JS-Röhrenverstärker

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sören
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JS-Röhrenverstärker

Beitrag von sören »

Hallo,

hat jemand schon mal was hiervon gehört?

http://www.asm-audio.de/epages/61684291 ... oducts/JS2

Was mich erstaunt, ist die für einen übertragerbestückten Röhrenverstärker erstaunliche Bandbreite bis 200 khz .... Durch diese Diskussion hier bin ich übrigens irgendwie auf die Seite mit dem JS-Verstärker gekommen: http://www.open-end-music.de/vb3/showth ... 671&page=3

Beste Grüße
Sören
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InSch
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Beitrag von InSch »

Hallo,

scheinbar hat der Urheber dieses Verstärkers ein Patent darauf, die Eingänge eines Röhrenverstärkers mittels Umschalten der Heizspannungen parallelgeschalteter Eingangsröhren umzuschalten.

http://www.patent-de.com/20071018/DE202007005822U1.html

Ansonsten bei einem Ausgangswiderstand von "5" womit wohl 5 Ohm gemeint sind und somit einem Dämpfungsfaktor von ca. 1 ist vor allem interessant, wie dann der Frequenzgang an einem echten Lautsprecher aussieht.... :)

Gruß

InSch
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Wie kann man 2007 etwas zum Patent anmelden was die Firma Einstein schon seit den Neunzigern macht?

Reinhard
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Beitrag von DB »

Ein Patent bewertet allerdings offenbar nicht die Sinnhaftigkeit einer Anordnung.

MfG
DB
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

... jedenfalls nicht in der gebotenen Tiefe...

Das Patentwesen wird gerne missbraucht - manchmal denke ich, dass es abgeschafft gehoert.

Aber gut - hier scheint es eineindeutig prior art zu geben.

Will irgendwer das Patent anfechten :mrgreen: ?!

Gruesse

Micha
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

audiosix hat geschrieben:Wie kann man 2007 etwas zum Patent anmelden was die Firma Einstein schon seit den Neunzigern macht?

Reinhard
Hallo, ganz einfach, man lädt sich die Formulare herunter, füllt sie aus und gibt sie wieder ab ;-)

Aber mal rein technisch ergeben sich ein paar Fragen, die mich brennend interessieren würden.

1: wie erreicht man einen angeblich nicht meßbaren Phasengang von 10Hz .. 100 kHz in einem nicht gegengekoppelten Verstärker?

2. wie bekommt man 30W aus einer Trioden-Class-A-Endstufe mit 2 KT88, die in Triodenschaltung nur gut 40W zulässige Anodenverlustleistung hat?

3. wie geht das, wenn die zugeführte Leistung nur 180VA beträgt???? Wo die 4 Endröhren schon gern mehr als 200W incl. Heizung verbraten möchten? Ein 180VA-Trafo kann bei optimaler Auslegung etwa 165-170 Watt sekundär abgeben.....

Gruß Gerd
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo Gerd,

die Fragen kann ich dir leider nicht beantworten. Nach meiner Meinung sind die Verstärker mit Amplimo Übertragern gebaut und die Schaltungstechnik ist von Menno van der Veen.

Vielleicht kann jemand den Jörg animieren hier zu schreiben,

Gruss,
Reinhard
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Arkadi
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Beitrag von Arkadi »

Ansonsten bei einem Ausgangswiderstand von "5" womit wohl 5 Ohm gemeint sind und somit einem Dämpfungsfaktor von ca. 1 ist vor allem interessant, wie dann der Frequenzgang an einem echten Lautsprecher aussieht....
Je nach Lautsprecherboxen, aber gut genug es ist nicht. Umkehrt DF- 5 und Rout- 1ohm wäre sicherlich viel besser gewesen.
Grüße,
Arkadi
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

da hast du sicher recht. Wir wissen jedoch nicht warum der Verstärker gegenkopplungsfrei aufgebaut ist, sicher nicht technische, sondern klangliche Gründe.

Reinhard
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Claus-Michael
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Beitrag von Claus-Michael »

Moin,
audiosix hat geschrieben:Wie kann man 2007 etwas zum Patent anmelden was die Firma Einstein schon seit den Neunzigern macht? ....
Das habe ich mich auch gerade gefragt.

Überhaupt fand ich, dass Jörg da etwas dünnhäutig auf Nachfragen reagiert hat.

Generelle Frage: kann mir mal einer der Experten erklären, was die Röhren bzgl. ihrer Haltbarkeit dazu sagen, wenn sie bis auf eine mit angelegter Anodenspannung, aber ohne Heizung betrieben werden.

Die Frage hatte ich damals nach Erscheinen des Einstein-Artikels mal einem bekannten Redakteur gestellt, aber keine (schlüssige) Antwort erhalten (außer der üblichen, dass die Leute von Einstein schon wüssten, was ....!)

Ich hatte zu früheren Zeiten mal die Info bekommen, Röhren möglichst nicht (mit kalten Blechen) mit Anodenspannung zu belegen.
So habe ich es auch bei meinen Selbstbauprojekten gehandhabt: Anodenspannung erst dann, wenn die Röhre vorgeheizt ist.

Gruß
Claus-Michael
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InSch
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Beitrag von InSch »

Hallo Reinhard,
Wir wissen jedoch nicht warum der Verstärker gegenkopplungsfrei aufgebaut ist, sicher nicht technische, sondern klangliche Gründe.
Dazu kommt, das er auch gar nicht gegenkopplungsfrei aufgebaut ist! Wenn die KT88 als Triode geschaltet sind gehen Verstärkungsfaktor und Innenwiderstand runter - was ist das anderes als Gegenkopplung (lokal) ?

Und es mag ja sein, das ein Rout von 5 Ohm bei einigen Lautsprechern "funktioniert" und/oder vielleicht einem subjektiven Klangideal entspricht. Ob so ein verstärker komplexe orchestrale Passagen auflösen kann, am besten noch mit dabei erhaltener Sprachverständlichkeit (Oper), da habe ich meine Zweifel, und technisch gesehen ist Leistungsanpassung im HIFI-Bereich nicht erstrebenswert:

http://www.sengpielaudio.com/BrauchenWi ... echern.pdf

Gruß

InSch
AndreasS
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Beitrag von AndreasS »

Claus-Michael hat geschrieben:...was die Röhren bzgl. ihrer Haltbarkeit dazu sagen, wenn sie bis auf eine mit angelegter Anodenspannung, aber ohne Heizung betrieben werden.
Hallo Claus-Michael,

die hohe Spannung tut der Röhre nichts (genausowenig, wie sie einem Kondensator schaden würde); vorstellbar ist jedoch, daß die häufigeren Anheizvorgänge beim Quellenumschalten die Lebensdauer des Heizfadens verkürzen (ähnlich den Glühlampen).

Gruß Andreas
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Claus-Michael
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Beitrag von Claus-Michael »

Moin Andreas,
AndreasS hat geschrieben:..... vorstellbar ist jedoch, daß die häufigeren Anheizvorgänge beim Quellenumschalten die Lebensdauer des Heizfadens verkürzen (ähnlich den Glühlampen).
....
Das käme m. E. noch hinzu (wobei da der verzögerte Quell-Umschalteffekt bis zum Erreichen der vollem Heizleistung auch nicht so toll sein dürfte).
Ich dachte aber eher an die (kalten) Anodenbleche.

Gruß
Claus-Michael
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

das Problem mit den Heizfäden lässt sich durch langsames Hochlaufen der Heizspannung in den Griff kriegen.

Problematischer ist für mich, das ich nach jedem Umschalten erst mit "kalter Röhre" hören muß.

Bei den vielen Kontaktstellen in einer Hifi Anlage sehe ich auch nicht den Riesengewimm durch Vermeidung eines "guten" Relaiskontakts.

Reinhard
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Beitrag von AndreasS »

audiosix hat geschrieben: das Problem mit den Heizfäden lässt sich durch langsames Hochlaufen der Heizspannung in den Griff kriegen.
Hallo Reinhard,

eigentlich ist die Heizspannung nicht das Schädigende für den Heizfaden, sondern die Temperaturwechsel.

Nebenbei, eine "ramped" Heizspannungszuführung bringt im Verhältnis zum Aufwand kaum etwas: die Heizleistung steigt schneller an als die Heizspannung (da mit zunehmender Spannung auch der Strom zunimmt..., P = U * I), die Heizfadentemperatur noch schneller (da mit zunehmender Temperatur die Leistungsverluste durch Strahlung auch zunehmen).

Gruß Andreas
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Eine langsam hochlaufende Spannung ist allemal besser als das Anlegen der Spannung. Da hat man nämlich leicht den 5 - fachen Strom.

Ansonsten würde ich sagen; Kommt auf die Rampe an. Die muß ja nicht linear sein.

Reinhard
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Beitrag von AndreasS »

audiosix hat geschrieben:...Da hat man nämlich leicht den 5 - fachen Strom.
Gewiß, Reinhard, aber nicht die fünffache Leistung (da bei diesem Strom die Heizspannung nachgibt) - und das am kalten Draht...
Mit zunehmender Temperatur des Drahtes geht auch der Strom auf "Normalwert" zurück und die notwendige Heizleistung stellt sich von selbst ein. Wozu also braucht dieser "ramped" Prozess noch zusätzliche Elektronik?

Gruß Andreas

P.S. wenn man der Heizung etwas Gutes tun will, verzichtet man auf separate oder Ringkerntransformatoren für die Heizung, bringt die Heizwicklung weit entfernt von der Primärwicklung als äußerste Wicklung auf den Wickel - schon reagiert die Heizspannung aufgrund der Streuinduktivität "weich" auf die Einschaltbelastung.
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Bei stabilisierter Heizspannung gibt nichts nach.
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Beitrag von AndreasS »

Hallo Reinhard,

damit die stabilisierte Heizspannung (zu welchem Zweck überhaupt) im Anheizvorgang konstant gehalten wird, muß die Stromversorgung auf ein vielfaches der notwendigen Leistung überdimensioniert sein. Doch selbst dieser unsinnige Aufwand ändert nichts an dem Umstand, daß der Heizfaden verzögert aufheizt.

Doch diese Diskussion paßt nicht zum Thema dieses Threads..., das Problem der Eingangsumschaltung durch Heizen/Nichtheizen wurde ja schon genannt - die Temperaturwechsel des Heizfadens.

Gruß Andreas
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

nach Sinn und Zweck musst du die jeweiligen Hersteller/Konstrukteure fragen. Wenn man mit dieser Technik arbeitet, finde ich die Einstein Lösung (Weiler) ganz gelungen. Die JS Lösung (Stahlhut) kenne ich nicht im Detail, bis ich mehr weiss, gehe ich davon aus, das es auch eine gelungene Lösung ist.

Reinhard
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