Sensationelle klangliche Steigerung mit Harmonix und Xindak
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Sensationelle klangliche Steigerung mit Harmonix und Xindak
Moinsen,
habe am Wochenende wieder so einiges probiert und bin mit der digitalen Wiedergabe - wie so häufig in den letzten Jahren - nicht ganz zufrieden gewesen.
So habe ich also vorhandenes Material neu kombiniert und bin auf eine aus meiner Sicht wirklich sensationelle Entdeckung gestoßen:
Ich hatte verschiedentlich mit Spikes und den Harmonix RF-900 Antispikes experimentiert. Spikes sind spitz und der resultierende Klang ist m.E. auch "spitz" !!!
Also was tun ? Man kombiniere Kugeln mit den RF-900 ! Gesagt getan:
Der Xindak SCD-2 wird vorn mit einem "Sandwich" aus eigenem Gerätefuß, dem Ebenholz des Xindak VT3-BC, dessen Kristallkugel und schließlich dem Harmonix RF-900 Antispike entkoppelt. Die Kugel paßt perfekt in das Loch des Antispike ! Die beiden hinteren Füße mit dem Graphit des VT1-GP, der dazugehörigen Kugel sowie wieder je einem RF-900.
Wundersamerweise wird dieser Aufbau, der für sich instabil ist, durch das Gewicht des darauf stehenden Geräts sehr stabil ! Da die RF-900 unten mit Filz versehen sind, kann man das entkoppelte Gerät sogar leicht verschieben, ohne daß sich der Sandwich-Aufbau verschiebt.
Der klangliche Gewinn ist nicht weniger als sensationell zu nennen !!! Ich werde alle anderen Geräte sowie die LS mit dieser Methode entkoppeln. Photos vom Xindak folgen.
Am nächsten Wochenende werde ich mit Thargors Cayin CDT-17A den Beweis für die absolute Überlegenheit dieses Verfahrens beweisen !
Danach stelle ich Photos meines Aufbaus ein. Ich bin sicher, der Cayin wird - auf diese Weise entkoppelt - klanglich alles schlagen, was es am Weltmarkt gibt, sofern es nicht ebenso entkoppelt wird !!!
habe am Wochenende wieder so einiges probiert und bin mit der digitalen Wiedergabe - wie so häufig in den letzten Jahren - nicht ganz zufrieden gewesen.
So habe ich also vorhandenes Material neu kombiniert und bin auf eine aus meiner Sicht wirklich sensationelle Entdeckung gestoßen:
Ich hatte verschiedentlich mit Spikes und den Harmonix RF-900 Antispikes experimentiert. Spikes sind spitz und der resultierende Klang ist m.E. auch "spitz" !!!
Also was tun ? Man kombiniere Kugeln mit den RF-900 ! Gesagt getan:
Der Xindak SCD-2 wird vorn mit einem "Sandwich" aus eigenem Gerätefuß, dem Ebenholz des Xindak VT3-BC, dessen Kristallkugel und schließlich dem Harmonix RF-900 Antispike entkoppelt. Die Kugel paßt perfekt in das Loch des Antispike ! Die beiden hinteren Füße mit dem Graphit des VT1-GP, der dazugehörigen Kugel sowie wieder je einem RF-900.
Wundersamerweise wird dieser Aufbau, der für sich instabil ist, durch das Gewicht des darauf stehenden Geräts sehr stabil ! Da die RF-900 unten mit Filz versehen sind, kann man das entkoppelte Gerät sogar leicht verschieben, ohne daß sich der Sandwich-Aufbau verschiebt.
Der klangliche Gewinn ist nicht weniger als sensationell zu nennen !!! Ich werde alle anderen Geräte sowie die LS mit dieser Methode entkoppeln. Photos vom Xindak folgen.
Am nächsten Wochenende werde ich mit Thargors Cayin CDT-17A den Beweis für die absolute Überlegenheit dieses Verfahrens beweisen !
Danach stelle ich Photos meines Aufbaus ein. Ich bin sicher, der Cayin wird - auf diese Weise entkoppelt - klanglich alles schlagen, was es am Weltmarkt gibt, sofern es nicht ebenso entkoppelt wird !!!
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier
- Thargor
- Inventar
- Beiträge: 6207
- Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
- Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch
Re: Sensationelle klangliche Steigerung mit Harmonix und Xin
Da bestehe ich auch drauf, Du alter Bastler Freu mich schon,vintage64 hat geschrieben:Am nächsten Wochenende werde ich mit Thargors Cayin CDT-17A den Beweis für die absolute Überlegenheit dieses Verfahrens beweisen !
viele Grüße!
Moin Thargor,
ja klar !
Die Komplettsätze von Harmonix (4 St.) bewegen sich bei ca. 840,00 EUR. Mein Aufbau kostet hingegen "nur" ca. 260,00 EUR.
Kugeln sind rund. Der daraus resultierende Klang ist auch "rund" !
Wenn man hingegen die Xindak - wie es empfohlen wird und wie es auch Harmonix für seine Komplettsätze empfiehlt - direkt unter die Bodenplatte des zu entkoppelnden Geräts platziert, ist dies nach meiner Erfahrung suboptimal.
Meistens haben die herstellerseitigen Füße bereits einen positiven Effekt.
Wenn ihr Material mit den Xindaks und Harmonix dann einen Sandwich bildet, ist der Effekt unbeschreiblich ! Darauf, daß ein Sandwich verschiedener Materialien klanglich überlegen sein kann, bin ich bei meinen Plattentellerauflage-Experimenten gestoßen.
Meine These - die Xindak unter die Gerätefüße des Geräts - wird übrigens von Uwe Kirbach in seinem Report über die Harmonix Golden Toe TU-210 ZX (840,00 EUR)
in Stereo 2 / 2005, S. 47 bestätigt.
Mag sein, daß die Harmonix Komplettsätze klanglich noch eine Schippe drauflegen können. Man sollte jedoch immer das Preis-Leistungsverhältnis beachten.
ja klar !
Die Komplettsätze von Harmonix (4 St.) bewegen sich bei ca. 840,00 EUR. Mein Aufbau kostet hingegen "nur" ca. 260,00 EUR.
Kugeln sind rund. Der daraus resultierende Klang ist auch "rund" !
Wenn man hingegen die Xindak - wie es empfohlen wird und wie es auch Harmonix für seine Komplettsätze empfiehlt - direkt unter die Bodenplatte des zu entkoppelnden Geräts platziert, ist dies nach meiner Erfahrung suboptimal.
Meistens haben die herstellerseitigen Füße bereits einen positiven Effekt.
Wenn ihr Material mit den Xindaks und Harmonix dann einen Sandwich bildet, ist der Effekt unbeschreiblich ! Darauf, daß ein Sandwich verschiedener Materialien klanglich überlegen sein kann, bin ich bei meinen Plattentellerauflage-Experimenten gestoßen.
Meine These - die Xindak unter die Gerätefüße des Geräts - wird übrigens von Uwe Kirbach in seinem Report über die Harmonix Golden Toe TU-210 ZX (840,00 EUR)
in Stereo 2 / 2005, S. 47 bestätigt.
Mag sein, daß die Harmonix Komplettsätze klanglich noch eine Schippe drauflegen können. Man sollte jedoch immer das Preis-Leistungsverhältnis beachten.
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier
Moin nordlicht,
moin Manfred,
alles klar ! Ich bin auch sehr gespannt, ob sich dieses Wahnsinnsergebnis tatsächlich nachvollziehbar ebenso auf den Cayin übertragen läßt !
Falls noch andere Forumsmitglieder die RF-900 und 4 Xindaks zur Verfügung haben: probiert das bitte mal aus und postet hier !
Werde am nächsten Freitag erstmal den Yarland auf ganz ähnliche Weise entkoppeln. Der hat schlichte Gummifüße, die sich m.E. nicht so gut eignen dürften, da auch zu kleiner Durchmesser.
Ich werde einen Filz-Ebenholz-Kristallkugel-Harmonix Sandwich probieren !!
moin Manfred,
alles klar ! Ich bin auch sehr gespannt, ob sich dieses Wahnsinnsergebnis tatsächlich nachvollziehbar ebenso auf den Cayin übertragen läßt !
Falls noch andere Forumsmitglieder die RF-900 und 4 Xindaks zur Verfügung haben: probiert das bitte mal aus und postet hier !
Werde am nächsten Freitag erstmal den Yarland auf ganz ähnliche Weise entkoppeln. Der hat schlichte Gummifüße, die sich m.E. nicht so gut eignen dürften, da auch zu kleiner Durchmesser.
Ich werde einen Filz-Ebenholz-Kristallkugel-Harmonix Sandwich probieren !!
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier
Moin Axel,
o.k., man nehme:
1.
2.
Die Kugel wird in den Antispike gelegt:
3.
Dann wird der Ebenholzfuß auf die Kugel gesetzt:
4.
Und am Gerät sieht das Ganze dann so aus:
5.
VOILÁ ! Das ist alles ! Der Effekt ist unerwartet deutlich ...
o.k., man nehme:
1.
2.
Die Kugel wird in den Antispike gelegt:
3.
Dann wird der Ebenholzfuß auf die Kugel gesetzt:
4.
Und am Gerät sieht das Ganze dann so aus:
5.
VOILÁ ! Das ist alles ! Der Effekt ist unerwartet deutlich ...
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier
Moinsen,
wie klingts denn nun anders als vorher ? Der Unterschied ist ähnlich groß wie der zwischen DUAL 701 und Garrard 401:
Das Klangbild entwickelt eine Art "federnder Energie", Instrumente und Stimmen werden mit klareren Umrissen in den Hörraum projeziert.
So läßt sich die digitale Wiedergabe hören !
Gleichwohl: es bleibt dabei,
an die geradezu betörende Emotionalität von "Reibrad-Vinyl" kommt selbst perfekt gemastertes DSD nicht heran.
Vinyl bleibt eine Klasse für sich ...
wie klingts denn nun anders als vorher ? Der Unterschied ist ähnlich groß wie der zwischen DUAL 701 und Garrard 401:
Das Klangbild entwickelt eine Art "federnder Energie", Instrumente und Stimmen werden mit klareren Umrissen in den Hörraum projeziert.
So läßt sich die digitale Wiedergabe hören !
Gleichwohl: es bleibt dabei,
an die geradezu betörende Emotionalität von "Reibrad-Vinyl" kommt selbst perfekt gemastertes DSD nicht heran.
Vinyl bleibt eine Klasse für sich ...
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier
- Tom_H
- Honourable Member of RuH-Society
- Beiträge: 5257
- Registriert: Di 19. Okt 2004, 17:29
- Wohnort: im Ländereck Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland
Hi Henning,
die Konstruktion sieht aber sehr interessant aus. Schön das es gut klingt.
Zwei Anmerkungen hätte ich:
1. Warum muss es Ebenholz sein? Hat das eine besondere Beschaffenheit oder würde es deiner Meinung nach auch ein nullachtfünfzehn Holz tun?
2. Warum stellst Du 4 Füße unter die vorhandenen und nicht 3 unter den Geräteboden? Abhängig vom internen Aufbau Deines Xindak, würde ich empfehlen, einen Fuß vorne unter dem Laufwerk und zwei hinten zu platzieren.
die Konstruktion sieht aber sehr interessant aus. Schön das es gut klingt.
Zwei Anmerkungen hätte ich:
1. Warum muss es Ebenholz sein? Hat das eine besondere Beschaffenheit oder würde es deiner Meinung nach auch ein nullachtfünfzehn Holz tun?
2. Warum stellst Du 4 Füße unter die vorhandenen und nicht 3 unter den Geräteboden? Abhängig vom internen Aufbau Deines Xindak, würde ich empfehlen, einen Fuß vorne unter dem Laufwerk und zwei hinten zu platzieren.
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen...
Moin Tom,
Ebenholz für die vorderen Füße, Graphit für die hinteren. Das ist sozusagen nochmals ein "Material-Sandwich" in der Fläche ...
Ebenholz muß es vielleicht nicht sein, keine Ahnung. Ich meine jedoch, daß man zumindest irgendeinen Xindak Fuß verwenden sollte. Vielleicht hätte man aber einen ähnlichen Effekt mit eigenen Nachbauten und Standard-Antispike. Kann ich mangels Erfahrung natürlich nichts zu sagen. Allerdings scheint die Kugel eine entscheidende Rolle zu spielen ...
Also ich hatte eine Zeitlang 3 Füße - allerdings ohne Antispikes - direkt unter dem Geräteboden. Hat's jedoch nicht gebracht. Überhaupt kein Vergleich zum jetzigen Effekt.
Daß dieser Aufbau exzellent ist, merke ich auch daran, daß SACDs jetzt wesentlich ruhiger als vorher laufen. Die Vibrationen des Laufwerks, die sonst bei Handauflegen deutlich zu spüren waren, sind beseitigt.
Hat denn niemand sonst hier die Xindaks und zumindest "normale" Antispikes zum Experimentieren ??!
Ebenholz für die vorderen Füße, Graphit für die hinteren. Das ist sozusagen nochmals ein "Material-Sandwich" in der Fläche ...
Ebenholz muß es vielleicht nicht sein, keine Ahnung. Ich meine jedoch, daß man zumindest irgendeinen Xindak Fuß verwenden sollte. Vielleicht hätte man aber einen ähnlichen Effekt mit eigenen Nachbauten und Standard-Antispike. Kann ich mangels Erfahrung natürlich nichts zu sagen. Allerdings scheint die Kugel eine entscheidende Rolle zu spielen ...
Also ich hatte eine Zeitlang 3 Füße - allerdings ohne Antispikes - direkt unter dem Geräteboden. Hat's jedoch nicht gebracht. Überhaupt kein Vergleich zum jetzigen Effekt.
Daß dieser Aufbau exzellent ist, merke ich auch daran, daß SACDs jetzt wesentlich ruhiger als vorher laufen. Die Vibrationen des Laufwerks, die sonst bei Handauflegen deutlich zu spüren waren, sind beseitigt.
Hat denn niemand sonst hier die Xindaks und zumindest "normale" Antispikes zum Experimentieren ??!
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier
- Thargor
- Inventar
- Beiträge: 6207
- Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
- Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch
Das glaube ich allerdings auch nicht. Aber ein guter Unterbau könnte doch zumindest dafür sorgen, dass nicht noch zusätzliche Vibrationen ins Gerät gelangen - oder sehe ich da was falsch?ManfredK2 hat geschrieben:Wie sollen Unterstellfüße das Vibrieren des Laufwerks im Player verhindern ?
Gruß
M.
Viele Grüße,
Thargor.
Moin Manfred,
Woher soll ich das als Nichttechniker denn wissen ? Ist mir offen gesagt auch schietegal, hauptsache es funktioniert.
Fakt ist: als ich 3 Xindak VT3-BC mit der Kristallkugel direkt unter dem Gehäuseboden hatte, waren die Vibrationen des Laufwerks mit SACD
spürbar und vor allem auch hörbar (!) stärker als jetzt !!!
Zwar dreht die SACD typischerweise sehr schnell, das bedeutet doch aber nicht, daß deshalb das Laufwerk vibrieren muß, würde ich mal sagen.
Also kann es z.B. an irgendwelchen "Unwuchten" der jeweiligen SACD gelegen haben. Die Vibrationen waren nämlich je nach Label - schrieb ich glaube ich schon - unterschiedlich stark ausgeprägt.
Offenkundig kann die Art der Ent - bzw. Ankopplung des Players Auswirkungen darauf haben, in welchem Ausmaß diese Unwuchten des Tonträgers sich auswirken können.
Es könnte z.B. sein, daß sich bei einer Standard-Entkopplung das Laufwerk quasi "aufschaukelt".
Wie dem auch sei, diese Vibrationen sind jetzt praktisch beseitigt !
Du stellst Fragen !... Wie sollen Unterstellfüße das Vibrieren des Laufwerks im Player verhindern ? ...
Woher soll ich das als Nichttechniker denn wissen ? Ist mir offen gesagt auch schietegal, hauptsache es funktioniert.
Fakt ist: als ich 3 Xindak VT3-BC mit der Kristallkugel direkt unter dem Gehäuseboden hatte, waren die Vibrationen des Laufwerks mit SACD
spürbar und vor allem auch hörbar (!) stärker als jetzt !!!
Zwar dreht die SACD typischerweise sehr schnell, das bedeutet doch aber nicht, daß deshalb das Laufwerk vibrieren muß, würde ich mal sagen.
Also kann es z.B. an irgendwelchen "Unwuchten" der jeweiligen SACD gelegen haben. Die Vibrationen waren nämlich je nach Label - schrieb ich glaube ich schon - unterschiedlich stark ausgeprägt.
Offenkundig kann die Art der Ent - bzw. Ankopplung des Players Auswirkungen darauf haben, in welchem Ausmaß diese Unwuchten des Tonträgers sich auswirken können.
Es könnte z.B. sein, daß sich bei einer Standard-Entkopplung das Laufwerk quasi "aufschaukelt".
Wie dem auch sei, diese Vibrationen sind jetzt praktisch beseitigt !
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier
Moinsen,
würde mal vorsichtig empfehlen, statt zu diskutieren und zu spekulieren, das einfach selbst mal auszuprobieren !
"Urteile nicht über Dinge, von denen Du nur Echo
und Schatten kennst."
Japanisches Sprichwort
würde mal vorsichtig empfehlen, statt zu diskutieren und zu spekulieren, das einfach selbst mal auszuprobieren !
"Urteile nicht über Dinge, von denen Du nur Echo
und Schatten kennst."
Japanisches Sprichwort
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier
Sorry, ich bin auch ein technischer Vollpfosten und muss deshalb so fragen . Ich kann mir nur beim besten Willen nicht vorstellen, wenn was im Inneren eines Geräts vibriert, dass dann ein Unterstellfuß was daran ändern könnte.vintage64 hat geschrieben: Du stellst Fragen !
Woher soll ich das als Nichttechniker denn wissen ? Ist mir offen gesagt auch schietegal, hauptsache es funktioniert.
Wenn ihr am Wochenende testet, dann bitte einen korrekten Blindtest. Ich bin mir sicher, dass keinerlei Unterschied zu hören ist.
Gruß
M.
Moin Manfred,
Ich habe den Aufbau und höre diesen Unterschied bereits seit dem Wochenende !
Wenn dieser Unterschied nicht so dramatisch wäre, hätte ich diesen thread garantiert nicht eröffnet. Ich kann natürlich nicht ausschließen, daß ich der einzige weit und breit bin, der das Gras wachsen hört ...
Falls es jemanden gibt, der diesen Aufbau zuhause auch ausführen kann:
Bitte mach' das mal und äußere Dich mal, ob Du überhaupt einen Unterschied feststellen kannst. Würde mich wirklich interessieren ...
Steht Dir natürlich frei, das zu glauben ... äh sicher zu sein.... Ich bin mir sicher, dass keinerlei Unterschied zu hören ist. ...
Ich habe den Aufbau und höre diesen Unterschied bereits seit dem Wochenende !
Wenn dieser Unterschied nicht so dramatisch wäre, hätte ich diesen thread garantiert nicht eröffnet. Ich kann natürlich nicht ausschließen, daß ich der einzige weit und breit bin, der das Gras wachsen hört ...
Falls es jemanden gibt, der diesen Aufbau zuhause auch ausführen kann:
Bitte mach' das mal und äußere Dich mal, ob Du überhaupt einen Unterschied feststellen kannst. Würde mich wirklich interessieren ...
LS 3/5a - 15 Ohm Monitore nach BBC Spezifikation 1976: Harwood Acoustics sowie DIY aus GB in "Pippy Oak" Furnier