LP-Bügler (Pizza-Ofen von Bestron)
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OCR ist doch was feines...
Benutzung des Pizzaofens mit tiefgefrorener Pizza
Sie können tiefgefrorene Pizzen auftauen und dann den Pizzaofen benutzen wie zuvor beschrieben. Sie erhalten das gleiche Ergebnis jedoch auch ohne aufzutauen, siehe nachfolgende Beschreibung.
1. Drehen Sie den Temperaturschalter (1) auf „1". Heizen Sie den Ofen bis die Kontrollleuchte (2) erlischt.
2. Öffnen Sie den Ofen.
3. Nehmen Sie die zwei Holzspachtel mit der darauf liegenden Pizza, legen Sie diese auf die Pizzastein und ziehen Sie die Holzspachtel unter der Pizza heraus.
4. Nach circa 2 Minuten stellen Sie den Temperaturschalter (1) auf „3" und nach 3-4 Minuten -je Pizzatyp- ist die Pizza knusperig und Verzehrfähig. Kontrollieren Sie minütlich.
5. Öffnen Sie vorsichtig den Ofen und entnehmen Sie die Pizza mit Hilfe der Holzspachtel.
Benutzung der Pfanne
Mit der Pfanne können Sie herrliche Aufläufe zubereiten, aber auch zum Grillen, z.B. von Scampis sehr gut geeignet. Heizen Sie den Ofen vor und stellen Sie die gefüllte Pfanne (6) in den Ofen und stellen Sie den Temperaturregelknopf auf „3". Kontrollieren Sie nach ca. 3-4 Min. das Backergebnis.
Sie können tiefgefrorene Pizzen auftauen und dann den Pizzaofen benutzen wie zuvor beschrieben. Sie erhalten das gleiche Ergebnis jedoch auch ohne aufzutauen, siehe nachfolgende Beschreibung.
1. Drehen Sie den Temperaturschalter (1) auf „1". Heizen Sie den Ofen bis die Kontrollleuchte (2) erlischt.
2. Öffnen Sie den Ofen.
3. Nehmen Sie die zwei Holzspachtel mit der darauf liegenden Pizza, legen Sie diese auf die Pizzastein und ziehen Sie die Holzspachtel unter der Pizza heraus.
4. Nach circa 2 Minuten stellen Sie den Temperaturschalter (1) auf „3" und nach 3-4 Minuten -je Pizzatyp- ist die Pizza knusperig und Verzehrfähig. Kontrollieren Sie minütlich.
5. Öffnen Sie vorsichtig den Ofen und entnehmen Sie die Pizza mit Hilfe der Holzspachtel.
Benutzung der Pfanne
Mit der Pfanne können Sie herrliche Aufläufe zubereiten, aber auch zum Grillen, z.B. von Scampis sehr gut geeignet. Heizen Sie den Ofen vor und stellen Sie die gefüllte Pfanne (6) in den Ofen und stellen Sie den Temperaturregelknopf auf „3". Kontrollieren Sie nach ca. 3-4 Min. das Backergebnis.
Grusz, Helge
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Tubes hat geschrieben:....
Wie machst Du das genau mit den Pommes und den Calamares?
Ganz wenig Öl mit Pinsel in der Pfanne verteilt, haben Sack Calamerse gefroren rein, nur auf 1 gestellt, raucht etwas, aber nur wenig, ab und an reingeschaut und gewendet, werden Pfannenseits bräuner. Ganz zart, absolut nicht gummiartig, waren fertig als ich meinen Salat auch fertig hatte, schätze mal 5 Minuten.
Pommes hab ich etwa uuf 2 stehen gehabt und zuerst zu viel Fett drin gehabt, was in offene Flamme aufging ohne öl dann rauchte es ein wenig und dauerte auch etwa 5 Minuten, ab und an gewendet und einen Teil der Zeit mit offenem Deckel (DA wäre unter/Oberhitze getrennt praktisch).
Grusz, Helge
Hi,
leider habe ich damals nicht weiter berichtet. Der Alfredo ist wirklich gut und macht mit Hilfe großer Hitze und des Steins, der die Hitze auch hält, wenn der kalte Teig drauf kommt, sehr schöne Pizzen. Deren Durchmesser beträgt aber nur ca. 30 cm, so dass man bei mehr als 2 Essern mehrere Pizzen hintereinander backen muss, was für den Koch leichten Stress bedeutet.
Falls mehr Esser da sind, mache ich die Pizza bzw. Pizzen deswegen lieber im Backofen. Auch da benutze ich einen bei Tchibo erworbenen Schamottstein, der im Herd auf das Drahtgitter gelegt wird und fast die Größe eines Backblechs hat. Da mein Backofen auf 300 Grad erhitzt werden kann, sind die Ergebnisse ähnlich gut wie mit dem Alfredo, aber es kann halt eine größere Anzahl von Gästen versorgt werden, ohne dass man dauernd nachbacken muss.
Wer mal probieren möchte, kann gern mal anfragen
BG Konrad
leider habe ich damals nicht weiter berichtet. Der Alfredo ist wirklich gut und macht mit Hilfe großer Hitze und des Steins, der die Hitze auch hält, wenn der kalte Teig drauf kommt, sehr schöne Pizzen. Deren Durchmesser beträgt aber nur ca. 30 cm, so dass man bei mehr als 2 Essern mehrere Pizzen hintereinander backen muss, was für den Koch leichten Stress bedeutet.
Falls mehr Esser da sind, mache ich die Pizza bzw. Pizzen deswegen lieber im Backofen. Auch da benutze ich einen bei Tchibo erworbenen Schamottstein, der im Herd auf das Drahtgitter gelegt wird und fast die Größe eines Backblechs hat. Da mein Backofen auf 300 Grad erhitzt werden kann, sind die Ergebnisse ähnlich gut wie mit dem Alfredo, aber es kann halt eine größere Anzahl von Gästen versorgt werden, ohne dass man dauernd nachbacken muss.
Wer mal probieren möchte, kann gern mal anfragen
BG Konrad
Moin,
wenn es nicht zu viele 'Mitesser' sind, kann jeder der Gäste eine Pizza kreieren, die dann geteilt wird. Das macht nicht nur Spaß, sondern eröffnet manch neuen Geschmackshorizont.
Nicht zu vergessen sei das kommunikative Element bei der Herstellung/Belegung der Pizza ... [img:79:52]http://www.cosgan.de/images/smilie/nahrung/g025.gif[/img]
wenn es nicht zu viele 'Mitesser' sind, kann jeder der Gäste eine Pizza kreieren, die dann geteilt wird. Das macht nicht nur Spaß, sondern eröffnet manch neuen Geschmackshorizont.
Nicht zu vergessen sei das kommunikative Element bei der Herstellung/Belegung der Pizza ... [img:79:52]http://www.cosgan.de/images/smilie/nahrung/g025.gif[/img]