DIY-Vorstufen-Projekt von Innovative Audio / Audiosix

Verstärker selbst bauen

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FrankGales
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Beitrag von FrankGales »

Hallo Reinhard,
geschaltete Masse kann man ja prinzipiell vorsehen. Ob man die dann hinterher schaltet oder nicht, ist ja dann noch frei. Gleiches gilt für den 4-polig schaltbaren Tapeausgang. Vierpolige Schalter gibt es ja auch billiger als von ELNA. Der kleine ELNA ist aber gar nicht so teuer. Umschaltknachser kann man, muß man aber evtl. nicht verhindern.

Die Sfernice Potis haben glaube ich mal so um die 15Euro gekostet.
Wäre ja eher sowas wie eine Alternative zur Fernbedienung. Okay, ein separater Motor mit Antrieb für beliebige Potis sprengt den Rahmen wahrscheinlich. Sowas habe ich mal bei Gryphon gesehen.

Von Kanalgetrennter Masse würde ich mir weniger Brummprobleme erhoffen. An einer Stelle der Anlage sollte alles was nach Masse aussieht (Signalmasse(n), Schirm) mit dem Gehäuse/Schutzleiter verbunden werden. Bei Geräten mit Schutzleiteranschluß sollte der nur am Gehäuse liegen und nicht mit der Schaltung verbunden sein.

Ob das alles genau so funktioniert, weiß ich nicht. Deswegen finde ich es gut, daß gerade Du nachfragst. Ich bin zwar Elektroingenieur, aber es gibt in der Elektrotechnik sicherlich mehr was ich nicht weiß als das was ich (noch) weiß.

Die Idee stammt übrigens nicht von mir, sondern von Doug Hewett, dem Entwickler von Manticore (Plattenspieler, Tonarme). Er hat 4polige Steckverbinder benutzt. Signal, Masse, Schirm, PE. Ob das durchschleifen des Schutzleiters bei uns erlaubt ist, würde ich mal bezweifeln, da man den unabhängig vom "Stromkabel" an und abschließen kann. Immerhin hat er verriegelbare Steckverbinder benutzt. Doug hat behauptet, daß er mit der Verkabelungsmethode klangliche Verbesserungen erzielt hat. Ähnliche Geschichten habe ich auch von französischen Freaks gehört, die konsequent nur einen einzigen Signalweg vorgegeben haben. D.h. bei Stereokabeln, an einem die Masse abgeklemmt usw..

Tschau,
Frank

Tschau,
Frank
audiosix
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Erdung usw.

Beitrag von audiosix »

Hallo Frank,
in der Diskussion werden wir so nicht weiterkommen, zusätzliche Schaltkontakte sind ja auch meist nicht erwünscht.

Du schreibst das an einer Stelle alles was wie Masse aussieht an einer Stelle mit dem Schutzleiter verbunden werden soll. Gleich danach sagts du das bei Geräten mit Schutzleiteranschluß dieser nur am Gehäuse liegen soll, du merkst den Widerspruch.

Hauptproblem ist wohl die Betrachtung einzelnes Gerät oder die ganze Anlage.

Das mit der einzelnen Masse bei der Stereoleitung hab ich auch schon gemacht um Brummschleifen zu brechen, eine ideale Lösung ist das aber auch nicht.

Reinhard
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FrankGales
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Beitrag von FrankGales »

Hallo Reinhard,
das was du als Widerspruch siehst, war wohl eher schlecht ausgedrückt meinerseits. Nehmen wir mal an, in der Endstufe wird alles auf Gehäuse/PE gelegt. In der Phonovorstufe, CD-Player, Vorstufe etc. sollten dann Signalmasse und Schirm nicht mit dem Gehäuse verbunden sein.

Bzgl. zusätzlicher Kontakte im Signalweg wäre das eine Option. Wenn man die Platine so auslegt, daß auch die Masse geschaltet werden kann, dann muß man das ja nicht unbedingt tun, sondern verbindet die Lötaugen einfach mit dem Massebezugspunkt. D.h. es kostet nur den Entwerfer das zusätzliche Einfügen der Lötpunkte und den Löter das Verlöten der Käbelchen.

Die Frage für mich wäre, was ist eine möglichst ideale Lösung bei Betrachtung der gesamten Anlage, und nicht nur eines einzelnen Gerätes. Darauf hin, könnte man ja dann versuchen hin zu arbeiten. Da man evtl. eine ideale Lösung nicht für die ganze Anlage nicht hinbekommt, ohne manche Geräte umzubauen, wäre für mich die Option mit der schaltbaren Masse eine Möglichkeit, möglichst viele Spielverderber draußen zu halten, wenn sie nicht gerade als Quelle dienen.

Tschau,
Frank
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo Frank,

es ist ja kein Problem die Chinchbuchsen und Relais auf der Platine wegzulassen. Dann geht man einfach auf den Bus (links und rechts)
Davor kann man ja, wie von dir vorgeschlagen, den Elma Schalter setzen und einzelne Buchsen verwenden.

Das ist aber sicher nichts für den "Gelegenheitslöter". Für den wollte ich es mit den Teilen auf der Platine möglichst leicht machen.

Reinhard
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Beitrag von chrissy »

Hallo Leute,

habe von Reinhard die Information bekommen, dass er auch eine Version des Pre mit Oktalsockel bauen würde, wenn sich zehn Leute finden, die so etwas wünschen. Wer hat Interesse? Bitte PN an mich.

Gruss

Christian
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Ich würde dann beide Versionen nehmen :oops:
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Beitrag von chrissy »

Bis jetzt sind wir drei Leute die Interesse an der Oktal Version haben. Sonst keiner????????

Gruss

Christian
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Beitrag von dukeboris »

Hallo,

Ich würde gerne wissen was diese Oktal Version ist. Kann jemand von euch einem unwissenden einen kleinen Abriss draüber geben?

DANke,
Boris
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Beitrag von chrissy »

Hallo Boris,

die Oktalversion soll eine Version der Linestage mit Oktalsockel Röhren sein, also 6sl7/6sn7. Viele haben noch solche Röhren vom A88t herumliegen, oder wie ich vom Synthesis Shine. Dann könnte man die Röhren weiterverwenden. Ausserdem munkelt man, dass die Oktalröhren besser klingen sollen, aber dass sollte lieber ein Profi erklären. Die Röhren sind sowohl als NOS, als auch als Russische Versionen gut erhältlich.

Gruss

Christian
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Beitrag von audiosix »

Na ob ein Profi erklären soll das irgendwas besser klingt?

Das ist wohl auch mehr eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Technisch gesehen natürlich auch eine Frage der Schaltung, Es lassen sich sicher gutklingende Verstärker mit Oktalröhren bauen, aber eben auch mit anderen und mancher Transistor soll auch gut sein.

OK Transistor? Falsches Forum

Reinhard
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

Nur zur Erklärung: Welche Röhren verwendet werden können richtet sich nach der Bestückung der Röhrenfassungen. Auf der Leiterplatte sind pro Röhre 18 statt 9 Bohrungen. Diese sind ineinander verschachtelt.

Je nach Einbaurichtung kann man 6N3 und Vergleichstypen oder ECC 83
und Röhren mit gleichem Sockelbild einbauen, 81, 82 und 88 um nur ein paar zu nennen. Die 12,6 Volt Heizspannung ist durch Drahtbrücken als Parallel, bzw. Serienheizung zu konfigurieren.

Zum Beispiel: 2 * ECC 83 parallel
2 * ECC 88 in Reihe

Die Auswahl ob es ein Aikido oder SRPP/WCF Verstärker wird ergibt sich durch Bestückungvarianten. Es wird also 2 Schaltbilder geben.

Stehe natürlich während des Betatests für Fragen zur Verfügung.

Gruß,
Reinhard

Nach dem Betatest natürlich auch.
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Beitrag von cloude »

Hi,
wann gehts denn endlich los?
Warte schon jeden Tag gespannt auf den Postboten.:bumping:
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Beitrag von audiosix »

Na behalt mal die Ruhe, erstmal warte ich auf den Postboten mit den Leterplatten, dann Prototyp aufbauen und dann kommisionieren und ausliefern.

Glaube jede andere Reihenfolge macht keinen Sinn,

Reinhard

Melde mich sofort mit News.
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Beitrag von Thargor »

audiosix hat geschrieben:Welche Röhren verwendet werden können richtet sich nach der Bestückung der Röhrenfassungen. Auf der Leiterplatte sind pro Röhre 18 statt 9 Bohrungen. Diese sind ineinander verschachtelt.

Je nach Einbaurichtung kann man 6N3 und Vergleichstypen oder ECC 83
und Röhren mit gleichem Sockelbild einbauen, 81, 82 und 88 um nur ein paar zu nennen. Die 12,6 Volt Heizspannung ist durch Drahtbrücken als Parallel, bzw. Serienheizung zu konfigurieren.
:shock: Stark! :OK:
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
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Beitrag von audiosix »

Hallo Betatester,

die Leiterplatten sind heute morgen durch den Zoll in Frankfurt, denke habe sie morgen hier. Kann dann am Mittwoch 2 Prototypen aufbauen,
die Dokumente ergänzen und Donnerstag, Freitag die ersten Bausätze ausliefern.

Es haben sich einige zum Betatest angemeldet, jedoch nicht oder noch nicht bezahlt. Wer also noch will, jetzt handlen, e-mail mit Adresse, Ausführung usw. nicht vergessen. Wer noch Informationen braucht kann mich auch anrufen.

Gruß,
Reinhard
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Beitrag von dukeboris »

Hallo Reinhard,

Kannst du vielleicht eine Liste mit den Betatestern und der Reihenfolge der Zahlungseingänge einstellen? Wäre doch nett zu wissen wer noch mitmacht und wann man an der Reihe ist. Ich warte schon sehnsüchtig darauf und so eine Liste mit Kommentar (z.B. "Zahlung erhalten" und "bereits verschickt") macht das warten erträglicher.

Nur eine Idee von mir.

Gruß,
Boris
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Beitrag von audiosix »

Hallo Boris,

du warst fast der Schnellste, bist auf Platz 2.

Liste einstellen möchte ich nicht, weiß nicht wie das mit dem Datenschutz
bei solchen Angelegenheiten aussieht.

Reinhard
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Beitrag von dukeboris »

Hallo Reinhard,

DAnke für die Info. Platz 2 hört sich für mich sehr gut an. Dann muß ich meinen Dynaco Stereo 70 ja jetzt ganz schnell zum Laufen bringen, damit ich den Lötkolben und den Kopf für die Vorstufe frei habe :OK:

Gruß,
Boris
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Beitrag von Erzkanzler »

Moin,

für alle Ungeduldigen, konnte mir exklusive Fotos des Prototypenaufbaus sichern 8)

[img:1136:852]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... age_01.jpg[/img]

[img:1136:852]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... age_02.jpg[/img]

[img:1136:852]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... age_03.jpg[/img]

Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, besitzt dieses Modell als Aikido einen Frequenzgang bis über 1 MHz, 80 Volt Amplitude, und kaum Klirr.

Grüße
Martin
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Beitrag von dukeboris »

Hallo Martin,

Sieht ja wunderbar aus. Ich denke vom Schwierigkeitsgrad ist das Ding in der Größe vom PhonPre anzusiedeln. Nette Bilder und noch mehr Hoffnung auf baldige Ankunft des guten Teils.

Gruß,
Boris
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