Ederer Line-Vorstufe C3m

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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vintage64
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Ederer Line-Vorstufe C3m

Beitrag von vintage64 »

Moin,

mein Abschied von chinesischen Röhrengeräten setzt sich langsam aber sicher fort. :mrgreen:
Meine Meixing MC-7R Line-Vorstufe hat eine Nachfolgerin:

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/p1000081_ruhrj1b.jpg[/img]
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/p1000078_ruhsmw3.jpg[/img]

Eine Line-Vorstufe von Alex Ederer mit Siemens C3m und Valvo AZ1 Gleichrichterröhre. Sie ist zwar nicht ganz so rausch- und brummfrei wie die Meixing, aber:
Klanglich spielt sie in einer höheren Liga. Müßig hier einzelnes herauszugreifen. Der Fortschritt ist frappierend. Ein Beispiel vielleicht doch: die von ihr mitgeprägten Töne haben plötzlich eine Art 'Aura' ...
Diese Vorstufe hat 3 Eingänge, einen Ausgang sowie einen Balance-Steller mit einrastender Mitten-Position. Außerdem natürlich Kaltgerätebuchse und Anzeige der Phase.

Ich wußte natürlich, daß die Vorstufe maßgeblich am Geschehen teilnimmt, aber ich hätte nicht gedacht, daß die MC-7R - die wahrlich in diesem gemoddeten Zustand ganz hervorragend ist - doch so deutlich abfällt ... :shock: :mrgreen:

Viele Grüße !
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

... Deckel ab! :mrgreen: :OK:

Viele Grüße und viel Spaß!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
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mb-de
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Re: Ederer Line-Vorstufe C3m

Beitrag von mb-de »

Hallo Henning,

Glueckwunsch zur Aufwertung Deiner Anlage - das ist eine nett anzusehende Vorstufe:
vintage64 hat geschrieben: [img:132:147]http://www.abload.de/thumb/p1000078_ruhsmw3.jpg[/img]

Eine Line-Vorstufe von Alex Ederer mit Siemens C3m und Valvo AZ1 Gleichrichterröhre. Sie ist zwar nicht ganz so rausch- und brummfrei wie die Meixing,
Dein Bild zeigt aber einen gravierenden Aufbaufehler:

Die C3m hat im Original eine Aluminiumhuelse:

[img:757:501]http://img183.imageshack.us/img183/5189/c3m2sm4.jpg[/img]

(Bild ausgeliehen im Internet: http://img183.imageshack.us/img183/5189/c3m2sm4.jpg

Das Entfernen dieser Huelse mag zwar eine Roehre liefern, die fuer manchen huebscher aussieht als das Original - aber gleichzeitig verschlechtert man die Eigenschaften der Roehre nicht unerheblich, da die Schirmung notwendig ist, um die Fremd- und Geraeuschspannungseigenschaften nach Datenblattspezifikation zu erreichen...

Gruesse

Micha
===
PS: (1) Ich oute mich hier als C3m/C3o-Fan - das ist eine sehr interessante Roehre - und sie ist massgeblich an den Eigenschaften meiner Wiedergabekette beteiligt...
PS (2): Ich habe (noch) keine gute Antwort auf Deine PN.
PS (3): Es sollte moeglich sein, der Ederer-Vorstufe das Rauschen und Brummen abzugewoehnen, ohne den Klang zu verschlechtern...
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Guido, Hallo Micha,

Danke ! :OK: :D

Deckel mach' ich im Modifikationen-Bereich ab. Meine aber auch gelesen zu haben, dass Maestro Ederer bzgl. eines anderen hier vorgestellten Geräts
seine Genehmigung gegeben hatte.

Micha, ich weiß vom Hersteller, dass das von mir verbaute DC DC Modul ausdrücklich für den Modellbau-Bereich konstruiert ist. Von daher hat man auf möglichst wenig ripple vielleicht weniger Wert gelegt. Vielleicht ist aber ein Labor-NT wie mit Kanonen auf Spatzen. Hole mir jetzt auf jeden Fall zwei gute geregelte Schutzkl II NT mit 5V DC und werde berichten ... :OK:

Im Moment ist jedoch die Geräuschkulisse der Ederer Vorstufe klar höher, also der Restbrumm im Bewitch sowieso eher "akademisch". :wink:
Trotzdem: wenn die Musik mit der Ederer ertönt, verschwindet der "Background" ob der genialen Vorstellung für mich fast völlig - jedenfalls stärker als vorher mit der "sauberen" MC-7R.
Alles nur Einbildung ?! Habe hier auch zwei Siemens NOS C3m mit Stahlhülse liegen. Danke für den Hinweis.


Viele Grüße !
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Erzkanzler
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Re: Ederer Line-Vorstufe C3m

Beitrag von Erzkanzler »

vintage64 hat geschrieben:mein Abschied von chinesischen Röhrengeräten setzt sich langsam aber sicher fort. :mrgreen:
woher kenne ich das nur?
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

:OK: :mrgreen: :beer
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Kinaptist
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Beitrag von Kinaptist »

Hallo ,

ich besitze ebenfalls eine Ederer Vor und Endstufe ( 300B) und bin klanglich sehr sehr zufrieden .
Bei mir übrigens kein Brumm - nichts.

Doch was ich gerade lese macht einem ja Sorgen.
Ist das wirklich so brisant mit der Bauweise ?
Sind das wirklich bedenkenswerte Sicherheitsmangel ?

Grüße

Markus
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Markus,

da keine Bilder vom Innenleben Deiner Geraete vorliegen, kann man nicht blind sagen, ob Risiken vorhanden sind oder nicht.

Unter der Annahme, dass der Aufbau nicht in Schutzklasse II erfolgte, gilt in erster Naeherung die folgende Regel:

Alle beruehrbaren Metallteile sollten niederohmig mit dem Schutzleiter des Netzanschlusses verbunden sein.

Ob dies der Fall ist, laesst sich einfach feststellen - Netzkabel (dreiadrig) am Verstaerker (nicht aber am Netz) anschliessen, und mit einem Ohmmeter/Durchgangspruefer feststellen, ob eine niederohmige Verbindung zwischen den Metallteilen und dem Schutzleiteranschluss besteht. Ausserdem visuell kontrollieren (durch Abnahme der Bodenplatte, ob alle aussen zugaenglichen Metallteile sicher ueber Anschlussdraehte von mindestens 1,5 mm2 Querschnitt (bevorzugt Litze) an den Schutzleiter gefuehrt sind.

Im Zweifel einfach Bodenplatte aufmachen und Bilder einstellen - so wie vintage64 es im anderen Thread gemacht hat...

Beste Gruesse

Micha
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Kinaptist
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Beitrag von Kinaptist »

Abend ,
merci für die Antwort.

Du schreibst von Elkos die platzen können , in einem anderen Thread , wie muß bzw. kann man sich das vorstellen?

Terror ?

Bin am überladen - AchmaDINwieschad

Grüße

Markus
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AlexK
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Beitrag von AlexK »

Hallo Markus ,
einige Elkotypen haben ein Ventil zwischen den Lötpins , andere eine Sollbruchstelle auf der Oberseite . Wenn man also diese Elkos mit der Sollbruchstellenoberseite :D flächig mit dem Chassis verklebt , muß der Überdruck im Fehlerfall ja irgendwo hin . Meist platzt allerdings nicht der Alubecher , sondern die gesamten Innereien quellen nach unten raus , kann also eine ziemliche Sauerei werden .
Ich habe mir in meinem beruflichen Umfeld an solchen Elkos schon mal die Finger verbrannt , das Gerät lief noch , nur die Dinger wurden sehr heiß und der Alubecher hatte sich gehoben .
Fehlerbeschreibung des Kunden war übrigens : " Gerät stinkt nach einiger Zeit , wenn es eingeschaltet ist " .
MfG , Alexander .
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Beitrag von mb-de »

... ich habe auch noch eine Erfahrung beizusteuern - ein Elko, der von jemandem mit einem Klebstofftropfen auf der Sollbruchstelle im Deckel versehen worden war, platze just in dem Moment, in dem ich an der betroffenen Platine arbeitete - der gesamte Becher wurde abgesprengt, und traf mich am linken Oberarm - das gab einen schoenen blauen Fleck :shock:... der Kleber war wohl eine 'Tuningmassnahme' eines der Vorbesitzer des betroffenen Geraetes :shock:...

Klebt man den Elkodeckel mit Sollbruchstelle an Chassis, drueckt es im Fehlerfalle das Innenleben auf der gegenueberliegenden Seite heraus, wie von Alexander beschrieben.

Gruesse

Micha
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PS Der eigentliche Fehlerursprung fuer den beschriebenen Knalleffekt war eine kalte Loetstelle im Netzteil des Geraetes - die Versorgungsspannung war dadurch zu hoch, was den Elko zum Kochen und Platzen brachte.
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Ceol

Beitrag von Ceol »

Hallo,
AlexK hat geschrieben:Hallo Markus ,
andere eine Sollbruchstelle auf der Oberseite . Wenn man also diese Elkos mit der Sollbruchstellenoberseite :D flächig mit dem Chassis verklebt
Mal 'ne ganz dumme Frage.
Was genau ist denn mit "Sollbruchstelle" gemeint? Ist das die, bei modernen Elkos am oberen Ende, welche nicht durch die Kunststoffumhüllung verdeckte, blanke Fläche, bei der so ne Art von Kerben eingeprägt sind?

Gruß,
Thomas
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AlexK
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Beitrag von AlexK »

Hallo Thomas ,
keine dumme Frage , aber eine einfache Antwort : Ja .
Ältere Elkos hatten unten oft eine Art Ventil zwischen den Pins , erkennbar an einer leichten Verdickung . Da sieht man gerne eine kleine Ausblühung bei alten Geräten , ein Zeichen das die Biester schon mal abgeblasen haben . Die neueren mit der Sollbruchstelle blähen sich erstmal auf , d.h . die Sollbruchstelle wölbt sich nach aussen . Auch kein gutes Zeichen..... :( .
MfG , Alexander .
dht
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Beitrag von dht »

Hallo,
wichtig ist auch noch zu sagen, daß Elkos nur eine begrenzte Lagerzeit haben. Meistens geht man davon aus das ein Kondensator nach einer Lagerzeit von 12 - 15 Jahren unbrauchbar ist und entsorgt werden sollte.
Und das auch wenn er "frisch" aus dem Regal genommen wird. Ich habe schon bei 'ihbäh' 'Verstärker gesehen die aus Ungarn stammten und mit NOS Elkos von Siemens aus den 80 zigern betrieben werden. Wenn man um die Qualität der Kondensatoren (lange Lagerung) weiß ... ! Ölkondensatoren sind hier die echte alternative. Mir sind bei einigen Projekten schon Kondensatoren explodiert. -ist ne echte Sauerei. Die Herstellerdatenblätter
geben meist Auskunft über Lager und Betriebzeit eines Elkos. ( Betriebszeit meist unter Stress, d.h. 85grad Celsius oder sogar höher (125 grad ist das höchste das ich bisher gesehen habe). Da kommen dann schon mal 4000 bis 6000 Stunden zusammen.

Ach ja, in Lautsprechern gilt das gleiche für die Bipolaren in der Weiche. Auswechseln macht Sinn.
Kinaptist
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Beitrag von Kinaptist »

Merci , für die ganzen Infos!!!

Grüße

Markus
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Beitrag von mb-de »

Noch ein Nachtrag zu dem Elko-Kommentar von dth:

(1) Auch Oelkondensatoren gehen manchmal kaputt. Wenn sie lecken, kann das austretende oder verfuellte Oel gesundheitsschaedlich sein - man sollte sehr genau darauf achten, nur Kondensatoren zu verbauen, die kein PCB-Oel enthalten (http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Biphenyle)...
und platzen koennen sie auch (ok, ich habe das bisher nur in Kompensationsanlagen und Stossbatterien gesehen :shock:). Kurz- und Feinschluesse kommen auch vor - und viele Typen sind nicht selbstheilend.

(2) Moderne Elkos sind besser und langlebiger, als man auf dem ersten Blick vermuten moechte... werden sie regelmaessig benutzt und nicht zu stark erwaermt (ob von aussen oder von innen durch 'durchfliessenden' Wechselstrom = ripple current in Netzteilen), koennen sie viele Jahre halten -derating-Hinweise gibt es in den Datenblaettern...

Gruesse

Micha
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

nachdem ich die beiden "nackigen" C3m gegen Siemens NOS mit schwarzer Metall-Kappe getauscht habe, ist alles bestens. :mrgreen:

Klanglich ist diese Vorstufe imho ein nicht zu beschreibender Traum ! :shock:
Mein Reibrad DUAL schwingt sich zu ungeahnten Höhen empor.
Und meine "Musik-Truhen" zaubern ein livehaftiges und kernig saftiges Klangbild in den leider etwas zu kleinen Hörraum ! :shock:
Das war vorher mit der Meixing Vorstufe definitiv so nicht der Fall !

Habe jetzt damit begonnen, C3m sowie AZ1 zu bunkern ... :mrgreen: :wink:
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Beitrag von mb-de »

Hallo Henning!
vintage64 hat geschrieben: Beginne jetzt damit, C3m sowie AZ1 zu bunkern ... :mrgreen: :wink:
Zur Lebensdauer der AZ1 kann ich nicht viel sagen - auch wenn sie als recht langlebig gilt.

Zur C3m sollten Dir fuer die naechsten paar Jahrzehnte zwei bis drei Paar Reserveroehren ausreichen - die C3m haelt, wenn ein gewisser Mindeststrom durchfliesst, und Heizspannung und Oberflaechentemperatur im Rahmen liegen, sehr, sehr lange - mehr als 30000 Stunden sind keine Seltenheit, 10000 h mit einer Fruehausfallrate von kleiner oder gleich 1,3% sind Garantiewerte fuer Produktionslose...

Gruesse

Micha
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Beitrag von jogi »

Hallo Henning,

ich habe mich ja auch grade in diese Siemens Röhre im Schlafanzug verknallt, als Treiber allerdings...
Und das Brummen ist tatsächlich verschwunden, weil du jetzt geschirmte drin hast?
Schade, ich hätte meine gern gestrippt :oops:
Ich habe an der Schirmung ehrlich gesgt gezweifelt, weil Alu ja nun nicht besonders schirmt, da müssten diese Hülsen doch eigentlich eher aus Stahl sein.
Aber es scheint dann doch zu stimmen :OK: , also werde ich sie nicht ausziehen...

Bei dir ist sie im Triodenmodus geschaltet, mich würde ja mal interessieren, wie das Teil im Pentodenmodus klingen würde.
Ich glaube, ich muss mir auch noch einen kleinen Vorrat anlegen :P
Und mal eine Vorstufe zusammenbraten, wenn mal zuviel Zeit da ist, und ein Schaltplan giffbereit.

Übrigens sind diese Gleichrichter extrem sexy, und sollen auch noch sehr sehr gut klingen obendrein.

lieben Gruss,

Jürgen
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Beitrag von mb-de »

Hallo Juergen,

die Aluhuelsen formen zusammen mit den im Kolbeninneren angeordneten (Maschen)schirmen einen recht wirksamen statischen Schirm gegen elektrische Felder.

Beste Gruesse

Micha
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