Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Verstärker selbst bauen

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scylla
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Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Hallo,

da ich diesem Forum neu bin, stelle ich mich mal kurz vor.
Mein Name ist Christian und bin jetzt 29 Jahre alt. Ich habe eine Ausbildung zum Mechatroniker (Industrie) und ein abgeschlossenes Maschinenbaustudium. (somit sind nur die Grundlagen der Elektrotechnik vorhanden, aber mir ist es aus rechtlicher Sicht gestattet an el. Geräten zu schrauben :D )

Zudem spiele ich gerne Gitarre und habe deshalb meinen Verstärker als Bausatz von TubeTown erworben. (Ein paar Pedale habe ich auch gemacht, will nur sagen, ich kann Bausätze gut löten aber nicht selber denken)

Was möchte ich nun machen ?
Da ich seit etwa 15 Jahren Schallplatten sammle (eher hören als sammeln) benötige ich eine brauchbare Anlage. Ich habe mich etwas mit der Materie befasst (habe einen fast fertigen SymaSym hier) und bin zu dem Enschluss gekommen, dass ich an einem Röhrenverstärker nicht vorbei komme.

Ich möchte insgesamt nur einen Verstärker bauen (mehr erlaubt meine Regierung nicht) und dieser sollte möglichst gut sein.
Durch langes stöbern im Internet bin ich auf den http://www.tubes4hifi.com/MK3.htm MK3 gestoßen. Monoblock mit 60Watt Leistung. ALs Entstufe kommen 2x KT88 in PP Verschaltung zum Einsatz. Die Treiberstufe ist mit 2 6sn7 realisiert. Da unser Zoll mir einen Strich durch die Rechnung macht, werde ich auf vorhandenes zurückgreifen müssen.
Ausgangsübertrager: Hammond-1650NA-Easy-Wire
Netztrafo: Hammond-378X
Leider sind keine Spannungen im Schaltplan (http://www.tubes4hifi.com/Dyna%20MK3%20manual.pdf eingetragen. Dies macht die Sache nicht gerade einfach. Eine ähnliche Schaltung ist hier: https://lookalivecontest.wordpress.com/ ... schaltung/ zu finden.

Ich werde den Bau des Verstärkers hier dokumentieren und es wäre nett wenn ich ein bischen Hilfe bekommen würde :D
Der erste Schritt ist nun folgender:
Ich kaufe mir die gezeigte Treiberstufe aus den USA und nerve die Person so lange bis ich einen besseren Schaltplan bekomme.
Oder hat vlt. jemand eine Idee, ob ich solche eine Platine in guter Qualität aus Deutschland beziehen kann ?

Danke schonmal. LG Chris
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Erzkanzler
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von Erzkanzler »

Hallo Chris,

erstmal finde ich es toll wenn sich jemand an so ein Projekt wagt.
Bei allem Enthusiasmus und ohne diesen ausbremsen zu wollen würde ich bevor ich mich äußere ein wenig mehr über Deine restliche Anlage erfahren.

Lg
Martin
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scylla
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Hallo Martin,

bislang existiert nichts was ich behalten möchte. Ich fange mit der Entstufe an, danach werde ich die empfohlenen Lautsprecher bauen (Lautsprechershop). Und einen passenden Phonoverstärker (alles nach und nach, ich habe Zeit.. bzw. ich nehme sie mir).
Aber bislang habe ich einen ProJect Plattenspieler mit einem MM Goldring System (den behalte ich). Einen musical fidelity DAC und den Phonovorverstärker. Das ganze geht dann auf einen KHV den ich nach dieser Seite http://phonoclone.com/diy-sapp.html aufgebaut habe und einen X1 Phillips Kopfhörer.

LG Chris
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Erzkanzler
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von Erzkanzler »

mmmh, widerspricht etwas meinen Erfahrungswerten. Am wichtigsten ist für mich ein Lautsprecher der meinen Vorstellungen so weit wie möglich entgegenkommt, und für diesen stell ich dann die geeignete Verstärkerelektonik bereit.
Wenn Du sicher bist das der Lautsprecher passt hoffe ich das der Dyna Mk III ohne Probleme harmoniert.

Ich hab mir die Unterlagen runtergeladen. Eigentlich geht da doch alles daraus hervor was man braucht. Was fehlt Dir denn noch?

LG
Martin

P.S. Der Hammond-Trafo ist nur bedingt geeignet.
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Ja, du meinst, dass die Bias Spannung nicht ganz passt ?
Sollte 60 haben und sie ist 50. Ich schaue mal ob ich was besseres finde.

Ich habe mir jetzt aber das Kit bestellt (ohne Transformatoren etc.), ich hoffe, dass er mir den passenden Schaltplan für die 6sn7 Röhren zukommen lässt. Dann kann ich konkretere Fragen stellen. Das Problem wird sicherlich die Versorgung sein.

Danke schonmal.
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von Erzkanzler »

Hallo Chris,

der Mk III soll 430 - 60 - 0 - 430 haben, soweit ich sehe macht der Hammond nur 400 - 50 - 0 - 400. Der 379 wäre besser reicht aber wohl wegen der Leistung nicht aus.
Im Zweifelsfall würde ich mir einen Ringkerntrafo wickeln lassen, bei Badel oder Müller-Rondo.

LG
Martin
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Wie bereits angedroht kommen jetzt die spezifischen Fragen.

Eckdaten, ich habe den Schaltplan bekommen, 380V bei 12,5 mA wird benötigt.
Mit dem im Orginalschaltplan http://www.tubes4hifi.com/Dyna%20MK3%20manual.pdfvorhandenen Widerstand von 6.8k hätte ich einen Spannungsabfall von 85V. Somit sollte meine Stromversorgung ungefähr 470V liefern.

Wenn ich zum Vergleich diese Schaltung heran ziehe: https://www.tube-town.net/cms/userfiles ... -schem.pdf, sieht man, dass sie aus 300-0-300 V eine Spgn. von 380V und nach der Spule eine Sgn. von 358V bekommen.
Wenn ich das ganze im Dreisatz hochrechne (400V Trafo), komme ich auf eine Ausgangsspannung von 477V, was der gesuchten Spgn. entspricht.
Das beste ist aber, dass im Schaltplan ein Bias von -50VAC gewünscht wird, was mit dem Hammond 378X gegebn ist.
Als Drossel kommt dann diese hier: http://www.tube-town.net/ttstore/Transf ... J::89.html zum Einsatz. Jetzt benötige ich noch Kondensatoren die mehr als 500V aushalten. So ein 32+32 mit 600V wäre natürlich der Hit.

Die Frage jetzt, wo ist mein Denkfehler ?
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von Erzkanzler »

Moin,

wenn Du in den Ladeelko dementsprechend dimensionierst solltest Du die benötigte Spannung bekommen. Andererseits sagt mir meine persönliche Erfahrung, Ladeelko als Folie und so klein wie möglich. Der Siebelko kann dann ruhig etwas größer werden.
Die benötigten Spannungen stehen doch auf Seite 14. 475V an Anode, -55V neg. Vorspannung.
BTW, bei Folie sind 650V kein Problem.

den 6k8 sehe ich in der Versorgung der Treiberröhren. Stell doch mal bitte den neuen Plan ein damit man weiss worüber Du redest.

LG
Martin
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Ich würde den Schaltplan gern einstellen aber da ist glaube ich copyright drauf.

Hier habe ich zwei Ausschnitte, der Anschluss am ersten Bild kommt an den 6.8k Widerstand (im Orginalschaltplan Anschluss 5)
Das zweite Bild ist der Bias am Trafo.

http://www.directupload.net/file/d/4082 ... 93_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/4082 ... sx_jpg.htm

In dem Orginalschaltplan gibt es noch einen Anschluss für die Vorstufe (den habe ich nicht).
Somit denke ich, dass der Transformator eine höhere Spgn. liefern musste, da der Spannungsabfall durch den höheren Strom auch größer ist.

http://www.directupload.net/file/d/4082 ... y8_jpg.htm

Gibt es denn eine Anleitung wie ich die Ausgangsspgn. einer Gleichrichterröhre betimmen kann ?
Zudem habe ich keine Ahnung welcher Strom zum AÜ fließt.
Wenn ich jetzt aber den max. Strom von 200mA annehme und mit den 82 Ohm der Spule rechne, habe ich einen Spgn.abfall von nur 16,4 V.
Somit wäre eine Spgn. von 481,4 V an dem ersten Kondensator ideal oder ?

Welche größe von den Kondensatoren wird denn empfohlen ? Ich wollte eigentlich sowas: http://www.tube-town.net/ttstore/Konden ... :4407.html. Folienkondensatoren gehen bis 630V und es gibt 22 und 47uF bei Tubetown.
Dateianhänge
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Ok in der Anleitung habe ich gefunden: The B+ on the PCB input should be between 360-400vdc. The 6.8K resistor will drop about 85 volts.
scylla
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Update,
die Platinen sollte morgen eintreffen, Sockel und Stoffummantelte Kabel sowie die AÜ liegen schon hier, jedoch habe ich von Innovative Audio die Linestage und den Phonopre gekauft.
Somit liegt das Endstufenprojekt für ein paar Monate auf Eis, da mein Budget erstmal verbraucht ist :uurgh.gif ... aber es wird sicher weiter gehen.

Was ich ziemlich cool finden würde, mcintosh beleuchtet die Röhren mit LEDs... ich halte das für absoluten Quatsch da nur eine optische Komponente dahinter steckt. Aber hier die Idee, es gibt RGB LEDs und die Oktalsockel haben in der Mitte ein Loch. Ich muss natürlich später die Bias Spgn. einstellen somit benötige ich ein Voltmeter, oder.... ich baue einen Spgn. wächter. Wenn die Spgn. unter 1,4V fällt wird die Röhre blau beleuchtet, über 1,7V wird sie rot. Sonnst ist sie Grün oder eben nicht beleuchtet. Hoffentlich findet hier jemand die Idee gut und hat mehr elektrische Kentnisse als ich sowas zu relaisieren. Ich würde 4 Platinen kaufen !!!! :beer
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Mangels Intelligenz oder Sorgfalt habe ich bei der Grundplatte einen Bock geschossen.

Nach meinem Wissen sollte der Netztrafo so weit wie möglich von der Treiberstufe entfernt sein.... ja der Plan war diesen Trafo links hinten, und den AÜ links vorn anzuordnen. Natürlich habe ich die Maße vertauscht :cry2: .
So entweder kommt jetzt der Netztrafo direkt neben die Treiberstufe oder ich darf neue Löcher böhren.

Bild

Als Netztrafo kommt der angesprochene Hammond mit 400-0-400 V zum Einsatz, laut dem Vertreiber sollte der sehr gut funktionieren, bzw. die Antwort zu den Netztrafos war: "either one of those transformers will work fine"

Als Spule würde ich gerne eine von "toroidy" nehmen. Ich habe an 10H gedacht, wenn ich die 500mA Variante verwende hat diese Spule nur einen Widerstand von 26Ohm.
Die Kondensatoren werden in einer Reihenschaltung verbaut. Jeweils 2 Kondensatoren einmal als 39uF und 68uF || 100kOhm Widerstand.

das mit den vertauschten Trafos wurmt mich echt.....
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von Arkadi »

Hallo Christian,

Netztrafo direkt neben Treiberröhre plazieren kann man schon, aber der soll dafür
Ausgelegt werden und entsprechend nicht in den Umfeld streuen. Je nach Trafohersteller
Besonders bei Billigteile wie Hammond wird das keine gute Idee werden, schätze ich.
Einfach probieren in dem man Oszie und einem 10-12cm Langem einadrigen Kupferdraht
Bei dem eingeschaltetem im Leerlauf Trafo Streufelder an der Spule ausmißt. Am Kern ist
Auch ratsam zu messen, aber da reicht schon einer Schraubenzieher oder das Lineal aus Magnetischen Material in Bereich der Verschachtelte E und I Bleche zu legen. Wenn zu toll
Hängen bleibt, dann so eine Plazierung kann zum Verhängnis werden.
Bei UL Schaltung ist auch ganz, ganz wichtig sehr gute Ausgangsübertrager zu haben und
Die wirklich gute baut kaum jemand heutzutage für wenig Geld weil es mit sehr viel Arbeit verbunden. Obwohl technisch gesehen KT88 ist eine gute Wahl dafür weil die Erlaubt mit wenig Aufwand die Schaltung im reine Tetrodenschaltung zu verwandeln und man kann fast immer alles Koregieren.
Grüße,
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von scylla »

Hallo Arkadi,

danke für die Antwort, ja dann werde ich die Löcher besser neu bohren.
Ich bin jetzt allerdings etwas überrascht, dass du die Übertrager von Hammond als billig bezeichnest :(
Dachte immer, dass Hammond recht solide ist und ich den HighEnd Obouls so sparen kann :D

Bislang habe ich nur den AÜ... sofern du eine Quelle hast (für deiner Meinung nach besseres) immer her damit.

LG Chris
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Re: Hilfe beim Verstärker aufbauen mit KT88 Röhren

Beitrag von Arkadi »

Echt schwierig, Chris jemandem so was zu empfehlen ohne die Teile selbst probiert zu haben.
Ich habe dir ein Link per PN geschickt von der Firma die günstig so was anbietet und der Fertigungsqualität sollte auch stimmen. Wie es klingt kann ich dir auch leider nicht sagen,
habe nicht ausprobiert weil wir fertigen unseren Transformatoren und Audio-Übertrager selbst, die sind aber nicht gerade billig dafür aber groß und schwer. :)
In Vergleich zu dem gelinkten Trafo wiegen s fast doppelt so viel und kosten um die zwei bis dreifache teurer. Dafür bei volle 100Watt/20Hz Leistung, was man auch von 2x KT88 UL eigentlich erwartet, um vielfache verzehrungsarmer und haben 40% UL-Abgriff statt 25 und 50, niederohmiger von DC Widerstand, haben deutlich besseren Wirkungsgrad, niedriger Ausgangswiderstand und damit viel höheren Demfungsfaktor.
Wegen Ausgangsübertrager und Transformatoren für Audio von den Firmen die das solchen
Ausmaß vie Ham. fertigen, einen hohen Fertigungsqualität geschweige die Parameter zu erwarten bleibt ehe ein Traum als Realität. Obwohl einer guckt nach den Models um und der Andere kann auch mit dickeren oder flachen wie ein Brett zufrieden werden. :)
Grüße,
Arkadi
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