Finde ich Erschreckend !

Unser Hobby, kann zur bösen Sucht werden,wenn man sich fast steril beim Musikhören auf Feinheiten konzentriert!
Mich soll die Musik entspannen und Nicht verkrampfen.

Wenn jemand Zubehörartikel in einem Forum beschreibt und das Einsatzergebniss als "Quantensprung" oder Verbeserung ansieht, sollte er es aber auch akzeptieren, das dieses Hinterfragt werden kann.

Ich kenne viele User, die Tausende von Euro in Netzfilter / Trenntrafos / Netzkabel / Gerätefüsse / U.S.W investiert haben und nachdem Sie zufällig mal ALLES rausgenommen haben :shock: ging die"Sonne" auf.

Seht doch alles nicht soo eng.
Musikhören und darüber in Foren schreiben, sollte uns Spaß machen. ALLEN :!:
Und jeder darf anderer Meinung sein!
LG
Rolf
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Beitrag von JHB »

Guten Morgen Rolf,

hinterfragen darf, denke ich mal, jeder. Anzweifeln, ob es in der spezifischen Situation was bringt, sehe ich etwas problematischer, da Klangempfinden sehr individuell ist. Leider, das sollte nicht unerwähnt bleiben, auch tagesformabhängig!

Daher, so sehe ich auch Henning's und Pit's Statements, gilt nur in der eigenen Kette testen - oder es halt bleiben lassen.

Als Diplom-Betriebswirt hinterfrage ich beispielsweise auch immer gerne die Kosten / Nutzen-Relation - ebenfalls sehr individuell! :mrgreen:

Gruß
Joachim
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Bender
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Beitrag von Bender »

Leider lassen sich die Dinger nicht öffnen, hätte mich schon interessiert.

Aber noch einmal zum Thema "Unvoreingenommen", wer ist das denn? Ist nicht jeder voreingenommen - also wenn ich im Laden für ca. 190,-€ Zubehör kaufe (Harmonizer 100,- + 3 Stecker a 30,-) dann bin ich doch auch voreingenommen denn ich erwarte für das Geld eine Veränderung. Wenn ich an meiner Kette was zu verbessern versuche, dann steigt die Erwartung proportional mit der Zeit und Mühe die ich da rein gesteckt habe - hinterher klingt es natürlich meistens anders - im ersten Moment belohnt einen das Gehirn für die Mühe - "klar klingt das besser, super Aktion" - oft habe ich aber auch nach 2 Monaten alles wieder zurückgebaut weil es eben nicht besser war sondern lediglich anders.

Zurück zu dem ganzen Filterkram den es käuflich zu erwerben gibt, ich denke mal, dass der Stromkreis, an dem meine Anlage hängt recht sauber ist, denn eine verbesserung kann ich mit Filter und Co nicht erreichen. Verschlechtern kann ich aber einiges - ich habe vor gut einem Jahr mal einen Filter getestet, den musste man ins Wohnzimmer buckeln, so schwer war das Biest, eine Veränderung konnte man deutlich veststellen wenn man mal die Vorstufe angekoppelt hat - aber besser geht anders.

Und dann würde ich gerne noch etwas zu Diskussion stellen. Ich habe jetzt schon jede Menge Berichte über Klangmodul und direkte Verkabelung mit interesse gelesen. Es gibt also Hörer die ab dem Verteilungskasten eine extra Stromversorgung bis an die Anlage legen, das ganze wird über teure Schmelzsicherungen abgesichert und auch die Gerätesicherungen werden getauscht, die Steckverbindungen und Netzkabel werden optimiert... also die gesamte Palette, die gesamte Stromversorgung wird optimiert. Wenn man in so eine Stromversorgung jetzt irgend welche Netzfilter und Abschlußstecker einsteckt kann das doch nicht gut sein - Im Signalweg macht man das doch auch nicht.

Um meinen Standpunkt noch mal zu erklären, ich stehe den hier vorgestellten Produkten kritisch gegenüber, aber schliesse nicht aus, dass es in der richtigen Umgebung funzt. Ich möchte es aber verstehen.

Gruss /// Ole
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Beitrag von Kratzbaum »

JOU joachim!

Nicht zu vergessen,wäre die "Zwecksmäßigkeit" :wink:
LG
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Beitrag von JHB »

Bender hat geschrieben:
Und dann würde ich gerne noch etwas zu Diskussion stellen. Ich habe jetzt schon jede Menge Berichte über Klangmodul und direkte Verkabelung mit interesse gelesen. Es gibt also Hörer die ab dem Verteilungskasten eine extra Stromversorgung bis an die Anlage legen, das ganze wird über teure Schmelzsicherungen abgesichert und auch die Gerätesicherungen werden getauscht, die Steckverbindungen und Netzkabel werden optimiert... also die gesamte Palette, die gesamte Stromversorgung wird optimiert. Wenn man in so eine Stromversorgung jetzt irgend welche Netzfilter und Abschlußstecker einsteckt kann das doch nicht gut sein - Im Signalweg macht man das doch auch nicht.

Um meinen Standpunkt noch mal zu erklären, ich stehe den hier vorgestellten Produkten kritisch gegenüber, aber schliesse nicht aus, dass es in der richtigen Umgebung funzt. Ich möchte es aber verstehen.

Gruss /// Ole
Hallo Ole,

Filter sollen auf bestimmte Störungen wirken. Daher können "Standard"-filter wirken, sie können aber auch kontraproduktiv sein, da sie falsch wirken bzw. eingesetzt werden! Bei Einsatz von Filtern sollte die Störung (Einsatzbereich etc.) bekannt sein, damit ein individuelles Filter erstellt und eingesetzt werden kann. Die Filterfrage konterkariert somit nicht unbedingt die Optimierung der Stromversorgung von Hause aus, sondern nur im spezifischen Einzelfall durch Einsatz falscher Filter!

Daher auch Henning's Empfehlung, dieses Zubehör in der eigenen Kette mal zu testen. Also beim freundlichen Händler für einen gewissen Zeitraum (ich empfehle mehrere Tage!) ausleihen und testen (eben auch rückbauen usw.).

Gruß
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Beitrag von JHB »

Kratzbaum hat geschrieben:JOU joachim!

Nicht zu vergessen,wäre die "Zwecksmäßigkeit" :wink:
Stellst Du aber nur durch praktisches ausprobieren in Deiner Kette fest und nicht durch theoretische Diskussionen. :weed: :beer
1. Anlage:
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Beitrag von Kratzbaum »

Wenn dieser
Stellst Du aber nur durch praktisches ausprobieren in Deiner Kette fest
Gedanke beim Musikhören aufkommt,genießt du schon nicht mehr,sondern grübbelst über..... :wink:
LG
Rolf
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Beitrag von JHB »

Genau das wollte ich vermeiden! Deswegen bezweifle ich auch die Aussagekraft von "Blindtests" - es wirken zu viele Einflußfaktoren darauf ein. Daher meine Empfehlung, diese Dinge langfristig auszuleihen und zu testen. Also nur durch's Musikhören (längerer Zeitraum) und danach wieder rückrüsten und hören. Hektisches rumstöpseln bringen nach meinen bisherigen (jawohl: individuellen!) Erfahrungen gar nichts. Andererseits: Wenn man mit dem klanglichen Ergebnis zufrieden ist, warum weiter testen und ausprobieren?? :idn:
Dann stellt sich auch die Frage nach neuen Gerätschaften nicht, stimmt's? :weed:

Gruß
Joachim

Edit: Zusatzanmerkungen.
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Beitrag von princisia »

Bender hat geschrieben:Leider lassen sich die Dinger nicht öffnen, hätte mich schon interessiert.

Zurück zu dem ganzen Filterkram den es käuflich zu erwerben gibt, ich denke mal, dass der Stromkreis, an dem meine Anlage hängt recht sauber ist, denn eine verbesserung kann ich mit Filter und Co nicht erreichen. Verschlechtern kann ich aber einiges - ich habe vor gut einem Jahr mal einen Filter getestet, den musste man ins Wohnzimmer buckeln, so schwer war das Biest, eine Veränderung konnte man deutlich veststellen wenn man mal die Vorstufe angekoppelt hat - aber besser geht anders.
[...]
Filtern stehe ich auch eher kritisch gegenüber: Weniger (filtern) ist mehr, mehr (filtern) bedeutet womöglich am weniger Musik, wie du es erlebt hast.

Wir kundschaften gerne zu zweit neue Gerätschaften aus und testen sie in beiden Ketten (die allerdings gleich sind bis auf Röhren, Lautsprecher und eben die Häuser, in denen sie stehen). Es macht Spaß, mehrere Netzkabel im Vergleich zu "hören". Dabei liegen wir interessanterweise fast immer gleich, was die Beurteilung betrifft.

Das Favoritenkabel tritt dann zum unvermeidlichen, von Joachim erwähnten Dauertest an. Nach ein oder zwei Wochen wird dann wieder zurückgewechselt und verglichen. Wir sind auf diese Weise bei erschwinglichen Xindak-Kabeln für den CDT-17A gelandet. Nach einem Jahr ließen sie sich toppen durch erschwingliche HMS-Kabel aus der Bucht (halber NP) - hier noch mal vielen Dank für deine 4 an uns verliehenen Kabel, Frido!

Die einzigen Filter in meiner Anlage sind die Enacoms (und deren Innenleben würde ich auch gerne kennen. Spule? Kondi? Beides?)
Nichtsdestotrotz bin ich sehr an den Audioplan-Filtern interessiert, solange sie die Wiedergabe begünstigen.

Pit
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Beitrag von vintage64 »

Hi Joachim und Pit,

danke für den Beistand ! :beer

Falls sich hingegen einige hier an den "Superlativen" stören, sollten sie sich stattdessen mal lieber (live aufgenommene) Musik über meine 'Installation' intravenös reinziehen ! :mrgreen:
Nee aber im Ernst, ich war - bevor ich diesen thread eröffnete - gewarnt worden, daß ich mich mit solchen Begriffen zurückhalten und meine Begeisterung lieber zügeln solle.

Nun gut. Sei's drum. In meiner Kette hieven die Teile das musikalische Erlebnis ganz deutlich in einen Bereich, den ich so bis vor kurzem eben nicht erleben durfte
und den ich nicht anders als mit diesen Superlativen beschreiben kann. Tut mir auch leid, aber so ist es nunmal.
Wer damit ein Problem hat - und das scheinen hier immerhin einige zu sein - konnte sich ja jetzt zur Genüge die eigene Empörung von der Seele schreiben.
Ich hoffe, es hat geholfen ! [img:36:36]http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a045.gif[/img]

Ich habe im übrigen nie behauptet, daß dieses superlative Endergebnis in jeder Kette durch Einsatz dieser Teile so einfach erreicht werden kann ! :wink:
Genauso wenig wie ich z.B. behaupten würde, daß ein EL84 Push-Pull Verstärker auch nur den Hauch einer Chance hat, einer 845 Single Ended Triode in irgend einem Feld den Rang abzulaufen. O.k. in Punkto "Süße" vielleicht. Oder daß ein 200 Eur Tonabnehmer so gut oder besser Musik macht als einer für bspw. 1.200 Euro. Oder daß ein noch so gut ausgetüftelter CD-Spieler/Wandler auch nur den Hauch einer Chance gegen ein aufwendig und mit Überlegung aufgestelltes analoges Setup hat. :lips: - gut mit XRCDs und einer Xindak/Harmonix Entkopplung vielleicht. Oder daß man durch die bloße Aneinanderreihung von teuren (Testsieger)-Geräten dem Ziel einer überragenden Tonwiedergabe auch nur ansatzweise näherkommt. Und das ließe sich beliebig fortsetzen ...

HALLO! Ich hab' n u r eine Anregung geben wollen, die Teile mal auszuprobieren. Mehr n i c h t !!!
Wer es nicht probieren will, lässt es. So einfach ist das !
Aber nein ! Es werden wieder mal wilde Spekulationen angestellt und versucht, den thread-Starter von seinem "Irrtum" durch rationale Überlegungen abzuhalten !

Und im übrigen ist das Argument mit dem ausgegebenen Geld und der Erwartungshaltung jedenfalls für alle diejenigen ein Scheinargument, die forschend wie ein Wissenschaftler durch Experiment und Schlussfolgerung vorgehen und genau wissen, das Experimentieren eben leider Gottes, wie viele andere Sachen auch, Geld kostet.
Ja, etwas Geld kostet das. Unerhört eigentlich ! :lips:
Statt dessen unterstellt man mir, ich könnte die Musik nicht genießen. Bullshit !! [img:64:32]http://www.cosgan.de/images/smilie/ekelig/e025.gif[/img]

Viele Grüße,
Henning

P.S.: Eigentlich wollte ich nix mehr dazu schreiben. Aber einiges, was hier geschrieben wurde, ließ mir eine Richtigstellung doch notwendig erscheinen.
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Henning,
ja da hast du was losgetreten...Ich habe mich ja auch klar zu dem Produkt geäußert, dich selber und dein Musikempfinden aber nicht in Frage gestellt. Ich weiß auch selber, das die Übergänge zwischen Logik und Emotion da oft fliessend sind.
Erstaunt bin ich aber immer wieder, es geht um ein Produkt und es fühlen sich viele Forenmitglieder persönlich angegriffen. Obwohl sich doch irgendwie herausgestellt hat, das du der einzige User dieser Teile bist.
Toll finde ich, wie du das "durchgestanden" hast und wünsche dir noch angenehme Hörstunden.

:beer Norbert
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Norbert,

ja, losgetreten kann man wohl sagen. Allerdings hatte ich soviel "Resonanz" wirklich nicht erwartet. :shock:

Danke. Im Moment warte ich auf Kupfer-Kühler für die Trafos meines 845 SET und freue mich schon sehr darauf,
bald wieder eine LP auflegen und wunderbare Musik über meine Kette genießen zu können. :D

Viele Grüße, :beer
Henning
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
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