Bias der Shuguang 845C einstellen

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Saarmichel hat geschrieben: Siehst Du auch was ich zu erkennen glaube ???.Unter dem Schrumpfschlauch am mittleren Pin der großen Potis scheint doch tatsächlich noch ein Widerstand zu sitzen.Ob das der Kathodenwiderstand ist ???.


Ja, das scheint so zu sein.

Also dann würde ich folgendes Prozedere vorschlagen:
- abwarten bis Netzteil entladen
- Widerstand ausmessen, und zwar im 100R-Bereich vom Potiabgriff (mitte) gegen Masse (z.B. zugehörige Lautsprechermasse)
- Ruhestrom gemäß U=R x I (bei 12R und 85mA dann 1020mV, besser 1,0V ) einstellen. Gemessen im 2V-Bereich zwischen Potiabgriff und Masse (wie vorher)

Grüße
Martin
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Nikoma
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MA-845!

Beitrag von Nikoma »

Hier das bessere Bild!

[img][IMG:1600:1062]http://i13.tinypic.com/4gybxua.jpg[/img][/img]
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Gruß Michael
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Danke, das passt.

Grüße
Martin
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MA-845!

Beitrag von Nikoma »

Hi Leute,

ich glaube die Suche hat sich erledigt! Ich habe den Schrumpfschlausch mit einem Katter vorsichtig aufgetrennt und es kam ein 10 Ohm Widerstand zum Vorschein. Dann kann ich erst einmal messsen was für ein Biasstron eingestellt worden ist.

Die Frage die bleibt, wenn die Heizspannung wirklich zu hoch ist, wie kann ich diese am besten auf den richtigen Wert absenken?

Spannungsteilerschaltung?

Nach was für Daten oder Werten stellt man die Brummpotis eigentlich ein, oder geschieht das rein nach Gehör?

Erst einmal vielen Dank für eure Hilfe. :OK:
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Gruß Michael
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Re: MA-845!

Beitrag von Saarmichel »

Nikoma hat geschrieben:Hi Leute,

ich glaube die Suche hat sich erledigt! Ich habe den Schrumpfschlausch mit einem Katter vorsichtig aufgetrennt und es kam ein 10 Ohm Widerstand zum Vorschein. Dann kann ich erst einmal messsen was für ein Biasstron eingestellt worden ist.

Die Frage die bleibt, wenn die Heizspannung wirklich zu hoch ist, wie kann ich diese am besten auf den richtigen Wert absenken?

Spannungsteilerschaltung?

Nach was für Daten oder Werten stellt man die Brummpotis eigentlich ein, oder geschieht das rein nach Gehör?

Erst einmal vielen Dank für eure Hilfe. :OK:
Hey Michael,

bei 10 Ohm ist es recht einfach, 85mA entsprechen dann 850mV , wie es Martin schon erwähnt hat misst Du das am besten im 2 V (2000mV) DC Bereich des Multimeters.

Die Potis für die Heizungssymetrierung werden in der Tat so justiert das es an leisesten brummt.Die Einstellung ist seltsamer Weise auch von der Höhe des Ruhestroms abhängig.Soll heißen das sich die Balance mit der Ruhestromhöhe verschiebt und eine perfekte Spannungssymetrie von von +5V Masse/Kathodenwiderstand -5V (bei 10 Volt) bedeutet auch nicht unbedingt minimaler Brumm.Jedenfalls war es bei meinen Mr.Liang so.

Die Heizspannung würde wohl am besten mit je einem Vorwiderstand an den beiden Heizkabeln angepasst werden.Werde das mal gleich ausrechnen welche Werte benötigt werden.Es muß dann jeweils ca. 1 Volt abfallen.
Gruß.

Michael

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Beitrag von Nikoma »

Also,

ich werde jetzt erst den Biasstrom (80-85mA) richtig einstellen und dann alle Werte im normalen Betrieb noch einmal ausmessen. Denn diese Werte hatte ich ohne Endröhren gemessen, um es etwas einfacher mit dem Amp beim ausmessen der Kanalunsymetrie zu haben.

Habt vielen Dank für die Hilfe und ich melde mich wieder, wenn ich morgen den Biasstrom stabil habe!

:bumping:
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Gruß Michael
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Re: MA-845!

Beitrag von Erzkanzler »

Nikoma hat geschrieben:.......Denn diese Werte hatte ich ohne Endröhren gemessen, um es etwas einfacher mit dem Amp beim ausmessen der Kanalunsymetrie zu haben.


:shock: Solche Infos sollte man vorneweg abgeben.
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Beitrag von Saarmichel »

Hey :shock: :oops: ,

bin gerade am rätseln wie der Widerstand überhaupt ausgerechnet

Laut Tabellenbuch

Ua = Spannungsabfall (V)
I=Stromstärke (A)
Rl=Lastwiderstand (Ohm)

Ua= IxRl

Ich gehe mal davon aus für I der Heizstrom der 845er eingesetzt werden muss.

Es soll eine Spannung von 2 Volt abfallen, also muss die Formel umgestellt werden.

Rl=Ua/I, also 2V / 3,25A = 0,615 Ohm

Also pro Widerstand ca. 0,3075 Ohm , nächster Wert in der Normreihe wäre 0,33 Ohm ( 1,07 Volt Spannungsabfall)

Belastbarkeit

P=Leistung (Watt)
R=Widerstand (Ohm)
I= stromstärker (Ampere)

P= I Quadrat / R

3,25 Quadrad= 10,5625 / 0,33Ohm =3,48 Watt

Demnach müßte 5 Watt Belastbarkeit eigentlich ausreichen, da man aber sicherheithalber den doppelten Wert verwendet wäre 10 Watt Belastbarkeit besser.Wo man so einen Widerling kaufen kann weiß ich allerdings nicht.

Hoffe mal das das alles so richtig ist was ich da so zusammen gerechnet habe :oops:
Erzkanzler hat geschrieben:
Nikoma hat geschrieben:.......Denn diese Werte hatte ich ohne Endröhren gemessen, um es etwas einfacher mit dem Amp beim ausmessen der Kanalunsymetrie zu haben.


:shock: Solche Infos sollte man vorneweg abgeben.
Allerdings, somit war sowieso alles umsonst.
Zuletzt geändert von Saarmichel am Mo 2. Apr 2007, 20:48, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß.

Michael

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Beitrag von rec »

Hallo,

Ich weiss nicht, woher ihr 85W für die 845er Röhre kriegt.
Die einzige 75W 845er, die ich kenne, ist die Amperex und die ist selten.
Eine normale 845er hat 65W.
Um auf der richtigen Seite zu sein, muss die Bias-Einstellung bei 85-90%
der Verlustleistung eingestellt werden, das sind bei 1000V 55-59 mA.
Einmal Röhre, immer Röhre!

Gruß Cornel
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Beitrag von Saarmichel »

rec hat geschrieben:Hallo,

Ich weiss nicht, woher ihr 85W für die 845er Röhre kriegt.
Die einzige 75W 845er, die ich kenne, ist die Amperex und die ist selten.
Eine normale 845er hat 65W.
Um auf der richtigen Seite zu sein, muss die Bias-Einstellung bei 85-90%
der Verlustleistung eingestellt werden, das sind bei 1000V 55-59 mA
Mit der 845B kann man das in der Tat knicken, bei der fängt über 65mA/1000V die Graphitanode deutlich sichtbar an zu glühen.Die Standart 845 läuft bei mir allerdings problemlos mit 80mA, erst bei 95mA fängt auch die Standart 845 an zu glühen.
Gruß.

Michael

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MA-845 Biaseinstellung!

Beitrag von Nikoma »

Hallo Leute,

ich habe gerade versucht den Biasstrom einzustellen,
Links kein Problem aber Rechts bekomme ich ihn nicht unter 2000mV
Jetzt habe ich noch mal die Werte am Röhrensockel (die gleiche Abfolge nur unter normalen Bedingungen) gemessen:

links: -102,0 V / rechts: -55,7 V
links: -2,68 V / rechts: -3,12 V
links: 860 V / rechts: 760 V
links: 8,16 V / rechts: 13,8 V

Also Röhrensockel von unten gesehen, 1 Wert oberer Kontakt zur Gerätefront.

Wo kann ich nun den ersten Wert einstellen, um auf min. -102,0 Volt zu kommen? Denn das wird der Grund sein, nehme ich an / zu wenig negative Gittervorspannung, oder?

Der Anodenstrom hat ja auch einen sehr großen Unterschied.

Jetzt sind noch zwei kleine blaue Potis in der Mitte der Netzteilplatine da, kann ich an denen die Gitterspannung evtl. korrigieren?

Ach so, an der Röhre kann es nicht liegen, ich habe die Röhren getauscht und das Röhrenglühen bleibt bei der rechten Seite!
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Gruß Michael
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Beitrag von Saarmichel »

Hey Michael,

ich hatte Dir heute Nachmittag geschrieben das Du mal nachmessen solltst was für Spannungen an der Pins der Potis anliegen, eine positive oder negative Spannung und die Höhe der Spannungen.Ein negative Spannung gegen Masse gemessen ist dann eine Ruhestrom-Poti.Eine positive Spannung von ca. 3,15 Volt (Pin 1+3 gegen Masse) und 6,3Volt von Pin 1 ZU Pin 3 wäre ein Heizungssymetrier-Poti.Das ist doch wirklich nicht so schwer.Sollest Dir das zu schwer vorkommen und Du den Schaltplan und die entsprechenden Bauteile im Amp nicht zuordnen können dann lass besser die Finger davon, dann fehlen Dir nämlich eindeutig die nötigen Grundkenntnisse um den Amp selbst instand zu setzen zu können.Das ist eindeutig kein Spielzeug wo man leichtfertig rumbasteln kann.Ein Fehlgriff und Du bist tot !!!!, daß ist der Amp nicht wert.
Gruß.

Michael

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MA-845 Biaseinstellung!

Beitrag von Nikoma »

Die Entbrummpotis habe ich ausgemessen, das sind die dicken Potis unterhalb der Sockel mit dem Katoden-Widerstand.

Die Ruhestrompotis kenne ich auch, sonst hätte ich den Biasstrom auf der linken Seite wohl kaum einstellen können. Ich kann an dem Poti für die rechte Seite machen was ich will, ich bekomme den Biasstrom einfach nicht runter.

Nun war mehr meine Frage, ob ich den großen Wertunterschied am oberen Pin des Sockels mit -55,7 rechts zu -102 Volt erst einmal wo anders voreinstellen muß!
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Gruß Michael
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Beitrag von Erzkanzler »

Wenn Du einen aktuellen Plan des Gerätes besorgen kannst hört das Raten auf.

Mess mal an den 3 Pins der Ruhestrompotis was sich da für DC-Spannungen einstellen.

Grüße
Martin
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MA-845 Biaseinstellung!

Beitrag von Nikoma »

Hi Leute,

es tut mir echt leid, das ich die Info im ersten Beitrag vegessen hab, das ich die ersten Messwerte ohne Tuben am Sockel gemessen habe!

Kommt nicht wieder vor! :cry

Ich versuche einen aktuellen Schaltplan zu besorgen. Mal schauen ob es klappt! Ich messe jetzt mal die Spannungen an den Biaspotis und dann melde ich mich wieder.

Danke!
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Gruß Michael
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MA-845 Messdaten!

Beitrag von Nikoma »

Hallo,

hier die Messdaten am Biaspoti,
Seitenzuordnung mit Blick auf die Einstellschraube:

Links (Kanal der ok ist)

mit Röhren / in richtiger Biaseinstellung ca. 850mV

linker Pin -55,6V
Mitte -117,8V
rechter Pin -130,0V

ohne Röhre:

linker Pin -55,8V
Mitte -118,3V
rechter Pin -130,2V

mit Röhre in minimal Einstellung am Mittelpin

linker Pin -76,8V
Mitte -78,5V
rechter Pin -123,9V



Rechts (Tube glüht)

mit Röhren / Bias soweit wie es ging runter gedreht bei 2000mV

linker Pin -64,3V
Mitte -64,3V
rechter Pin -26,9V

ohne Röhre

linker Pin -65,4V
Mitte -65,5V
rechter Pin -27,4V

mit Röhre in minimal Einstellung am Mittelpin

linker Pin -61,7V
Mitte -38,9V
rechter Pin -38,8V
Zuletzt geändert von Nikoma am Di 3. Apr 2007, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruß Michael
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Re: MA-845 Messdaten!

Beitrag von Erzkanzler »

Nikoma hat geschrieben:Rechts (Tube glüht)

mit Röhren / Bias soweit wie es ging runter gedreht bei 2000mV

linker Pin -64,3V
Mitte -64,3V
rechter Pin -26,9V

ohne Röhre

linker Pin -65,4V
Mitte -65,5V
rechter Pin -27,4V


Moin,

sieht so aus als wäre die Vorspannungserzeugung im Eimer.
Muss mir die Schaltung noch mal ansehen.

Grüße
Martin
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Beitrag von Erzkanzler »

Moin,

da scheint
- entweder eine Diode durch zu sein
- oder mal wieder einer der beiden Elkos, das ist bei MA ja nichts ungewöhnliches

Grüße
Martin
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MA-845 Messdaten!

Beitrag von Nikoma »

Hallo Martin,

ich galube ich habe den Fehler gefunden! Ich werde mal das gute Bild
mit Markierungen versehen und die Messwerte dazu nennen. dan kann man das am besten nachvollziehen!
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Gruß Michael
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MA-845 Messdaten!

Beitrag von Nikoma »

[IMG:1600:1062]http://i12.tinypic.com/4523bqs.jpg[/img]

Bild bitte vergrößern, dann sind die Markierungen besser zu sehen.
Die Daten sind immer von links nach rechts und von oben nach unten zugeordnet:

1. Reihe Oben/linker Kanal
2. Reihe Unten/rechter Kanal

Rote Marken/Lötpunkte:

-78,0V / -69,0V / +962,0V
-40,0V / 0,00V / +960,0V

Blaue Marken/Dioden:

-138,7V / 0,00V
- 69,5V / 0,00V

Gelbe Marken/Kondis:

Kontakt mit Rahmen / Kontakt mit Strich
0,00V / -68,5V
0,00V / 0,00V gleicher Kondi rechter Kanal

-69,1V / -138,0V
0,00V / -69,4V gleicher Kondi rechter Kanal

Ich denke mal, dass einer der Kondis defekt ist und die eine Diode kann zusätzlich defekt sein, denn unterhalb
am Lötpunkt kommt nichts mehr an!
Zuletzt geändert von Nikoma am Di 3. Apr 2007, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruß Michael
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