JS-Röhrenverstärker
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JS-Röhrenverstärker
Hallo,
hat jemand schon mal was hiervon gehört?
http://www.asm-audio.de/epages/61684291 ... oducts/JS2
Was mich erstaunt, ist die für einen übertragerbestückten Röhrenverstärker erstaunliche Bandbreite bis 200 khz .... Durch diese Diskussion hier bin ich übrigens irgendwie auf die Seite mit dem JS-Verstärker gekommen: http://www.open-end-music.de/vb3/showth ... 671&page=3
Beste Grüße
Sören
hat jemand schon mal was hiervon gehört?
http://www.asm-audio.de/epages/61684291 ... oducts/JS2
Was mich erstaunt, ist die für einen übertragerbestückten Röhrenverstärker erstaunliche Bandbreite bis 200 khz .... Durch diese Diskussion hier bin ich übrigens irgendwie auf die Seite mit dem JS-Verstärker gekommen: http://www.open-end-music.de/vb3/showth ... 671&page=3
Beste Grüße
Sören
Hallo,
scheinbar hat der Urheber dieses Verstärkers ein Patent darauf, die Eingänge eines Röhrenverstärkers mittels Umschalten der Heizspannungen parallelgeschalteter Eingangsröhren umzuschalten.
http://www.patent-de.com/20071018/DE202007005822U1.html
Ansonsten bei einem Ausgangswiderstand von "5" womit wohl 5 Ohm gemeint sind und somit einem Dämpfungsfaktor von ca. 1 ist vor allem interessant, wie dann der Frequenzgang an einem echten Lautsprecher aussieht....
Gruß
InSch
scheinbar hat der Urheber dieses Verstärkers ein Patent darauf, die Eingänge eines Röhrenverstärkers mittels Umschalten der Heizspannungen parallelgeschalteter Eingangsröhren umzuschalten.
http://www.patent-de.com/20071018/DE202007005822U1.html
Ansonsten bei einem Ausgangswiderstand von "5" womit wohl 5 Ohm gemeint sind und somit einem Dämpfungsfaktor von ca. 1 ist vor allem interessant, wie dann der Frequenzgang an einem echten Lautsprecher aussieht....
Gruß
InSch
-
audiosix
- Alter Hase

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Wie kann man 2007 etwas zum Patent anmelden was die Firma Einstein schon seit den Neunzigern macht?
Reinhard
Reinhard
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Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.
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Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
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... jedenfalls nicht in der gebotenen Tiefe...
Das Patentwesen wird gerne missbraucht - manchmal denke ich, dass es abgeschafft gehoert.
Aber gut - hier scheint es eineindeutig prior art zu geben.
Will irgendwer das Patent anfechten
?!
Gruesse
Micha
===
Das Patentwesen wird gerne missbraucht - manchmal denke ich, dass es abgeschafft gehoert.
Aber gut - hier scheint es eineindeutig prior art zu geben.
Will irgendwer das Patent anfechten
Gruesse
Micha
===
---
What is worth dying for, is worth killing for...
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Hallo, ganz einfach, man lädt sich die Formulare herunter, füllt sie aus und gibt sie wieder abaudiosix hat geschrieben:Wie kann man 2007 etwas zum Patent anmelden was die Firma Einstein schon seit den Neunzigern macht?
Reinhard
Aber mal rein technisch ergeben sich ein paar Fragen, die mich brennend interessieren würden.
1: wie erreicht man einen angeblich nicht meßbaren Phasengang von 10Hz .. 100 kHz in einem nicht gegengekoppelten Verstärker?
2. wie bekommt man 30W aus einer Trioden-Class-A-Endstufe mit 2 KT88, die in Triodenschaltung nur gut 40W zulässige Anodenverlustleistung hat?
3. wie geht das, wenn die zugeführte Leistung nur 180VA beträgt???? Wo die 4 Endröhren schon gern mehr als 200W incl. Heizung verbraten möchten? Ein 180VA-Trafo kann bei optimaler Auslegung etwa 165-170 Watt sekundär abgeben.....
Gruß Gerd
gewerblich, hier privat unterwegs
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audiosix
- Alter Hase

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Hallo Gerd,
die Fragen kann ich dir leider nicht beantworten. Nach meiner Meinung sind die Verstärker mit Amplimo Übertragern gebaut und die Schaltungstechnik ist von Menno van der Veen.
Vielleicht kann jemand den Jörg animieren hier zu schreiben,
Gruss,
Reinhard
die Fragen kann ich dir leider nicht beantworten. Nach meiner Meinung sind die Verstärker mit Amplimo Übertragern gebaut und die Schaltungstechnik ist von Menno van der Veen.
Vielleicht kann jemand den Jörg animieren hier zu schreiben,
Gruss,
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- Arkadi
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Je nach Lautsprecherboxen, aber gut genug es ist nicht. Umkehrt DF- 5 und Rout- 1ohm wäre sicherlich viel besser gewesen.Ansonsten bei einem Ausgangswiderstand von "5" womit wohl 5 Ohm gemeint sind und somit einem Dämpfungsfaktor von ca. 1 ist vor allem interessant, wie dann der Frequenzgang an einem echten Lautsprecher aussieht....
Grüße,
Arkadi
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Gewerblicher Teilnehmer
Retro Sound Audio Laboratory
Output & Interstage Transformers
Tubes & Hybrid Amplifiers
www.tubesoundelectronics.de
Arkadi
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audiosix
- Alter Hase

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Hallo,
da hast du sicher recht. Wir wissen jedoch nicht warum der Verstärker gegenkopplungsfrei aufgebaut ist, sicher nicht technische, sondern klangliche Gründe.
Reinhard
da hast du sicher recht. Wir wissen jedoch nicht warum der Verstärker gegenkopplungsfrei aufgebaut ist, sicher nicht technische, sondern klangliche Gründe.
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- Claus-Michael
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Moin,
Überhaupt fand ich, dass Jörg da etwas dünnhäutig auf Nachfragen reagiert hat.
Generelle Frage: kann mir mal einer der Experten erklären, was die Röhren bzgl. ihrer Haltbarkeit dazu sagen, wenn sie bis auf eine mit angelegter Anodenspannung, aber ohne Heizung betrieben werden.
Die Frage hatte ich damals nach Erscheinen des Einstein-Artikels mal einem bekannten Redakteur gestellt, aber keine (schlüssige) Antwort erhalten (außer der üblichen, dass die Leute von Einstein schon wüssten, was ....!)
Ich hatte zu früheren Zeiten mal die Info bekommen, Röhren möglichst nicht (mit kalten Blechen) mit Anodenspannung zu belegen.
So habe ich es auch bei meinen Selbstbauprojekten gehandhabt: Anodenspannung erst dann, wenn die Röhre vorgeheizt ist.
Gruß
Claus-Michael
Das habe ich mich auch gerade gefragt.audiosix hat geschrieben:Wie kann man 2007 etwas zum Patent anmelden was die Firma Einstein schon seit den Neunzigern macht? ....
Überhaupt fand ich, dass Jörg da etwas dünnhäutig auf Nachfragen reagiert hat.
Generelle Frage: kann mir mal einer der Experten erklären, was die Röhren bzgl. ihrer Haltbarkeit dazu sagen, wenn sie bis auf eine mit angelegter Anodenspannung, aber ohne Heizung betrieben werden.
Die Frage hatte ich damals nach Erscheinen des Einstein-Artikels mal einem bekannten Redakteur gestellt, aber keine (schlüssige) Antwort erhalten (außer der üblichen, dass die Leute von Einstein schon wüssten, was ....!)
Ich hatte zu früheren Zeiten mal die Info bekommen, Röhren möglichst nicht (mit kalten Blechen) mit Anodenspannung zu belegen.
So habe ich es auch bei meinen Selbstbauprojekten gehandhabt: Anodenspannung erst dann, wenn die Röhre vorgeheizt ist.
Gruß
Claus-Michael
Ich höre.......
Hallo Reinhard,
Und es mag ja sein, das ein Rout von 5 Ohm bei einigen Lautsprechern "funktioniert" und/oder vielleicht einem subjektiven Klangideal entspricht. Ob so ein verstärker komplexe orchestrale Passagen auflösen kann, am besten noch mit dabei erhaltener Sprachverständlichkeit (Oper), da habe ich meine Zweifel, und technisch gesehen ist Leistungsanpassung im HIFI-Bereich nicht erstrebenswert:
http://www.sengpielaudio.com/BrauchenWi ... echern.pdf
Gruß
InSch
Dazu kommt, das er auch gar nicht gegenkopplungsfrei aufgebaut ist! Wenn die KT88 als Triode geschaltet sind gehen Verstärkungsfaktor und Innenwiderstand runter - was ist das anderes als Gegenkopplung (lokal) ?Wir wissen jedoch nicht warum der Verstärker gegenkopplungsfrei aufgebaut ist, sicher nicht technische, sondern klangliche Gründe.
Und es mag ja sein, das ein Rout von 5 Ohm bei einigen Lautsprechern "funktioniert" und/oder vielleicht einem subjektiven Klangideal entspricht. Ob so ein verstärker komplexe orchestrale Passagen auflösen kann, am besten noch mit dabei erhaltener Sprachverständlichkeit (Oper), da habe ich meine Zweifel, und technisch gesehen ist Leistungsanpassung im HIFI-Bereich nicht erstrebenswert:
http://www.sengpielaudio.com/BrauchenWi ... echern.pdf
Gruß
InSch
Hallo Claus-Michael,Claus-Michael hat geschrieben:...was die Röhren bzgl. ihrer Haltbarkeit dazu sagen, wenn sie bis auf eine mit angelegter Anodenspannung, aber ohne Heizung betrieben werden.
die hohe Spannung tut der Röhre nichts (genausowenig, wie sie einem Kondensator schaden würde); vorstellbar ist jedoch, daß die häufigeren Anheizvorgänge beim Quellenumschalten die Lebensdauer des Heizfadens verkürzen (ähnlich den Glühlampen).
Gruß Andreas
- Claus-Michael
- Stammgast

- Beiträge: 109
- Registriert: So 27. Nov 2005, 11:53
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Moin Andreas,
Ich dachte aber eher an die (kalten) Anodenbleche.
Gruß
Claus-Michael
Das käme m. E. noch hinzu (wobei da der verzögerte Quell-Umschalteffekt bis zum Erreichen der vollem Heizleistung auch nicht so toll sein dürfte).AndreasS hat geschrieben:..... vorstellbar ist jedoch, daß die häufigeren Anheizvorgänge beim Quellenumschalten die Lebensdauer des Heizfadens verkürzen (ähnlich den Glühlampen).
....
Ich dachte aber eher an die (kalten) Anodenbleche.
Gruß
Claus-Michael
Ich höre.......
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audiosix
- Alter Hase

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Hallo,
das Problem mit den Heizfäden lässt sich durch langsames Hochlaufen der Heizspannung in den Griff kriegen.
Problematischer ist für mich, das ich nach jedem Umschalten erst mit "kalter Röhre" hören muß.
Bei den vielen Kontaktstellen in einer Hifi Anlage sehe ich auch nicht den Riesengewimm durch Vermeidung eines "guten" Relaiskontakts.
Reinhard
das Problem mit den Heizfäden lässt sich durch langsames Hochlaufen der Heizspannung in den Griff kriegen.
Problematischer ist für mich, das ich nach jedem Umschalten erst mit "kalter Röhre" hören muß.
Bei den vielen Kontaktstellen in einer Hifi Anlage sehe ich auch nicht den Riesengewimm durch Vermeidung eines "guten" Relaiskontakts.
Reinhard
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Hallo Reinhard,audiosix hat geschrieben: das Problem mit den Heizfäden lässt sich durch langsames Hochlaufen der Heizspannung in den Griff kriegen.
eigentlich ist die Heizspannung nicht das Schädigende für den Heizfaden, sondern die Temperaturwechsel.
Nebenbei, eine "ramped" Heizspannungszuführung bringt im Verhältnis zum Aufwand kaum etwas: die Heizleistung steigt schneller an als die Heizspannung (da mit zunehmender Spannung auch der Strom zunimmt..., P = U * I), die Heizfadentemperatur noch schneller (da mit zunehmender Temperatur die Leistungsverluste durch Strahlung auch zunehmen).
Gruß Andreas
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audiosix
- Alter Hase

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Eine langsam hochlaufende Spannung ist allemal besser als das Anlegen der Spannung. Da hat man nämlich leicht den 5 - fachen Strom.
Ansonsten würde ich sagen; Kommt auf die Rampe an. Die muß ja nicht linear sein.
Reinhard
Ansonsten würde ich sagen; Kommt auf die Rampe an. Die muß ja nicht linear sein.
Reinhard
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Gewiß, Reinhard, aber nicht die fünffache Leistung (da bei diesem Strom die Heizspannung nachgibt) - und das am kalten Draht...audiosix hat geschrieben:...Da hat man nämlich leicht den 5 - fachen Strom.
Mit zunehmender Temperatur des Drahtes geht auch der Strom auf "Normalwert" zurück und die notwendige Heizleistung stellt sich von selbst ein. Wozu also braucht dieser "ramped" Prozess noch zusätzliche Elektronik?
Gruß Andreas
P.S. wenn man der Heizung etwas Gutes tun will, verzichtet man auf separate oder Ringkerntransformatoren für die Heizung, bringt die Heizwicklung weit entfernt von der Primärwicklung als äußerste Wicklung auf den Wickel - schon reagiert die Heizspannung aufgrund der Streuinduktivität "weich" auf die Einschaltbelastung.
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audiosix
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Bei stabilisierter Heizspannung gibt nichts nach.
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Hallo Reinhard,
damit die stabilisierte Heizspannung (zu welchem Zweck überhaupt) im Anheizvorgang konstant gehalten wird, muß die Stromversorgung auf ein vielfaches der notwendigen Leistung überdimensioniert sein. Doch selbst dieser unsinnige Aufwand ändert nichts an dem Umstand, daß der Heizfaden verzögert aufheizt.
Doch diese Diskussion paßt nicht zum Thema dieses Threads..., das Problem der Eingangsumschaltung durch Heizen/Nichtheizen wurde ja schon genannt - die Temperaturwechsel des Heizfadens.
Gruß Andreas
damit die stabilisierte Heizspannung (zu welchem Zweck überhaupt) im Anheizvorgang konstant gehalten wird, muß die Stromversorgung auf ein vielfaches der notwendigen Leistung überdimensioniert sein. Doch selbst dieser unsinnige Aufwand ändert nichts an dem Umstand, daß der Heizfaden verzögert aufheizt.
Doch diese Diskussion paßt nicht zum Thema dieses Threads..., das Problem der Eingangsumschaltung durch Heizen/Nichtheizen wurde ja schon genannt - die Temperaturwechsel des Heizfadens.
Gruß Andreas
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audiosix
- Alter Hase

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Hallo,
nach Sinn und Zweck musst du die jeweiligen Hersteller/Konstrukteure fragen. Wenn man mit dieser Technik arbeitet, finde ich die Einstein Lösung (Weiler) ganz gelungen. Die JS Lösung (Stahlhut) kenne ich nicht im Detail, bis ich mehr weiss, gehe ich davon aus, das es auch eine gelungene Lösung ist.
Reinhard
nach Sinn und Zweck musst du die jeweiligen Hersteller/Konstrukteure fragen. Wenn man mit dieser Technik arbeitet, finde ich die Einstein Lösung (Weiler) ganz gelungen. Die JS Lösung (Stahlhut) kenne ich nicht im Detail, bis ich mehr weiss, gehe ich davon aus, das es auch eine gelungene Lösung ist.
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