Jura oder wer macht sonst noch guten Kaffee...

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Yoda-ohne-Soda
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Jura oder wer macht sonst noch guten Kaffee...

Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Hallole zusammen,

ein Automat - Kaffee/Esspressoautomat - soll her. Ein paar der bekannten Marken habe ich mir heute angesehen.

Budget: 500 - 1000 EUR

Wir sind keine "Vieltrinker", haben aber den Wunsch einen guten Kaffee aus einer guten und zuverlässigen Mascine trinken zu wollen. Die Marke ist sekundär. Ach ja, nicht zu groß sollte das Teil sein.

Vorschläge???
Gruß
Frank

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Tubes
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Beitrag von Tubes »

Moin Frank,

die Quickmill 5000 oder die Solis Master. Liegen beide bei 1500, aber die Quickmill ist [url=hxxp://www.espressofactory.de/quickmill.html]HIER[/url] im Angebot.
Grüße
Heiner

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wolly
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Beitrag von wolly »

Moin Frank,

wir haben seit nunmehr rund drei Jahren einen SAECO Incanto Vollautomaten täglich im Betrieb. Das Ding läuft hervorragend. SAECO hat gegenüber anderen Herstellern den Vorteil das die Brüheinheit relativ simpel zu reinigen ist und man zum Reinigen nicht die chemische Keule benötigt
(außer zum Entkalken natürlich). Die SAECO Incanto Modelle fangen bei etwa 500.-€ an.

Bei uns gibt es nur noch Espresso, Milchkaffee etc. . Besonders zu empfehlen ist das Zusatzgerät Capuccinatore (ich hoffe ich habe es aus der Erinnerung heraus richtig geschrieben :lol:). Das Ding kostet zwar zusätzlich knapp 60.-€. Dafür kannst Du, wie beim Italiener, z.B. Milchkaffee in einem Rutsch machen, ohne zusätzlich mit einer Milchkanne rumzupütschern. :OK:

Gruss

Wolfgang
Dynavox TPR 1,auf Schiefer gelagert,mit 6N3 P-DR triple mica;Yaqin MC-10 L auf Schiefer gelagert,mit 6N5 P- DR black plate,triple mica und EL34 S4A; DIY Dreher auf Schiefer gelagert,mit GRADO Statement Platinum 1 und ; Pro Ject Tube Box mit S4A ECC 83 gepaart mit Dynavox TPR 3 mit 6N3 P -DR triple mica ; Philips CD 614 mit Musical Fidelity V-DAC; Scott DXi 80 WL mit Musical Fidelity V- DAC; jeweils Schiefer gelagert;Wharfedale Evo4.3; Goldkabel; Bi Wiring 2X 6mm² und 2X 2,5mm²; Dynavox X4000 Netzfilter; Phasengleichheit bei allen Geräten. Gewaschen wird mit OKKI NOKKI und L'Art de Son.

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Beitrag von waterl00 »

Hallo Frank,

wenn Du auch eine Siebträgermaschine in Betracht ziehst, kann ich eine Rancilio Siliva empfehlen. Macht sehr ordentlichen Espresso und Cappucino, sieht gut aus und ist nicht so ein riesen Blechmonster wie manch anderer Kandidat.

Gruß
Jost
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo zusammen,

ich oute mich mal als Jura-Fan.

Wir haben zuhause seit ueber neun Jahren eine Jura S90 im taeglichen Einsatz - die hat inzwischen mehr als 12000 Zyklen (20000 Tassen) hinter sich und funktioniert immer noch gut.

Sauberhalten ist wichtig - rechtzeitiger Filterwechsel auch - und einmal im Jahr geht sie zur Wartung - an Verschleissteilen wurden im Laufe des Maschinenlebens zwei Dichtungen, eine Bruehrzelle und der Thermoblock getauscht - letzterer, weil er einen hochohmigen Erdschluss (20 kOhm) entwickelte, dessen Ableitstrom manchmal den 10 mA-FI ausloeste.

Der Geschmack des gelieferten Kaffees haengt sehr stark vom Rohmaterial (Bohnen), der Einstellung der Maschine (Mahlwerk, Wassertemperatur, Druck, Mahlgutmenge) und dem Reinigungszustand ab - eine saubere Maschine ist wichtig :wink:...

Gruss

Micha
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,

Siebträger plus Mühle finde ich persönlich am besten, ist halt nicht der Komfort eines Automaten.
Wenn Automat dann unbedingt auf herausnehmbare Brühgruppe zum Reinigen achten. Wer eine Maschine ohne herausnehmbare Gruppe mal von innen gesehen hat, wird sicher keinen Kaffee aus einer solchen mehr trinken :shock: Ist einfach nur ekelhaft.

Gerade bei euch, wenn ihr sagt ihr seit keine Vieltrinker, würde ich mir die Variante mit Siebträger und Mühle überlegen. Ich mache damit auserdem auch Kaffee.

Gruß Frank
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Dynacophil
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Beitrag von Dynacophil »

Handhebel, Siebträger. Mühle. Simpel, leicht zu reparieren. La Pavoni Europiccola Professional. Hab ich jetzt seit 5 Jahren im täglichen Betrieb, grad hab ich das 2te Mal alle Dichtungen neu gemacht. Jetzt tut sie wieder 2 Jahre jedenfalls. Ich benutze sie 2-3x täglich. Dann hat sie aber auch ausgedient... oder dient als Teilespender für den Notfall an meiner nächsten.
Grusz, Helge
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

mb-de hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich oute mich mal als Jura-Fan.

Wir haben zuhause seit ueber neun Jahren eine Jura S90 im taeglichen Einsatz - die hat inzwischen mehr als 12000 Zyklen (20000 Tassen) hinter sich und funktioniert immer noch gut.

Sauberhalten ist wichtig - rechtzeitiger Filterwechsel auch - und einmal im Jahr geht sie zur Wartung - an Verschleissteilen wurden im Laufe des Maschinenlebens zwei Dichtungen, eine Bruehrzelle und der Thermoblock getauscht - letzterer, weil er einen hochohmigen Erdschluss (20 kOhm) entwickelte, dessen Ableitstrom manchmal den 10 mA-FI ausloeste.

Der Geschmack des gelieferten Kaffees haengt sehr stark vom Rohmaterial (Bohnen), der Einstellung der Maschine (Mahlwerk, Wassertemperatur, Druck, Mahlgutmenge) und dem Reinigungszustand ab - eine saubere Maschine ist wichtig :wink:...

Gruss

Micha
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Hallo Micha,

freut mich "dich kennen zu lernen". Die 70er oder 90er waren auch auf meiner Liste. Sollte also keine schlechte Wahl sein. Sind das aktuelle Modelle oder hat z.B. der 90er schon einen Nachfolger?
Gruß
Frank

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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Quickmill kannte ich bisher nicht. Scheint aber in der Bedienung ungeeignet, da wir eher faule "Knopfdrücker" sind.
Im Kafe-Netz habe ich noch folgende Vollautomaten gefunden.
Jura Z5 oder Philips HD 5730...

Jura soll schwieriger zu reinigen sein, Philips ganz okay.

War ziemlich überrascht, wie die "VA" und "ST" Diskussionen dem Digital/Analog bla bla ähnlich sind. WÜRG!!!

Ich will doch nur guten Kaffee trinken und ab und zu einen VA Esspresso.
Gruß
Frank

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Saarmichel
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Re: Jura oder wer macht sonst noch guten Kaffee...

Beitrag von Saarmichel »

Hallo Frank.

Ich habe schon ein paar Jahre ein Kaffee-Vollautomat von Delonghi (Modell: Caffee Venezia) in Betrieb. Da ich gleichzeitig so ein Kaffeeautomat meinen Eltern schenken wollte musste der Kaffeevollautomat vorallem leicht zu bedienen und zu reinigen sein. Am einfachsten erschien mir damals das recht preiswerte Einstiegsmodell vom Delonghi weil die Kaffeestärke und Kaffeemenge ganz einfach per zwei Drehknöpfe einzustellen sind. Mit einen Kaffeetassen-Programmierung wäre meine tech. total unbedarfte Mutter nämlich niemals zurecht gekommen. Vorteil ist auch die sehr leichte Reinigungmöglichkeit dieser Maschine weil die Brüheinheit mit einem Griff herauszunehmen ist. Delonghi garantiert auch das man min. 5000 Tassen Kaffee zubereiten kann. Mittlerweile haben meine Eltern aber bestimmt schon die 2-3 fache Menge Kaffee ohne die geringsten Probleme zubereitet (1-1,5 Kg Kaffeebohnen jede Woche in den 4 Jahren). Bei meiner Maschine war mal in der Garantiezeit ( nach ca. 1 Jahre Betrieb) einer der 1 oder 2 Tassen Druckschalter kaputt, das Problem wurde aber sehr schnell innerhalb 3 Tagen vom Service beseitigt. Seitdem läuft der Kaffeeautomat ohne Probleme, die 5000-Marke dürfte ich aber bestimmt auch schon lange überschritten habe.

Mittlerweile heißt die Delonghi "Caffee Venezia" allerdings Delonghi "Esam 3200", scheint aber ansonsten baugleich zu sein.

>>>http://www.kaffeevollautomaten.org/kaff ... /index.php
Gruß.

Michael

Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
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Tubes
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Beitrag von Tubes »

Moin Frank,
Yoda-ohne-Soda hat geschrieben: War ziemlich überrascht, wie die "VA" und "ST" Diskussionen dem Digital/Analog bla bla ähnlich sind. WÜRG!!!
Der Unterschied ist wesentlich evidenter ... :wink:
Ich will doch nur guten Kaffee trinken und ab und zu einen VA Esspresso.
Wie wäre es dann mit einer sehr guten Kaffee- und für den Espresso eine Nespressomaschine?
Grüße
Heiner

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chrissy
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Beitrag von chrissy »

Moin Frank
Tubes hat geschrieben: die Quickmill 5000 oder die Solis Master.
Ich kann Die Solis nur Empfehlen, habe Heiners alte gekauft und damit eine Jura Ultra 5000 nach ca 20000 Bezügen ersetzt. Die Solis ist deutlich wertiger verarbeitet als die Juras, vor allem was das Innenleben angeht, die Brüheinheit ist wirklich solide und macht einen ausgezeichneten Eindruck. Bei Jura sollte man selbst Hand anlegen wollen und können( Wartung Reparatur), ansonsten wird es schnell teuer, da der Service recht kostspielig ist. Ich hab meine immer einmal im Jahr zerlegt um eine Wartung durchzuführen ( Brühgruppe reinigen und abschmieren) und hatte immer eine Ersatzbrühgruppe da. Dauert bei etwas Erfahrung ca 1,5 Stunden oder kostet ca 180 € beim Service.

Meine Freundin hat seit einigerzeit eine Saecco in Betrieb, da kann ich mich nicht wirklich mit anfreunden, der Kaffee schmeckt seeltsam und sie war schon zweimal defekt.

Der Kaffee der Solis ist imho deutlich besser als von der Jura, die ich immerhin 8 Jahre im Gebrauch hatte. Die Solis ist jeden Cent Mehrpreis wert.

VG

Christian
Damit höre ich:

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chrissy
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Beitrag von chrissy »

PS: Die Frage VA oder ST kann zu einem Flamewar führen der schlimmer ist als Analog oder Digital. Ich hab mich aus Bequemlichkeit für einen VA entschieden und es nie bereut, auch wenn ein ST den deutlich besseren Kaffe macht, wenn man Zeit hat.
Damit höre ich:

Meine Ohren.
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Beitrag von mb-de »

Hallo Christian!
chrissy hat geschrieben: Bei Jura sollte man selbst Hand anlegen wollen und können( Wartung Reparatur), ansonsten wird es schnell teuer, da der Service recht kostspielig ist. Ich hab meine immer einmal im Jahr zerlegt um eine Wartung durchzuführen ( Brühgruppe reinigen und abschmieren) und hatte immer eine Ersatzbrühgruppe da. Dauert bei etwas Erfahrung ca 1,5 Stunden oder kostet ca 180 € beim Service.
Servicewueste Deutschland?

Ein vollstaendiger Service mit Zerlegung der Maschine und Reinigung der Innenteile im Ultraschallbad kostet mich bei meinem Haendler hier in NL zwischen 65 und 75 Euro inklusive Dichtungen - eine Generalueberholung inklusive neuer Bruehgruppe und neuem Thermoblock kostete letztes Jahr knapp ueber 200 Euro... mit frischen zwei Jahren Garantie auf die Maschine...

Gruesse

Micha
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PS: Fuer Frank: Vollautomaten nach Art der Jura lohnen sich nur, wenn sie taeglich benutzt werden - sonst ist eine der andere Methoden (Muehle plus Siebtraegermaschine oder Nespresso - trotz des grossen Abfallanfalles) vorzuziehen...
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Beitrag von chrissy »

mb-de hat geschrieben:Hallo Christian!


Servicewueste Deutschland?
Ja, anscheinend, oder nur der Jura und Saecco Service in D'dof, meine Freundin hat mit dem selben Laden ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich.
mb-de hat geschrieben: Ein vollstaendiger Service mit Zerlegung der Maschine und Reinigung der Innenteile im Ultraschallbad kostet mich bei meinem Haendler hier in NL zwischen 65 und 75 Euro inklusive Dichtungen - eine Generalueberholung inklusive neuer Bruehgruppe und neuem Thermoblock kostete letztes Jahr knapp ueber 200 Euro... mit frischen zwei Jahren Garantie auf die Maschine...
Das ist allerdings sehr günstig, Hut ab.
mb-de hat geschrieben: =->
PS: Fuer Frank: Vollautomaten nach Art der Jura lohnen sich nur, wenn sie taeglich benutzt werden - sonst ist eine der andere Methoden (Muehle plus Siebtraegermaschine oder Nespresso - trotz des grossen Abfallanfalles) vorzuziehen...
Da kann ich Micha nur uneingeschränkt recht geben, Wenn Du nur einmal in der Woche Espresso trinkst, würde ich eine Nespresso Maschine nehmen. Ein VA geht dann recht häufig kaputt und vergammelt. Der braucht Bewegung.

VG

Christian
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Lothar H.
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Beitrag von Lothar H. »

....wie währe es denn einmal mit "Aufbrühen nach alter Väter Sitte"?

Frisch gemahlene Bohnen und von Hand aufgießen!!!

....und was man da an Geld sparen kann!:bumping:

Letzlich noch bei einem guten Bekannten so serviert bekommen.

Lecker!!!!!


Tüsss
Lothar
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Beitrag von mb-de »

Hallo Lothar,

smaaken verschillen sage ich immer.

Filterkaffee ist nicht meine Sache, war es noch nie.

Als Alternative zur "Espressomaschine" lasse ich noch die klassische italienische Caffettiere zu - aber Filterkaffee - nee :wink:...

Gruesse

Micha
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mopper
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Beitrag von mopper »

Moin

wir haben uns vor 1,5 Jahren für eine Jura F70 entschieden.

Der Grund war Preis/Leistung (sie war im Angebot für 950,-) und die Tatsache das ich im Nachbardorf einen Servicestützpunkt habe.

Man bekommt Filter im Versandhandel für kleines Geld, als Bohnen haben wir lange Zeit Schreyögg Schümli genommen, momentan trinken wir Melitta Cafe Crema (für unter 10,-/kg ein Schnapp)

Ach ja: mit der F70 sind wir super zufrieden.
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Hallo zusammen,

Die Solis Master Top kostet leider 1.400 EUR, mit der Philips HD 5730 liege ich bei nur ca. 700 EUR (im Angebot, 1.300 EUR Liste).
Eine Jura wird aufgrund mangels an Erfahrung mit der Reinigung usw. nicht genommen. Insgesammt eine große Auswahl.

Mit der Anzahl der Tassen habe ich mich nicht richtig ausgerückt! (kein Nespresse usw.) Die Maschine darf richtig laufen und laufen und laufen... in meiner Familie hat man sich früher fast nur von Kaffee ernährt
:shock:

In der Firma sind es so 2 - 5 Becher Kaffee am Tag (wenn ich mal da bin)
Ich glaube das ist eine Maschine aus der Schweiz (Scherrer oder so???)
Der Kaffe ist gut.
Gruß
Frank

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Beitrag von Gimondi »

Hallo
Eine Jura kommt mir nicht mehr ins Haus. Seit die Firma Torx-TR Schrauben verwenden. Solche spezial Schraubendreher waren vor 15 Jahren schwer zu finden. So flog die knapp ein Jahr alte, mit schon einmal einen Garantiefall, ihrer italienischen billig Pumpe im hohen Bogen in den Müll. Bis gestern, also 15 Jahre tat's die Solis Club Kolbenmaschine. Ob es sich noch lohnt sie zu reparieren, wird sich morgen zeigen. Ansonsten gibt es wieder eine neue Solis.
Gruss
Felix
Billige Chinakracher kann ich mir nicht Leisten, dafür bin ich nicht reich genug!
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