grundsätzlich steht und fällt ein Verstärkernicht allein mit der verwendeten Endröhre. Ich besitze einige Verstärker mit EL34, von denen ein paar nicht so besonders (FWK V25), andere hingegen wieder ausgezeichnet (Radford STA15, FWK V150) sind.Yoda-ohne-Soda hat geschrieben: wie würdest Du das klangliche Potential - EL34 "wie auch immer" - beurteilen im Vergleich zu einer "SE-Lösung wie auch immer"???
Nur damit ich ein wenig mehr das SE-Fieber verstehe
Eintakt würde ich weglassen, die Ausgangstrafos sind aufgrund des Luftspaltes und der höheren Windungszahlen sehr teuer und die erreichbaren Leistungen zu gering.
Um die in einem Beitrag genannten 80-100W zu erreichen, müßte man dann schon zu Röhren wie der SRS501 greifen, mit allen Konsequenzen (hohe Anodenspannung, große Heizleistung,...).
Immer daran denken: für 100W Ausgangsleistung braucht man einen Ausgangsübertrager, der mindestens dieselbe Kerngröße hat wie ein 400W-Netztrafo.
MfG
DB
P.S.: hier ein Link zur Schaltung des V69:
http://audio.kubarth.com/rundfunk/getfi ... 3C%261F%0A