Sehr guter Triodenverstärker !

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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tizzy11
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Sehr guter Triodenverstärker !

Beitrag von tizzy11 »

Hallo,
habe gerade bei einem Bekannten einen hervorragenden Röhrenverstärker der Marke Northern Tube Appeals (NTA) gehört und auch mal Bilder vom Innenaufbau gemacht. Es ist ein Eintakt-Triodenverstärker (Modell NE 2A3) mit 2x4W mit folgenden Röhren:

2A3EH single plate x 2; 6L6 x 2; 12AU7 x 2, 5Z3S x 1

Klingt hervorragend !

Hier auch mal ein paar Bilder vom Aussen- und Innenbau. Ist sehr sauber verkabelt mit hochwertigen Caps, etc.


http://www.iname.de/bilder/gi-5715
http://www.iname.de/bilder/gi-5716
http://www.iname.de/bilder/gi-5717
http://www.iname.de/bilder/gi-5718
http://www.iname.de/bilder/gi-5719

Was haltet Ihr davon ?
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Beitrag von mb-de »

Ist ein Verstaerker aus chinesischer Produktion, gelistet mit etwas ueber 400 US$ Listenpreis, und eigentlich Standardware.

Mit einer 2A3 kann man kaum etwas falsch machen, die EHs sind zudem recht ordentlich - klangbestimmend (begrenzend) wird aber die ECC82/12AU7 sein, was die 'Signatur' der Roehren angeht. Ich wuerde einen recht 'roehrigen', warmen Klang erwarten, der durchaus gefaellig sein sollte.

Mit dem gezeigten Aufbau ist declaration of conformity zur Low Voltage Directive (Direktive 2006/95/EC) recht mutig...

Beste Gruesse

Micha
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tizzy11
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Beitrag von tizzy11 »

Sinnloses Vollzitat entfernt!

Hallo Micha,
wie meinst Du das mit recht mutig und Low Voltage Directive (kannst Du das etwas genauer beschreiben - ist ja nicht jeder so ein Fachmann) ?
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Beitrag von mb-de »

Ganz einfach:

Ich gehe nicht davon aus, dass das gute Stueck rechtmaessig mit CE markiert werden kann...

Kurz und schlecht, sicherheitsmaessig ist die Kiste fragwuerdig.

Als Anwender sollte man also genau ueberlegen, was man damit tut :shock:...

Gruss

Micha
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(Hinweis: Die 'saubere' Verkabelung ist nicht unbedingt sauber, sicher und vorschriftsmaessig...)
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heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hallo Micha

Ist dir das selber schon mal aufgefallen, es kommen sehr viele Leute die
begeistert ihre Röhrengeräte vorstellen und SEHR zufrieden sind, und FAST
jedesmal verdirbst du denen die Freude mit "" schlecht gemacht, kann nicht gut klingen,gefährlich, fragwürdig u.s.w. .

Das finde ich nicht sehr schön.

Da sollte man doch mal den Leuten Sagen oder Zeigen wie sie die Geräte
mit EINFACHEN Mitteln SICHER machen können, mehr braucht es nicht, weil
sie sind ja zufrieden, oder nach solchen Sätzen eben nicht mehr.

:roll: :roll:

Gruß Heinz
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tizzy11
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Sichere oder unsichere Röhrenverstärker

Beitrag von tizzy11 »

Hallo Heinz,
ja, würde mich auch brennend interessieren, was an diesem Röhrenverstärker kritisch sein soll bzw. was man ändern könnte, sodaß es sicher ist.
Was kann denn an so einem Gerät passieren ?
old tube
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Beitrag von old tube »

Moin Heinz,

über die Beschwerde von Michas Einwänden solltest du noch mal nachdenken. Sein Ansinnen ist sicher nicht hier als böser Onkel mit erhobenem Zeigefinger oder als Spassbremse aufzutreten.
Da sollte man doch mal den Leuten Sagen oder Zeigen wie sie die Geräte mit EINFACHEN Mitteln SICHER machen können, mehr braucht es nicht
Genau das ist hier im Forum auch von Micha schon oft genug gemacht worden. Ein Fachmann kann mit einem Blick erkennen ob etwas faul ist. Wenn man sich dann nicht sofort in allen Einzelheiten darauf einlässt und auch noch die komplette Umbauanleitung mitliefert, ist man auch noch der Buhmann. Heinz ich sage dir, da vergeht es einem, vor allem nach dem x-ten mal.

Gruß
Norbert
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Beitrag von tizzy11 »

Hallo Micha,
was kann man machen, um das Gerät sicher zu machen. Würde ja jedem helfen.

Viele Grüße
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Beitrag von mb-de »

Wenn es darum geht, die Kiste mit 'einfachen' Mitteln in Ordnung zu bringen, muss ich passen.

Der korrekte und das augenblicklichen 'Klangbild' am wenigsten aendernde Weg waere der Folgende (die eigentliche Verstaerkerschaltung bleibt dabei elektrisch unveraendert):

(1) Netztrafo und Verkabelung und Bauteile zwischen dem Kaltgeraeteeinbaustecker und dem Trafo entfernen (Schalter, Sicherungshalter, C14-Stecker inklusive).

(2) Netztrafo von Fachwerkstatt (Trafohersteller) messen lassen (Leerlaufspannungen und Innenwiderstaende).

(3) Trafo in Schutzklasse 2 nachwickeln lassen.

(4) Neuen SK2-Trafo und C18-Kaltgeraetestecker, Schalter, Sicherungshalter, etc. (muessen fuer SK2-Betrieb zugelassene Komponenten) sein, einbauen (lassen). Verkabelung bis zur Primaerwicklung huebsch doppelt isoliert ausfuehren (lassen), inklusive doppelter (!) Isolierschlaeuche ueber netzspannungsfuehrende Loetstellen. Dabei die vorgeschriebenen Abstaende und Kriechwege beachten, und mechanisch alles gut festlegen, um sicherzugehen, dass durch Ruetteln und Stoesse beim Transport nichs unsicher gemacht werden kann.

(5) Verbindungen an schweren Elkos abloeten, dann Anschluesse formschluessig auflegen und neu verloeten, damit die Loetstellen zugentlastet sind (zusaetzlich Isolier/Schrumpfschlaeuche drueberziehen ist eine gute Idee) - die augenblicklichen Anschluesse scheinen es nicht zu sein, und beinhalten damit die Moeglichkeit des 'Kriechens'...

(6) Alle mechanischen Befestigungen schwerer Komponenten und alle Abstaende (Kriechwege) in der eigenlichen Verstaerkerschaltung und sekundaerseitig im Netzteil ueberpruefen, ggf. nachbessern.

(7) Isolation der Ausgangsuebertrager (primaer zu sekundaer) mit Isolationspruefer pruefen (lassen) - der Isolationswiderstand sollte bei 500 V mindestens im Teraohm-Bereich liegen. Ist dies nicht der Fall, muessen die Ausgangsuebertrager gewechselt werden - wg. Gefahr eines elektrischen Schlages...

(8.) Ueberpruefung der Leitungsfuehrung - alle anodenspannungsfuehrenden Leitungen muessen mechanisch gesichert sein, um 'Spannungsverschleppung' auf Eingaenge, Ausgaenge oder beruehrbare Teile zu vermeiden. Isolierschlaeuche an den Loetstellen helfen, ebenso eine mechanische Entlastung der Loetstellen wie unter (5).

(9) Apparateklemme fuer einen Schirmerdanschluss am Gehaeuse anbringen...

Damit waere der Verstaerker einigermassen sicher... was noch fehlt, ist der Kaefig ueber den Roehren - aber den lasse ich selbst auch gerne weg...

Gruss

Micha
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Beitrag von mb-de »

@Heinz:

Ob Du berechtigte Kritik an fehlender Sicherheit schoen findest oder nicht, ist Deine Sache.

Ich schreibe diese Hinweise nicht, um den Leuten den Spass an den Geraeten zu verderben, sondern eher, um zu verhindern, dass sie keinen Spass mehr daran haben koennen, da andere oder sie selbst durch die Geraetschaften zu Schaden gekommen sind.

Es gibt Leute, die mit dieser Art Import- oder Bastelverstaerker umzugehen wissen (Saarmichel und seine Artikel ueber den FU-13 als Beispiel), andere wissen nicht um die Gefahren - fuer letztere schreibe ich.

Zudem - wenn jemand in die Runde fragt: 'Was haltet ihr von ....?', dann gehe ich davon aus, dass eine ehrliche Antwort angemessen ist.

Gruss

Micha
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PS: Ich hatte selbst schon eine Anzahl diese China-Kisten im Besitz. Manche davon klingen recht ordentlich und sind sicher und absolut preiswert, manche benoetigen fuer die Sicherheit ein wenig Arbeit, und bleiben dann immer noch SEHR preiswert - manche Faelle klingen, sind aber auch mit Aufwand bei der Nachbesserung nicht sicher zu machen, und andere sind von vorne bis hinten Schrott - das muss man doch sagen duerfen, oder ist das nicht Sinn eines Forums...
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Beitrag von heijopo »

Hi Micha

Dein Zitat :: @Heinz:

Ob Du berechtigte Kritik an fehlender Sicherheit schoen findest oder nicht, ist Deine Sache.

Wieso verdrehst du meine Worte :shock:, ich schrieb, das es ""nur"" WICHTIG ist die Geräte sicher zu machen """mit EINFACHEN Mitteln SICHER machen können, mehr braucht es nicht"""

Alles andere ist doch nicht Wichtig.

ALSO das war keine Kritik wegen der Sicherheit, sondern das ""Gegenteil""

Gruß Heinz

PS Ich hoffe ich bin jetzt verstanden worden, wenn jemand zufrieden Musik hört, muss man nicht über den "" Klang herziehen "" :shock:
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Beitrag von mb-de »

Hallo Heinz!
heijopo hat geschrieben: PS Ich hoffe ich bin jetzt verstanden worden, wenn jemand zufrieden Musik hört, muss man nicht über den "" Klang herziehen "" :shock:
Bin ich ueber irgendwelchen Klang hergezogen?

Wie Du in anderen postings meinerseits sehen kannst, sage ich immer 'smaaken verschillen'... man definiert seine Klangideale individuell... und er/sie/es entscheidet fuer sich, was gefaellt.

Im hiesigen Falle habe ich gesagt, dass die 2A3 eigentlich immer angenehm klingen wird (wenn denn die Lautsprecher 'mitmachen', und sonst nichts kaputt ist).

Ausserdem habe ich beobachtet, dass die kritischste Roehre in diesem Verstaerker die ECC82 ist... an dieser Stelle kann man den Klang 'einstellen'...

Wenn das fuer Dich schon herziehen ist, bitte sehr: :shit ...

Und nun : redwine ...!

Micha
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Beitrag von Montagebär »

Hallo Micha
:?: warum soll er von SK1 auf SK2 umbauen?

Gruß vom Bär
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Beitrag von mb-de »

... zur Vermeidung der Verschleppung von Netzspannung in die Schaltung.

Die Isolation der in solche Geraeten verwendeten Trafos und Uebertrager ist haeufig fragwuerdig - schaue einfach mal auf die regelmaessigen EU RAPEX-Produktwarnungen - Grauimporte haben in dieser Hinsicht ein noch groesseres Risiko.

Beim konsequenten Umbau auf SK2 wird das Benutzerrisiko deutlich reduziert, ohne die Schaltung klanglich zu veraendern.

Das ist zwar auch nur eine Notloesung, aber besser als das Teil auf Risiko zu betreiben - richtiger waere es, auch die Ausgangsuebertrager gegen garantiert sichere Versionen zu tauschen - aber das kommt dann einem Neubau gleich, und man kann nicht sicher sein, den Eigenklang danach noch wiederzufinden.

Gruss

Micha
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Beitrag von Montagebär »

Hi Micha,
Schutzklasse 1 birgt kein Benutzerrisiko und ist selbstverständlich auch hier zulässig. Auch für Schutzklasse 1 Geräte gibt es eine Prüfungsvorschrift nach VDE0701. Wenn das Gerät die erfüllt, ist alles ok. Die Prüfung machen Fachbetriebe.

Ich denke einige Leute versuchen mit Panikmache Geld zu machen. Finde ich nicht in Ordnung, das Letzte Wort an Dich.

Gruß vom Bär
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Bär,

(netter Name übrigends :beer )

Ich lese aus Michas Thread heraus, wenn die AÜs auch den Bestimmungen SK 1 entsprächen, gibt es wohl auch keine Bedenken für SK1, da dass aber nicht unbedingt der Fall bei, z.B. Importgeräten, sein muss schlägt Micha SK2 vor.

Gruß
Martin
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Beitrag von mb-de »

Hallo Martin,

Du interpretierst meine Absicht richtig.

Isolation und Aufbau des Geraetes sind nicht inhaerent sicher, und ich habe einen Weg vorgeschlagen, wie man - ohne die Grundeigenschaften des Verstaerkers zu beeinflussen - ein wenig Sicherheit schaffen kann.

Man koennte auch den Weg, den Darius vorgeschlagen hat, waehlen - den finde ich allerdings inhaerent problematischer, auch was die Erhaltung des "Eigenklangs" angeht.

SK2 hat hier zusaetzlich den Vorteil, Erdschleifenprobleme zu reduzieren - das Geraet hat unsymmetrischer Signalfuehrung.

Gruss

Micha
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PS: (Fuer diejenigen, die kommerzielle Interessen unterstellen :mrgreen: :) Ich verdiene an solchen Dingen nichts - und empfehle auch keine Dienstleister, die solche Arbeiten ausfuehren.

Mein Arbeitgeber bezahlt mich ziemlich gut - da besteht keine Notwendigkeit fuer riskante und zudem verbotene Nebentaetigkeiten - Stichwort Produkthaftung.
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DB
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Beitrag von DB »

@mb-de:

Hallo Micha,

ich kenne jetzt den genauen Aufbau des Gerätes (und auch die angesprochene Vorschrift) nicht, aber mich wundert schon ein wenig ein Umbau auf SK2 (Schutzisolierung).

Mit SK1 sollte es doch auch keine Probleme geben. Um hier im Falle eines Netzspannungsschlusses im Gerät sicher zu sein, dürfte es doch so eine Kaltgeräteeinbaubuchse mit zwei integrierten Feinsicherungen tun.

Gut, das Problem einer möglichen Brummschleife bleibt natürlich dadurch erhalten. Evtl. könnte man aber einen Eingangsübertrager reinbauen und die Eingänge damit galvanisch trennen.

MfG
DB
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Beitrag von mb-de »

Hallo DB,

hast Du Dir die Bilder der Kiste genau angesehen?

Ein Umbau ist je nach Sicherheitsempfinden sinnvoll bis erforderlich, u. a. das Sichern der Schutzerdverbindung, vernuenftige Isolation der involvierten Elemente, und wahrscheinlich ein Austausch des Netztransformators (oder zumindest eine Hochspannungspruefung und eine Untersuchung der Kriechwege - eine Schirmwicklung war zumindest bei der 300B-Variante dieses Verstaerkers nicht vorhanden, und weder Netz- noch Ausgangsuebertrager hatten hinreichend hohe Isolationswiderstaende).

Es bleiben beide Moeglichkeiten - Umbau auf SK1 oder SK2.

SK2 ist im vorgesehenen Einsatzfall eleganter, und am Ende weniger aufwendig.

Gruss

Micha
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Montagebär
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Beitrag von Montagebär »

Nabend mb,
das Teil ist Schutzklasse 1.
Die Erdungsleitung ist zwar grün und nicht gelb-grün aber ...
http://www.iname.de/bilder/gi-5719

Gruß vom Bär
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