tomwip hat geschrieben:Hi,
also IHR ALLE wollt mir jetzt ernsthaft erzählen, dass eine Bandmaschine besser klingt, als ein CD-Player oder ein Schalplattenspieler?
Ein guter CD-Player (XA50, eineinhalb tausend Euro Neupreis), ein guter Schaltplattenspieler (ab 1000 Euro Neupreis) und da wäret dann Ihr mit einem gebrauchten 100 Euro Bandlaufwerk aus dem 50er jahre!????
Altes Magnetband ....?
.............
Hilfeeee, liegt dass an meinem Weizenbier? Liebhaberei akzeptiere ich sofort, aber alles andere? Ich weiss net ...
Grüße!
Hi Tom,
Du vergleichst da ganz bestimmt Äpfel mit Birnen.....
Wir reden hier teils von den Königen der analogen Aufzeichnungstechnik und nicht von den Brauereigäulen, die Du anscheinend nur kennst.....
Denke auch einmal daran, noch heute werden Bandmaschinen vom Schlage der Studer,Telefunken, Otari noch zum Mastering auch für CDs eingesetzt und dies gerade von Labels die für besonders gute Aufnahmen bekannt sind.
Und Du würdest Bauklötze staunen, was es bei Bändern aus Anfang der 60er mit Profigeräten aufgenommen auf die Ohren gibt.
Du kommst doch aus meiner Nähe, Du bist herzlich eingeladen Dir einmal Masterband und CD im direkten Vergleich bei mir anzuhören. Mal sehen, ob Du dann noch immer so redest.
Gruß
Jürgen
Telefunken M15/20/21 - Tandberg TD 20 A SEs/10XD - Studer B67/A820 - Philips N 4450
ASC AS-2001/AS-3001 - Nakamichi 682ZX - Onkyo TA-2070/TA-2090 - ReVox B-215
DBX I+II - Dolby 361 mit Dolby A/DBX/Telcom C-4 - Nakamich HighCom II/NR-200 - Telefunken HighCom
Thorens TD 124 - Stax UA 7 c/f + SME 3012 -- Dual 731 Q - Kenwood L-07D + Dynavector DV-505 - Denon DP 75 mit Stax UA 7c/f + Mikro Seiki MA-505 -- Aqvox, Cosmos Kronos, ASL-Mini und PhonoVorverstärker als Elektorschaltung
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