Thargor hat geschrieben:Der Sabber bildet Pfützen.... wo hast Du DIE denn aufgetrieben..... Viel Spaß!!!
... manchmal lohnt es sich eben doch die gängigen "Fach"-Blättchen zu lesen ... und wenn der Mario dann noch mit dem Preis um die Ecke kommt, dann fallen einige schier vom Glauben
@Mario: sag nicht noch einmal ich habe immer Glück
... hört mit Sperling 6c33c, SRPP-pre, Phonopre auf Audionote M7-Basis, DIY-Übertrager (alles made by M;chele), Sperling-Laufwerk, Micro Seiki 505 mkIII mit Shure V15vmr und Reed 3p mit Phasemation PP-1000, Zingali HM 112 und hat viel Freude damit
Mario hat geschrieben:So ich hab sie jetzt mal angeschlossen und profisorich aufgestellt. Die Biester brauchen verdammt vieeeeeeeeeel Platz...
Sie spielen sich gerade ein aber man hört im ersten Moment, das ist was richtit Großes!!!!!
Gruß
Mario
ahoi,
ich würde sie provisorisch wie ein Profi aufstellen und ruf mich an wenn du Details weißt
Grüße
Andreas
... hört mit Sperling 6c33c, SRPP-pre, Phonopre auf Audionote M7-Basis, DIY-Übertrager (alles made by M;chele), Sperling-Laufwerk, Micro Seiki 505 mkIII mit Shure V15vmr und Reed 3p mit Phasemation PP-1000, Zingali HM 112 und hat viel Freude damit
Also was man nach gut 3 Stunden einhörens sagen kann, der linke Riese vermisst wohl noch den netten Vorbesitzer und äußert dies mit einem leichten Brumm, der auch an leisen Stellen am Hörplatz hörbar ist. OK, ich hab die Teile ja erst mal nur hingestellt. Müsste man nach der Autofahrt das Bias noch mal kontrollieren?
Und klanglich? Eins steht schon mal fest, die beiden spielen ganz weit oben, richtig weit, haben aber einen gewissen Charakter. Sie spielen im Hochton etwas zurückhaltend wobei ich mir nicht sicher binn, ob sie nicht eher im Grundton etwas fülliger spielen und dadurch oben etwas zurückhaltender klingen. Trotzdem lösen sie sehr fein auf. Vielleicht spielen sie auch einfach sauberer, was im ersten Moment nicht so spektakulär klingt. Ich muss mich da noch weiter einhören. Im Bass schieben sie jedenfalls das es eine wahre Freude ist, ohne jedoch an Kontrolle zu verlieren. Große, sehr weite Räume, aber keine unendlichen Weiten. Das wechselt durchaus mit der Aufnahme.
Ein seltsamer Effekt, Störgeräuche sei es von CD (der Laser müsste mal erneuert werden, was bei schlecht gepressten oder verkratzten CD´s schon mal zum prasseln führt) oder bei Platte die typichen Knachser verschwinden zwar nicht, treten aber sehr stark in den Hintergrund.
Ich bin also durchaus verunsichert, die "Blockheitzkraftwerke" spielen so ganz anders als ich es gewoht bin. Die Spannung auf die kommenden Tage steigt, aber das Potential scheint riesig zu sein!!!
Tim de Paravicini muss sich als genialer Entwickler nicht um Kleinigkeiten wie Rechtschreibung kümmern. Auf der Homepage von enVogue24 gibts übrigens Bilder von Tim de Paravicini. Er erinnert mich ein wenig an Kapitän Ahab aus Moby Dick. Vielleicht gibts da Zusammenhänge?