Warum Röhre und nicht Transistor???

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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Kurbelmeister
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Warum Röhre und nicht Transistor???

Beitrag von Kurbelmeister »

Hallo liebe Röhrenliebhaber und Verehrer,
da ich mir bisher keine Gedanken gemacht habe höre ich meine Musik mit einem Tranistorverstärker.

Was ist der große Unterschied zwischen den beiben Verstärkertypen?

Lacht mich bitte nicht aus :cry:

Die Frage meine ich wirklich ernst.

Weil wenn ich mal mit dem Gedanken spielen sollte (mache ich das nicht schon??? ) soll es schon das Richtige sein. ;)

Was kann eine Röhre besser als ein Transistor?

Wäre ein Röhrenverstärker in der Lage meine Spain anzutreiben? (ka. wie der Wirkungsgrad ist)

Viele Grüße
Jörg der auf viele interessante Antworten hofft.
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hifi-tubbie
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Re: Warum Röhre und nicht Transistor???

Beitrag von hifi-tubbie »

Hallo,

einen grossen Teil Deiner Frage wird Dir niemand beantworten können, weil sie vom Typus "Warum ist Porsche besser?" ist. Das ist subjektiv und hängt von vielen Umständen ab.

Bemüh' mal die Suchfunktion in diesem und anderen Foren. Denn über dieses Thema wurde schon sehr sehr viel geschrieben.

Davon abgesehen - ich kenne Leute, die absolut NICHT der Meinung sind, dass Röhre "besser" klingt als eine Transe.

Bye!
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Jörg,

ich habe gerade mal gegoogelt.
Die Spain hat einen Wirkungsgrad von 86,5 dB und ist damit nicht gerade ein Wirkungsgradwunder. Um sie mit einem Röhrenverstärker anzutreiben sollte der Röhrenamp schon mal mindestens 40 Watt locker machen können.
Was den Klang angeht, so kann man sagen, daß es genau wie im Transistorbereich verschiedene Klangcharakter wie auch Geschmäcker gibt.
Es gibt die Leute die einen typischen warmen soften Röhrensound schätzen.
Es gibt aber auch Leute wie mich, die deswegen Röhre hören, weil sie einfach sehr neutral ist!
Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast gibt es eine ganze Menge von Röhren. Viele schwören auf die legendären 300B. Diese haben leider den Nachteil, daß sie nur eine sehr geringe Leistung abgeben, zumindest wenn sie in dem ebenso legendären Single endet Modus angeordnet sind.
Dann gibt es noch die Familie der Pentoden (EL 34, KT88, 6550 die eine ordentliche Leistungsausbeute haben und einen direkten Sound liefern( das mag nicht jeder!)
Dann gibt es noch die Familien der Hochspannungsröhren 805, 845, um die ich aufgrund ihrer extrem hohen Spannungen bisher einen großen Bogen gemacht habe.
Die oben aufgezählten Röhren sind Endstufenröhren die allerdings in exotischen Kombis auch einmal zweckentfremdet werden können.
Darüber hinaus gibt es dann noch die Vorstufenröhren...
Ein weites Feld wie Du vielleicht erkennst.
Vielleicht kann einer von den Forenkollegen der noch etwas tiefer in der Materie drinnen ist hier gleich mal ergänzend einspringen?
Am besten hörst Du Dir mal Röhren an, daß sagt mehr als tausend Worte.
Aufgrund des Wirkungsgrades der Spain würde ich mal an die Familie um die KT88 herum denken, die liefert im Gegentaktbetrieb locker um die 40 Watt ausgangsleistung, was Deine Spain eigentlich antreiben müßte.
Man sollte allerdings mit Röhren immer ganz besondere Vorsicht mit den"Kurzen" walten lassen, von denen ich ja weiß, daß Du einen in Deinen vier Wänden hast!
Röhren sehen sehr gut aus wollen aber mit kühlem Kopf behandelt werden , damit kein Unglück geschieht!
Möchte Dich damit nicht abschrecken, nur so als kleiner Hinweis

Viele analoge Grüße

Tom
Zuletzt geändert von Analog_Tom am So 18. Mär 2007, 22:58, insgesamt 3-mal geändert.
LG

Tom
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Thargor
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Re: Warum Röhre und nicht Transistor???

Beitrag von Thargor »

Kurbelmeister hat geschrieben:Was kann eine Röhre besser als ein Transistor?
Nichts. Wenn die Geräte gut konstruiert sind spielt das keine Rolle. Es gibt gute Röhren und gute Transen. Glaubenskriege sind da überholt.

Ansonsten hilft Dir die Suchfunktion wirklich weiter.

Viele Grüße!

PS: Transistoren glimmen nicht so schön wie Röhren, zumindest halten die das nicht lange durch, wenns mal soweit ist.

:uw
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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cappuccino
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Beitrag von cappuccino »

Hallo Jörg,

ich habe ein gutes Jahr nach einem passenden Verstärker für mich gesucht. Ich hatte schon etliche Vollverstärker, Vor-Endverstärker, und die letzten zehn Jahre div. Mehrkanal-Receiver.
Nun habe ich mich wieder mehr und mehr dem reinen Stereo-Hören verschrieben, und habe mir div. Stereoamps angeschaut. Sehr gut gefallen hatte mir Audio-Aero (Hybrid), die größeren Amps von Advance Acoustic, hier auch die Vor-End Kombi, Marantz, Naim und leider nur per Internet der Jungson JA 88D.
Und ich habe mich natürlich auch für ne' Röhre interessiert, aber absolutes Neuland für mich. Nachdem ich dann einen Cayin A 88 bei einem Bekannten erlebt hatte, ließ mich diese Begegnung nicht mehr los.

Um es abzukürzen, ich habe jetzt den Meiler PE und es noch keine Sekunde bereut.
Die Optik und Haptik sind genial, das oftmals angesprochene Röhrenglimmen hat mich vollends in den Bann gezogen, es wirkt einfach beruhigend auf mich.
Ein lächeln dagegen zaubert der Klang auf meine Lippen. Es ist immer sehr schwer zu beschreiben, weil subjektiv, aber der Meiler macht eine fast dreidimensionale Räumlichkeit, ist sehr detailfreudig, und spielt niemals nervig, einfach gesagt, der Amp macht Musik wie ich sie in meinen vier Wänden noch nicht erlebt habe!

Ich denke dieser musikalische Aspekt trifft überwiegend auf Röhrenamps zu, wobei es auch sicherlich gute Transen gibt, aber die Zeit war reif für eine Röhre.

Es ist wie es ist: Einmal Röhre - Immer Röhre

Gruss
René :wink:
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Nichts. Wenn die Geräte gut konstruiert sind spielt das keine Rolle. Es gibt gute Röhren und gute Transen. Glaubenskriege sind da überholt.
*unterschreib*

Wenn ich mich mal durch 10 Jahre Testertätigkeit grüble und mir die Frage stelle, von welchen Geräten letztlich am meisten "hängengeblieben" ist, dann läuft das in etwa auf ein Unentschieden zwischen Röhren und Transistoren hinaus - zugegebenermaßen mit leichten Vorteilen für die Glaskolbenfraktion (in rein klanglicher Hinsicht).
Abgesehen davon sind Röhren irgendwie um Längen geiler als schnöde Siliziumkrümel :mrgreen:
Kurbelmeister
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Beitrag von Kurbelmeister »

Was ich öffter gelesen habe, ist dass Röhren auch bei niedrigen Lautstärken sehr gut klingen. Transen brauchen immer ein bisschen mehr Gas, sprich man muß lauter hören, um ihr Potential ausspielen zu können.

@Tom irgendwo hab ich noch die Anleitung zur Spain :oops:
86,5db sollte passen die Scanspeak sind keine Wirkungsgradwunder :cry
aber man kann nicht alles haben.

40 Watt wäre schon eine Menge Leistung für eine Röhre oder???
Somit ist der Meiler schonmal raus :|

Was gäbe es denn in der Leistungklasse bis 1000€ auf dem Markt?

Grüße
Jörg
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cappuccino
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Beitrag von cappuccino »

Hi,

das mit den leisen Lautstärken kann ich bestätigen, das leise Hören macht mit dem Meiler wiklich Laune. Ob der Meiler wegen dem Wirkungsgrad nicht paßt, würde ich selbst probieren, bei nichtgefallen kannst du ihn doch zurückschicken.

Gruss
René :wink:
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Ich kenn auch Transen, die extrem leise extrem gut gehen.... :roll:

Der Meiler sollte mit den LS durchaus zusammen arbeiten. Kommt aber wie immer auf den Versuch an, eine Transe kaufst Du ja auch nicht nach Leistung sondern nach Klang. Musst also sowieso probehören.

Viele Grüße! :ebh:
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin Jörg,

probieren geht über studieren, wenn Du Dir einen Meiler ausleihen kannst, dann würde ich ihn einfach mal ausprobieren, dann siehst Du ob es Dir reicht.
Mich darfst Du eigentlich nicht fragen, weil ich nicht objektiv bin.
Ich kann da nur Cayin A88T sagen :mrgreen: .
Wenns der nicht sein soll, dann könnte auch ein Octave V40 genügen, der stemmt ungefähr das gleiche, ebenso ein Octave V50 ( der versteckt seine Röhrchen allerdings im innern).
Falls Du nicht so viel ausgeben möchtest würde ich mal versuchen einen Dynavox V70 geliehen zu bekommen, der hat schon bei mehr als einem die Liebe zur Röhre geweckt. Der V70 hat allerdings nur einen Eingang!
Wenn Du auch noch CD und Tuner und und und daran betreiben möchtest dann brauchst Du noch einen passenden Vorverstärker....

Viele analoge Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von Kurbelmeister »

Also Tom,
die Oktave sind mir doch ein kleines bisschen zu teuer.
Mir der Dynavox würde ich auch nicht glücklich.
Denke mal das ich dann auch meinen Marantz behalten kann, wenn ich bedenke was ich noch alles brauche um Tuner, Tape CD und PS anzuschließen.

@Thargor,
du hast ja so recht.
Wie soll ich denn das verstehen? Ich kenn auch Transen, die extrem leise extrem gut gehen....

Können die dann nur leise???

@cappuccino,
hattest du nicht ein 7200KI vor dem Meiler??? Meine da was gelesen zu haben. Habe selber einen 7200.
Der Meiler sieht schon richtig klasse aus.

Mal sehen was wird habe ja noch viel Zeit.

Grüße
Jörg
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Jörg,

offen gesagt, mit 86,5db Wirkungsgrad gibt es imho keinen vernünftigen Grund, eine Röhre zu verwenden :!:
Es sei denn, man will mal hören, wie Röhre "abgewürgt" klingt ... :wink:

Vielleicht übertreibe ich etwas, aber es macht meinen Standpunkt deutlich: Unter 100 Röhrenwatt pro Kanal macht sowas bestimmt keinen Spaß ...
Und dafür bekommst Du passendere Lautsprecher, die schon mit kleiner Röhre richtig fetzen.

Gruß,
vintage
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
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Amerigo
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Beitrag von Amerigo »

Kurbelmeister hat geschrieben: hattest du nicht ein 7200KI vor dem Meiler??? Meine da was gelesen zu haben. Habe selber einen 7200.
Der Meiler sieht schon richtig klasse aus.
Jörg, der Marantz 7200 war mein Einstieg in die HiFi-Welt. Der Meiler ist da schon einige Ligen drüber. Da ist diese Diskussion irrelevant, es sind Klassenunterschiede, die nichts mit Transistor vs. Röhren zu tun haben.

Ich selber kenne einige der besten Transen (Pass Aleph, ASR Emitter ...) und besten Röhren (KR Kronzilla, Silvaweld...) und ich kann nur sagen: jeder so, wie er's mag, die Diskussion ist sinnlos. Aber unterm Strich führen für mich die Röhren halt schon etwas, weil sie oft echter und organischer, lebensnaher klingen. Nur: schon mal 'ne schlechte oder überforderte Röhe gehört? Grässlich.

Gruss

Amerigo
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Beitrag von hasenbein »

vintage64 hat geschrieben:Moin Jörg,

offen gesagt, mit 86,5db Wirkungsgrad gibt es imho keinen vernünftigen Grund, eine Röhre zu verwenden :!:
Es sei denn, man will mal hören, wie Röhre "abgewürgt" klingt ... :wink:

Vielleicht übertreibe ich etwas, aber es macht meinen Standpunkt deutlich: Unter 100 Röhrenwatt pro Kanal macht sowas bestimmt keinen Spaß ...
Und dafür bekommst Du richtig gute Lautsprecher, die schon mit kleiner Röhre richtig fetzen.

Gruß,
vintage
Moin.
Unabhängig von der Diskussion hier, würde ich dieser These mit dem Wirkungsgrad einfach mal widersprechen. Der Wirkungsgrad ist doch nicht der alleinige Faktor, der über eine gute Kombination entscheidet.
Auf dem Analog-Forum wurde die Harbeth mit 300b vorgeführt, zwar mehrere pro Kanal, aber definitiv lagen keine Unmengen an Watt an.

Profis, korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.

Besten Gruß,
Alex
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Vielleicht doch noch mal ein Blick in Richtung Elektrostaten Forum werfen? Immerhin befeuert ein Meiler dort ganz erfolgreich..... :lips:

Egal. Viel Spaß bei der Auswahl :wink:

PS: Korrektur Alex. Da lagen 50 Röhrenwatt aus 4 x 300B pro Kanal an. :wink: Mit dem Hinweis zum Wirkungsgrad hast Du aber ganz recht. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Thargor am Mo 19. Mär 2007, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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Beitrag von Kurbelmeister »

Da ich nicht einsehe mir auch noch neue LS zu kaufen, werde ich mich wohl mal nach einem anderen Transistor umsehen.

Seht ihr das alle so oder ist vintage da alleine mit seiner Meinung?

Ich möchte nicht meine ganze Anlage über den Haufen werfen nur um eine Röhre genießen zu können.

Grüße
Jörg
Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hallo Jörg,

nicht nur ich sondern auch einige Hörfreunde hören das ganz pragmatisch.
Die Röhre "vorne" wo sie ihre ganzen Qualitäten entfalten kann und hinten "Transen" um normal gut arbeitende Schallwandler zu kontrollieren.
So macht das technisch und auch finanziell Sinn.....

Gruß Kalle

Edit: .... äh, und natürlich auch jede Menge Spass :wink: :mrgreen:
Auf welchem Konzert wart ihr zuletzt?
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Alex,

Du kannst gerne ne Röhrenendstufe mit < 2 x 100 W an 86,5 dB klemmen. Aber bitte nicht sagen, daß das,
was Du dann zu hören bekommst, "dynamisch" klingt ! :wink:
Und Dynamik gehört nun mal zu einer "guten Kombination", wie Du es nennst.
Daß es bei dieser Frage nicht allein auf den Wirkungsgrad ankommt, dürfte allgemein bekannt sein. Hab' ich aber auch nicht behauptet.

Viele Grüße,
vintage
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Jungs, das hatten wir doch alles schon..... Guckt doch mal in die Fachbegriffe

Ich geh jetzt E80CC vergleichen :mrgreen: :ebh:
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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Beitrag von hasenbein »

Doch, doch Vintage,
genau das will ich sagen. Es geht nicht um die 100Watt/Seite.
Dynamik ist ein synergetischer Effekt, der sich aus vielen Faktoren zusammensetzt. Dabei ist die Menge an Watt erstmal nebensächlich, es zählt nur die Qualität.


Gruß,
Alex
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