ECC 82 durch ECC81 ersetzen ?
Moderator: Moderatorenteam
ECC 82 durch ECC81 ersetzen ?
Hallo
ich habe hier einen kleinen Röhrenamp mit 2 ECC82 und 2 EL84, wobei laut Verkäufer die EL84 in Triodenschaltung benutzt wird. Leider verzerrt der Verstärker furchtbar. Kann ich zum ausprobieren die ECC82 einfach durch ECC81 ersetzen, die habe ich nämlich hier liegen. Einen Schaltplan habe ich bis jetzt noch nicht. Hat jemand noch andere Tips, woher die Verzerrungen kommen könnten.
Gruß und Danke von einem Neuling auf dem Röhrensektor
Joachim
ich habe hier einen kleinen Röhrenamp mit 2 ECC82 und 2 EL84, wobei laut Verkäufer die EL84 in Triodenschaltung benutzt wird. Leider verzerrt der Verstärker furchtbar. Kann ich zum ausprobieren die ECC82 einfach durch ECC81 ersetzen, die habe ich nämlich hier liegen. Einen Schaltplan habe ich bis jetzt noch nicht. Hat jemand noch andere Tips, woher die Verzerrungen kommen könnten.
Gruß und Danke von einem Neuling auf dem Röhrensektor
Joachim
- GlowingTube
- Alter Hase

- Beiträge: 1827
- Registriert: Mo 25. Dez 2006, 19:54
- Wohnort: Heidekreis
Moin Joachim,
die Pinbelegungen der ECC82 und ECC81 sind gleich. Dennoch wird es wenig Sinn machen, die Type zu wechseln. Zumindest testweise sollte da wegen der Funktionstüchtigkeit nichts im Wege stehen.
Sind die Röhren denn überhaupt i.O. oder sind das alte Gurken? Ansonsten ist es sehr schwierig in so einem Fall aus der Ferne Tipps zu geben.
Ist der Amp ein Selbstbau? Lief das Ding tatsächlich schon einmal zufriedenstellend? Gibt es Schaltpläne?
Was hat Dich denn dazu gebracht, einen Amp zu kaufen, den Du vorher nicht gehört hast?
LG
Rainer
die Pinbelegungen der ECC82 und ECC81 sind gleich. Dennoch wird es wenig Sinn machen, die Type zu wechseln. Zumindest testweise sollte da wegen der Funktionstüchtigkeit nichts im Wege stehen.
Sind die Röhren denn überhaupt i.O. oder sind das alte Gurken? Ansonsten ist es sehr schwierig in so einem Fall aus der Ferne Tipps zu geben.
Ist der Amp ein Selbstbau? Lief das Ding tatsächlich schon einmal zufriedenstellend? Gibt es Schaltpläne?
Was hat Dich denn dazu gebracht, einen Amp zu kaufen, den Du vorher nicht gehört hast?
LG
Rainer
Manchmal ist man der Hund, manchmal der Baum!
Hallo
der Amp ist ein Selbstbau und wurde in einem Forum inseriert. Die Beschreibung war gut, angeblich von einem Meister der Radio-Fernsehtechnik aufgebaut und als Einstieg nicht sehr teuer. Die Röhren sollen ca. 50 Stunden gelaufen sein, so dass von daher kein Problem bestehen sollte. Einen Schaltplan bekomme ich vielleicht noch. Ich werde die ECC81 mal reinstecken und hören ob sich etwas ändert.
Gruß und Danke
Joachim
der Amp ist ein Selbstbau und wurde in einem Forum inseriert. Die Beschreibung war gut, angeblich von einem Meister der Radio-Fernsehtechnik aufgebaut und als Einstieg nicht sehr teuer. Die Röhren sollen ca. 50 Stunden gelaufen sein, so dass von daher kein Problem bestehen sollte. Einen Schaltplan bekomme ich vielleicht noch. Ich werde die ECC81 mal reinstecken und hören ob sich etwas ändert.
Gruß und Danke
Joachim
- GlowingTube
- Alter Hase

- Beiträge: 1827
- Registriert: Mo 25. Dez 2006, 19:54
- Wohnort: Heidekreis
- GlowingTube
- Alter Hase

- Beiträge: 1827
- Registriert: Mo 25. Dez 2006, 19:54
- Wohnort: Heidekreis
Hallo,
die Sabas und Corals sollten ordentlich funktionieren.
Was mich stutzig macht, sind die beschriebenen 2 ECC82 als Vorröhren.
Das dürfte bei 2 hintereinander geschalteten Systemen pro Kanal um die 100-fache Verstärkung bringen(ohne Gegenkopplung). Sollten die beiden Systeme einer ECC82 jedoch parallel laufen(was wenig Sinn macht), wäre die Verstärkung bei ca. 10- das müßte dann bei heute üblichen Eingangspegeln gerade noch zur Ansteuerung reichen.
Bei den vorgenannten Betrachtungen bin ich von einer Schaltung ohne Gegenkopplung ausgegangen.
Um es kurz zu machen:
Wir brauchen den Schaltplan!
Gruß
Erhard
die Sabas und Corals sollten ordentlich funktionieren.
Was mich stutzig macht, sind die beschriebenen 2 ECC82 als Vorröhren.
Das dürfte bei 2 hintereinander geschalteten Systemen pro Kanal um die 100-fache Verstärkung bringen(ohne Gegenkopplung). Sollten die beiden Systeme einer ECC82 jedoch parallel laufen(was wenig Sinn macht), wäre die Verstärkung bei ca. 10- das müßte dann bei heute üblichen Eingangspegeln gerade noch zur Ansteuerung reichen.
Bei den vorgenannten Betrachtungen bin ich von einer Schaltung ohne Gegenkopplung ausgegangen.
Um es kurz zu machen:
Wir brauchen den Schaltplan!
Gruß
Erhard
Hallo
habe jetzt die Unterlagen bekommen. Es handelt sich wohl um keinen Vollverstärker sondern um eine Endstufe mit Pegelregler. Anbei der Schaltplan, vielleicht hilft der weiter. Ich habe auf anraten eines Kollegen einen Spannungsteiler in Form eines Stereopoti vor den Eingang gelegt. Hierdurch wird es besser. Scheinbar wird der Eingang durch den CD-Player und den Tuner komplett übersteuert. Seltsamerweise ist jetzt der Klang mit den ECC81 weniger verzerrt als mit den ECC82. Gleichzeitig ist auch die Lautstärke bei der ECC81 höher.
Gruß und Danke
Joachim
[IMG:109:165]http://img160.imageshack.us/img160/5157/rhre1sr3.th.jpg[/img]
habe jetzt die Unterlagen bekommen. Es handelt sich wohl um keinen Vollverstärker sondern um eine Endstufe mit Pegelregler. Anbei der Schaltplan, vielleicht hilft der weiter. Ich habe auf anraten eines Kollegen einen Spannungsteiler in Form eines Stereopoti vor den Eingang gelegt. Hierdurch wird es besser. Scheinbar wird der Eingang durch den CD-Player und den Tuner komplett übersteuert. Seltsamerweise ist jetzt der Klang mit den ECC81 weniger verzerrt als mit den ECC82. Gleichzeitig ist auch die Lautstärke bei der ECC81 höher.
Gruß und Danke
Joachim
[IMG:109:165]http://img160.imageshack.us/img160/5157/rhre1sr3.th.jpg[/img]
Hallo Joachim,
leider sind keine Werte der Widerstände und Kondensatoren ersichtlich.
Eventuell ist der Siebwiderstand vor dem Anodenwiderstand der Endröhren zu knapp bemessen und die Spannung der Vorröhren geht dann in den Keller, wenn die Endröhre mehr Strom zieht.
Da die beiden ECC- Systeme parallel laufen, würde ich einfach einmal eine ECC83 einstöpseln, die wird gegebenenfalls noch lauter als die 81-er- Version sein und sie zieht sicher deutlich weniger Strom als eine ECC81/82.
Außerdem scheint diese Vorröhre für ein solches Konzept stimmiger.
Gruß
Erhard
leider sind keine Werte der Widerstände und Kondensatoren ersichtlich.
Eventuell ist der Siebwiderstand vor dem Anodenwiderstand der Endröhren zu knapp bemessen und die Spannung der Vorröhren geht dann in den Keller, wenn die Endröhre mehr Strom zieht.
Da die beiden ECC- Systeme parallel laufen, würde ich einfach einmal eine ECC83 einstöpseln, die wird gegebenenfalls noch lauter als die 81-er- Version sein und sie zieht sicher deutlich weniger Strom als eine ECC81/82.
Außerdem scheint diese Vorröhre für ein solches Konzept stimmiger.
Gruß
Erhard
Hallo
anbei die Bauteileliste. Der Einsatz einer ECC83 verbessert die Situation leider nicht.
[IMG:109:165]http://img524.imageshack.us/img524/5669 ... vu9.th.jpg[/img]
Gruß und Danke
Joachim
anbei die Bauteileliste. Der Einsatz einer ECC83 verbessert die Situation leider nicht.
[IMG:109:165]http://img524.imageshack.us/img524/5669 ... vu9.th.jpg[/img]
Gruß und Danke
Joachim
Hallo Joachim,
leider kann ich zumindest keine Zuordnung der Bauteilliste zu dem Schaltplan geben, da der die Bauteilkennzeichnung nicht lesbar ist.
Anhand der Bauteilliste vermute ich einmal, daß der Erbauer dieses Teils nicht gerade "meisterlich" an seine Vorlagen gehalten hat. Im Bestückungsplan ist eine Gleichrichterröhre genannt, im Schaltplan gibt es einen Sandgleichrichter!
Ich befürchte, daß der Entkopplungs/Siebwiderstand zwischen der Anode der EL84 und dem Arbeitwiderstand der ECC82 zu hoch ist. Dieser sollte bei ca. 33Kiloohm liegen- die gelisteten Widerlinge liegen weit davon entfernt.
Falls Du löten kannst, bau den Krempel um!!!
Schmeiß die Gegenkopplung raus, nimm einen Entkopplungs-/Siebwiderstand von 33Kiloohm zwischen Vor und Endröhre und versuche es erneut mit der ECC82.
Oder gib das gute Stück zurück an den Erbauer dieses Meisterwerkes, der ja offenbar auch nicht immer wußte, was er da getan hat (z.B. Leistungsangabe, Gleichrichter).
Klingt nicht gerade ermunternd am Wochenanfang, aber mit einfachem Röhrenwechsel bekommst Du das Problem nicht hin.
Gruß
Erhard
leider kann ich zumindest keine Zuordnung der Bauteilliste zu dem Schaltplan geben, da der die Bauteilkennzeichnung nicht lesbar ist.
Anhand der Bauteilliste vermute ich einmal, daß der Erbauer dieses Teils nicht gerade "meisterlich" an seine Vorlagen gehalten hat. Im Bestückungsplan ist eine Gleichrichterröhre genannt, im Schaltplan gibt es einen Sandgleichrichter!
Ich befürchte, daß der Entkopplungs/Siebwiderstand zwischen der Anode der EL84 und dem Arbeitwiderstand der ECC82 zu hoch ist. Dieser sollte bei ca. 33Kiloohm liegen- die gelisteten Widerlinge liegen weit davon entfernt.
Falls Du löten kannst, bau den Krempel um!!!
Schmeiß die Gegenkopplung raus, nimm einen Entkopplungs-/Siebwiderstand von 33Kiloohm zwischen Vor und Endröhre und versuche es erneut mit der ECC82.
Oder gib das gute Stück zurück an den Erbauer dieses Meisterwerkes, der ja offenbar auch nicht immer wußte, was er da getan hat (z.B. Leistungsangabe, Gleichrichter).
Klingt nicht gerade ermunternd am Wochenanfang, aber mit einfachem Röhrenwechsel bekommst Du das Problem nicht hin.
Gruß
Erhard
Hallo Joachim,
ich hoffe Du hast dafür nicht zuviel Geld (10-20€) bezahlt.
Prinzipiell funktioniert die Schaltung. Ob sie es auch tatsächlich tut und die Dimensionierung korrekt ist, dazu bräuchte man einen Scan des Schaltplans mit leserlicher Bauteilebezeichnung.
Allerdings EL84 und Triode mit dem hohen Rk -mehr als 1-2W sind da auch mit viel Rückenwind nicht drin.
Soweit ich erkennen kann, sind z.B. die Katodenkondensatoren der EL84 zu klein, es ergibt sich eine untere Grenzfrequenz von etwa 19Hz.
Wenn das was werden soll, würde ich die EL84 in Pentode schalten. Die Schaltung davor am besten so umdimensionieren, daß man entweder die zwei Systeme der ECC82 nacheinander verwendet oder eine ECC83 nehmen und beide Systeme parallelschalten. Damit sollte auch genügend Verstärkungsreserve für eine wirkungsvolle Gegenkopplung vorhanden sein.
Wenn Du aber nicht selber löten kannst und Dir ein paar Grundlagen der Röhrentechnik aneignen willst: zurück zum Hersteller oder ab in die große Onlinemüllkippe damit.
MfG
DB
ich hoffe Du hast dafür nicht zuviel Geld (10-20€) bezahlt.
Prinzipiell funktioniert die Schaltung. Ob sie es auch tatsächlich tut und die Dimensionierung korrekt ist, dazu bräuchte man einen Scan des Schaltplans mit leserlicher Bauteilebezeichnung.
Allerdings EL84 und Triode mit dem hohen Rk -mehr als 1-2W sind da auch mit viel Rückenwind nicht drin.
Soweit ich erkennen kann, sind z.B. die Katodenkondensatoren der EL84 zu klein, es ergibt sich eine untere Grenzfrequenz von etwa 19Hz.
Wenn das was werden soll, würde ich die EL84 in Pentode schalten. Die Schaltung davor am besten so umdimensionieren, daß man entweder die zwei Systeme der ECC82 nacheinander verwendet oder eine ECC83 nehmen und beide Systeme parallelschalten. Damit sollte auch genügend Verstärkungsreserve für eine wirkungsvolle Gegenkopplung vorhanden sein.
Wenn Du aber nicht selber löten kannst und Dir ein paar Grundlagen der Röhrentechnik aneignen willst: zurück zum Hersteller oder ab in die große Onlinemüllkippe damit.
MfG
DB
Hallo
anbei noch die 2 Pläne lesbar, der eine Plan beinhaltet die ursprüngliche Pentodenschaltung, während im 2. Plan die Änderungen beim Umbau zur Triodennutzung der Pentode verzeichnet sind. Die interne Verdrahtung ist mit Kupferlackdraht ausgeführt.
Pentodenschaltung:
[IMG:142:165]http://img164.imageshack.us/img164/9002/plan1ye0.th.jpg[/img]
und die Änderungen beim Triodenbetrieb:
[IMG:140:165]http://img164.imageshack.us/img164/6546/plan2ap4.th.jpg[/img]
Gruß und Danke
Joachim
anbei noch die 2 Pläne lesbar, der eine Plan beinhaltet die ursprüngliche Pentodenschaltung, während im 2. Plan die Änderungen beim Umbau zur Triodennutzung der Pentode verzeichnet sind. Die interne Verdrahtung ist mit Kupferlackdraht ausgeführt.
Pentodenschaltung:
[IMG:142:165]http://img164.imageshack.us/img164/9002/plan1ye0.th.jpg[/img]
und die Änderungen beim Triodenbetrieb:
[IMG:140:165]http://img164.imageshack.us/img164/6546/plan2ap4.th.jpg[/img]
Gruß und Danke
Joachim
Hallo Joachim,
wenn Du Dir den Pentoden-Schaltplan ansiehst, ist R3 viel zu groß, so daß am Arbeitwiderstand der Vorröhre kaum noch Spannung ankommt.
Dieser sollte daher so um 22 bis 33Kiloohm haben, statt der angegebenen 220KiloOhm!
Zumindest müßte dann mit den Sabas ausreichend Lärm ohne kräftige Verzerrungen erreichbar sein. Die Kathoden- und Koppelkondensatoren würde ich nur dann tauschen, wenn es definitiv zu wenig "Bass" hat- häufig ist da der Übertrager bereits "am Anschlag".
Gruß
Erhard
wenn Du Dir den Pentoden-Schaltplan ansiehst, ist R3 viel zu groß, so daß am Arbeitwiderstand der Vorröhre kaum noch Spannung ankommt.
Dieser sollte daher so um 22 bis 33Kiloohm haben, statt der angegebenen 220KiloOhm!
Zumindest müßte dann mit den Sabas ausreichend Lärm ohne kräftige Verzerrungen erreichbar sein. Die Kathoden- und Koppelkondensatoren würde ich nur dann tauschen, wenn es definitiv zu wenig "Bass" hat- häufig ist da der Übertrager bereits "am Anschlag".
Gruß
Erhard
Hallo,
das ist korrekt, R3 ist viel zu groß. R8 würde ich auch auf 1k...1,2k; R2 auf 820k senken.
Das Konstrukt T1/R14 scheint eine Art Brummkompensation zu sein, weil man die Kiste offensichtlich nicht brummfrei bekommen hat. C5 kann größer ausfallen.
Mit der Gegenkopplung müßte man sehen, die könnte man straffer ziehen, das mindert das Eigenleben des Lautsprechers. Allerdings braucht man zur Optimierung des Verstärkers einige Meßtechnik (Funktionsgenerator, Multimeter, Oszi).
Ich würde das Ding zurückgeben. Für einen Elektroniker ist ein Umbau einfach nur ein mäßig interessanter Nachmittag, für den technisch Unbewanderten allerdings ein Groschengrab.
Kauf Dir was Gescheites, nicht solch unausgegorenes Zeug.
MfG
DB
das ist korrekt, R3 ist viel zu groß. R8 würde ich auch auf 1k...1,2k; R2 auf 820k senken.
Das Konstrukt T1/R14 scheint eine Art Brummkompensation zu sein, weil man die Kiste offensichtlich nicht brummfrei bekommen hat. C5 kann größer ausfallen.
Mit der Gegenkopplung müßte man sehen, die könnte man straffer ziehen, das mindert das Eigenleben des Lautsprechers. Allerdings braucht man zur Optimierung des Verstärkers einige Meßtechnik (Funktionsgenerator, Multimeter, Oszi).
Ich würde das Ding zurückgeben. Für einen Elektroniker ist ein Umbau einfach nur ein mäßig interessanter Nachmittag, für den technisch Unbewanderten allerdings ein Groschengrab.
Kauf Dir was Gescheites, nicht solch unausgegorenes Zeug.
MfG
DB
Hallo
Danke für die Tips, war aber ein Privatverkauf in einem Forum. Der Verkäufer beharrt darauf, dass der Verstärker einwandfrei funktioniert und nimmt ihn nicht zurück. Man lernt halt nie aus, war aber vielleicht auch ein bisschen blauäugig von mir. Habe ein Saba Stereoradio aus früherer Zeit und wollte den Röhrenklang mit einer reinen Verstärkerkonstruktion aus neuerer Zeit ausprobieren. Das Saba klingt dagegen aber mindestens 3 Klassen besser. Werde mir die genannten Änderungen anschauen und sehen, was ich kostengünstig realisieren kann und dann nach e... mit realistischer Beschreibung.
Gruß
Joachim
Danke für die Tips, war aber ein Privatverkauf in einem Forum. Der Verkäufer beharrt darauf, dass der Verstärker einwandfrei funktioniert und nimmt ihn nicht zurück. Man lernt halt nie aus, war aber vielleicht auch ein bisschen blauäugig von mir. Habe ein Saba Stereoradio aus früherer Zeit und wollte den Röhrenklang mit einer reinen Verstärkerkonstruktion aus neuerer Zeit ausprobieren. Das Saba klingt dagegen aber mindestens 3 Klassen besser. Werde mir die genannten Änderungen anschauen und sehen, was ich kostengünstig realisieren kann und dann nach e... mit realistischer Beschreibung.
Gruß
Joachim


