Cheap trick - DIY Klangtuning
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- Bender
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Cheap trick - DIY Klangtuning
Ja ja, die Überschrift gefällt mir so auch noch nicht...
Die Rezession kommt*, klarer Fall, da bleibt wenig Geld für teuer Tuninggerät aus dem Fachhandel. Was tun?
In diesem Thread wollte ich mal Ideen und Erfahrungen sammeln, die Ihr bei Tuningmasnahmen mit Alltagsgegenständen oder DIY Projekten gemacht habt. Also so Sachen wie Plattenspieler auf Squashbällen, Plattenspielerauflage aus Ikea Platzdeckchen, Plattenspielerlager aus Ventiel & Ventielschaft, Basis aus Fahrradschlauch, usw.
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Plattentellerauflage, auf meinem Gyrodec mit Aluteller liegt seit Anfang an die original Gummiauflage. Experimente mit Glasuntersetzern aus Glas wo so Gumminoppen drunter kleben, haben gezeigt, das ich, mit einer härteren Unterlage, einen Zugewinn an Dynamik erreichen kann. Die Glassuntersetzer haben Stimmen aber auch eine gewisse Härte gegeben, was mir nicht gefallen hat.
Ich lief also weiter durchs Haus und suchte nach Materialien, die evtl passen könnten. Nach vielen mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen viel mir so ein absolut unsinniges Geschenk meiner Eltern in die Finger - ein Pokerset mit Karten und Chips. die Chips sind aus Kunstoff, ich habe sie gleichmässig auf dem Plattenteller verteilt, Platte drauf, et voilá - deutlicher Zugewinn an Dynamic, im Bass etwas schlanker und die Stimmen waren auch etwas präziser ohne diese Härte von den Glasuntersetzern.
Jetzt muss ich das ganze nur noch in schön machen und habe für wenig Geld eine gute Plattenunterlage. Ich werde vermutlich eine Filzunterlage nehmen, und mit einem Kreisschneider Löcher für die Chips rein schneiden, sodass die nicht verrutschen können. Wenns fertig ist, stelle ich Bilder rein.
Gruss /// Ole
*ich wollte die Rezession auch mal herbeireden!
Die Rezession kommt*, klarer Fall, da bleibt wenig Geld für teuer Tuninggerät aus dem Fachhandel. Was tun?
In diesem Thread wollte ich mal Ideen und Erfahrungen sammeln, die Ihr bei Tuningmasnahmen mit Alltagsgegenständen oder DIY Projekten gemacht habt. Also so Sachen wie Plattenspieler auf Squashbällen, Plattenspielerauflage aus Ikea Platzdeckchen, Plattenspielerlager aus Ventiel & Ventielschaft, Basis aus Fahrradschlauch, usw.
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Plattentellerauflage, auf meinem Gyrodec mit Aluteller liegt seit Anfang an die original Gummiauflage. Experimente mit Glasuntersetzern aus Glas wo so Gumminoppen drunter kleben, haben gezeigt, das ich, mit einer härteren Unterlage, einen Zugewinn an Dynamik erreichen kann. Die Glassuntersetzer haben Stimmen aber auch eine gewisse Härte gegeben, was mir nicht gefallen hat.
Ich lief also weiter durchs Haus und suchte nach Materialien, die evtl passen könnten. Nach vielen mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen viel mir so ein absolut unsinniges Geschenk meiner Eltern in die Finger - ein Pokerset mit Karten und Chips. die Chips sind aus Kunstoff, ich habe sie gleichmässig auf dem Plattenteller verteilt, Platte drauf, et voilá - deutlicher Zugewinn an Dynamic, im Bass etwas schlanker und die Stimmen waren auch etwas präziser ohne diese Härte von den Glasuntersetzern.
Jetzt muss ich das ganze nur noch in schön machen und habe für wenig Geld eine gute Plattenunterlage. Ich werde vermutlich eine Filzunterlage nehmen, und mit einem Kreisschneider Löcher für die Chips rein schneiden, sodass die nicht verrutschen können. Wenns fertig ist, stelle ich Bilder rein.
Gruss /// Ole
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- wolly
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Moin, Moin Bender,
besteht nicht die Gefahr, dass die Schallplatte von den Pockerchips beschädigt bzw. zerkratzt werden?
Gruss
wolly
besteht nicht die Gefahr, dass die Schallplatte von den Pockerchips beschädigt bzw. zerkratzt werden?
Gruss
wolly
Dynavox TPR 1,auf Schiefer gelagert,mit 6N3 P-DR triple mica;Yaqin MC-10 L auf Schiefer gelagert,mit 6N5 P- DR black plate,triple mica und EL34 S4A; DIY Dreher auf Schiefer gelagert,mit GRADO Statement Platinum 1 und ; Pro Ject Tube Box mit S4A ECC 83 gepaart mit Dynavox TPR 3 mit 6N3 P -DR triple mica ; Philips CD 614 mit Musical Fidelity V-DAC; Scott DXi 80 WL mit Musical Fidelity V- DAC; jeweils Schiefer gelagert;Wharfedale Evo4.3; Goldkabel; Bi Wiring 2X 6mm² und 2X 2,5mm²; Dynavox X4000 Netzfilter; Phasengleichheit bei allen Geräten. Gewaschen wird mit OKKI NOKKI und L'Art de Son.
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- Bender
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Nabend Wolly,
nein eigentlich nicht, bei vielen Herstellern wird die Schallplatte ja auch direkt auf Kunstoff (z.B. Scheu) gelegt, Frido legt seine Platten direkt auf Aluminium - solange die Oberflächen Sauber sind sollte da nichts passieren.
Ich verwende so viele Chips wie sich grad so gleichmässig verteilen lassen.
Gruss /// Ole
nein eigentlich nicht, bei vielen Herstellern wird die Schallplatte ja auch direkt auf Kunstoff (z.B. Scheu) gelegt, Frido legt seine Platten direkt auf Aluminium - solange die Oberflächen Sauber sind sollte da nichts passieren.
Ich verwende so viele Chips wie sich grad so gleichmässig verteilen lassen.
Gruss /// Ole
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- frido_
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Nabend Ole
Hast du Frank mal nach einem Legemuster gefragt?
Oder bunkert er wieder mit seinen Erfahrungswerten....
Warum hat Frank hier eigentlich noch nicht gepostet..
Der hat doch immer so "billige" Ideen.
Grüßle Frido
.....das geht auch bei Heavy Metal nicht anders.Bender hat geschrieben:Frido legt seine Platten direkt auf Aluminium

Hast du Frank mal nach einem Legemuster gefragt?

Oder bunkert er wieder mit seinen Erfahrungswerten....

Warum hat Frank hier eigentlich noch nicht gepostet..

Der hat doch immer so "billige" Ideen.
Grüßle Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
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- Frank Löhr
- Alter Hase
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Hallo,
Ich weiß nicht, ob ich dem Thread viel beisteuern will, denn es gibt für unzählige Probleme im Hifi auch unzählige "billig"-Lösungen. Das gibt dann einen Thread mit vielen guten Ideen aber ohne Zusammenhang.
@ Ole,
Mikrofasertuch, Hartpapier, Filz, Leder, Acryl, Kork, ....
Die Spielchips wären mir zu Resonanzanfällig. Lebendigkeit und Resonanzen im HT-Bereich werden gerne verwechselt.
Gruß Frank
Frido, du bist bösefrido_ hat geschrieben:Nabend Ole
Hast du Frank mal nach einem Legemuster gefragt?
Oder bunkert er wieder mit seinen Erfahrungswerten....![]()
Warum hat Frank hier eigentlich noch nicht gepostet..![]()
Der hat doch immer so "billige" Ideen.
Grüßle Frido

Ich weiß nicht, ob ich dem Thread viel beisteuern will, denn es gibt für unzählige Probleme im Hifi auch unzählige "billig"-Lösungen. Das gibt dann einen Thread mit vielen guten Ideen aber ohne Zusammenhang.
@ Ole,
Mikrofasertuch, Hartpapier, Filz, Leder, Acryl, Kork, ....
Die Spielchips wären mir zu Resonanzanfällig. Lebendigkeit und Resonanzen im HT-Bereich werden gerne verwechselt.
Gruß Frank
- Bender
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mensch Frank, mein Plattenteller hat ne Vertiefung wo die Tellerauflage genau rein passen muss, was soll ich denn da mit nem Microfasertuch*? Du hast den doch schon oft genug gesehen.Mikrofasertuch, Hartpapier, Filz, Leder, Acryl, Kork, ....
Gruss /// Ole
*welche Farbe denn?
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Re: Cheap trick - DIY Klangtuning
Hallo,Bender hat geschrieben:In diesem Thread wollte ich mal Ideen und Erfahrungen sammeln, die Ihr bei Tuningmasnahmen mit Alltagsgegenständen oder DIY Projekten gemacht habt. Also so Sachen wie Plattenspieler auf Squashbällen, Plattenspielerauflage aus Ikea Platzdeckchen, Plattenspielerlager aus Ventiel & Ventielschaft, Basis aus Fahrradschlauch, usw.
hier ein amerikanischer Thread zum gleichen Thema:
http://www.audiocircle.com/circles/inde ... ic=37980.0
Darin wird auch das bei sixmoons getestete, sagenumwobene Walmart-Elektroverlängerungskabel für Gartengeräte (!!!) genannt, das richtig beschaltet, ein tolles Lautsprecher- und auch Cinchkabel sein soll. 12 meter (40 ft.) unter 8 $....
Ich habe es nicht getestet, Angaben ohne Gewähr.
Grüße
Pit
Zuletzt geändert von princisia am So 22. Feb 2009, 13:13, insgesamt 2-mal geändert.
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
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Yard Master Patio Cord (WalMart-Elektrokabel)
Die Erläuterung des zuvor über das Yard Master Patio Cord gesagten überlasse ich sixmoons.com.
Wichtig!
Als Stromkabel genutzt, soll es erbärmlichen Klang zur Folge haben.
Als Cinch- oder Lautsprecherkabel eingesetzt hingegen:
Quelle (runterscrollen bis "A 'Blue Moon' System for $267.44":
http://6moons.com/audioreviews/zigmahor ... ornet.html
Hier ein anderer Anwender:
http://forum.blu-ray.com/showthread.php?t=80433
Laut sixmoons ist das Kabel absolut nicht als Stromkabel für Audiokomponenten geeignet, obwohl der Gedanke nahe liegt:
http://www.6moons.com/audioreviews/whit ... ine_2.html
Grüße
Pit
Wichtig!
Als Stromkabel genutzt, soll es erbärmlichen Klang zur Folge haben.
Als Cinch- oder Lautsprecherkabel eingesetzt hingegen:
"a stunningly good set of speaker cables and interconnects that can be had for $7.44 at my local Wal-Mart - and I assume at the one down the street from you too. How good? They have a warm musical balance not unlike Cardas Golden Cross, do lots of space and positively nail the tone. Tone, tone, tone - everywhere there's intensely beautiful tone! They have lots of musically natural detail and decent PRaT too. They do nice tight bass. They actually rank right up there with the best interconnects and speaker cables I've ever heard for overall musicality.
You have to roll your own though. Head on down to Wal-Mart and buy a package of Yard Master Patio Cord for $7.44. It's a 40-foot long extension cord with three 16-gauge wires wrapped in a white covering. Cut the plug ends off, then measure and cut off two 9-foot sections for speaker cables and two 3-foot sections for a pair of interconnects. Strip about an inch of the white covering off the ends of each piece. Inside you'll see three wires: black, green and white. Now strip off about a quarter of an inch of insulation from each end. This is important: to get the best performance so follow my advice exactly. Twist the white and green wires together and put a dab of silver solder on them to keep them from fraying out. Put a dab of silver solder on the black wire too while you're at it. For the speaker cables, once you've done that you're ready to go. Insert the white-green twisted wire ends into the black binding posts on amp and speaker. Then hook the black wire ends into the red terminals. You're done with the speaker cables. If you want to get fancy, you could add some nice banana connectors and shrink-wrap the cable ends but I didn't.
For the interconnects, twist the white and green wires together and stabilize the ends with a dab of silver solder as you did with the speaker cables, then add a dab of silver solder on the black wire for the same reason. I had a spare set of Eichmann Bullet RCA connectors so I used those but you could use anything handy. Solder the black wire to the center pin of the RCA and solder the white-green twisted pair to the ground pin. It makes for a tight fit so exercise a little caution to not shorten ground and pin. You now have a full set of speaker cable and interconnect that rewrites the book on cost versus performance. Okay, I know it seems ridiculous that the WM cable set can kick major fanny but just try it. If your reaction is like everyone else who's heard them, you'll be more than pleasantly surprised."
Quelle (runterscrollen bis "A 'Blue Moon' System for $267.44":
http://6moons.com/audioreviews/zigmahor ... ornet.html
Hier ein anderer Anwender:
http://forum.blu-ray.com/showthread.php?t=80433
Laut sixmoons ist das Kabel absolut nicht als Stromkabel für Audiokomponenten geeignet, obwohl der Gedanke nahe liegt:
http://www.6moons.com/audioreviews/whit ... ine_2.html
Grüße
Pit
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- Bender
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Hallo Pit,
ein interessanter Ansatz, hatte letztens ein DIY-LS-Kabel aus Cat5 gebastelt was gehörig nach hinten los ging (in meiner Kette), der Tip war auf der tnt-audio.com zu lesen, die Autoren setzen sich ja schon kritisch mit Kabeln ausseinander. Habe jetzt aber wieder auf mein altes 2X2,8mm² Kabel zurückgebaut weil das Cat5 Teil nur nervte.
In Zukunft möchte ich mal was in Richtung Solid-Core bauen, werde mir den Bericht aus deinem Posting auch nochmal genau durchlesen.
Gruss /// Ole
ein interessanter Ansatz, hatte letztens ein DIY-LS-Kabel aus Cat5 gebastelt was gehörig nach hinten los ging (in meiner Kette), der Tip war auf der tnt-audio.com zu lesen, die Autoren setzen sich ja schon kritisch mit Kabeln ausseinander. Habe jetzt aber wieder auf mein altes 2X2,8mm² Kabel zurückgebaut weil das Cat5 Teil nur nervte.
In Zukunft möchte ich mal was in Richtung Solid-Core bauen, werde mir den Bericht aus deinem Posting auch nochmal genau durchlesen.
Gruss /// Ole
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Hallo Ole,
man kann es wohl nicht bestellen, sondern nur direkt im Laden kaufen.
Kennst du jemanden, der demnächst in den USA bei WalMart vorbeikommt?
Die Frage ist ernst gemeint.
Herzliche Grüße - und bis bald auf dem Forumstreff!
Pit
man kann es wohl nicht bestellen, sondern nur direkt im Laden kaufen.
Kennst du jemanden, der demnächst in den USA bei WalMart vorbeikommt?
Die Frage ist ernst gemeint.
Herzliche Grüße - und bis bald auf dem Forumstreff!
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Nee, leider nicht :-(Pit hat geschrieben:Kennst du jemanden, der demnächst in den USA bei WalMart vorbeikommt?
Die Frage ist ernst gemeint.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Strippe gewiss Qualitäten hat, es wird aber evtl. auch ein wenig hype mit schwingen...
Aber ich habe mir den Beitrag noch nicht durchgelesen, nur kurz Bilder geschaut.
Freue mich auch aufs Treffen /// Ole
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Moin,
kann das einer mit dem Walmart Kabel mal filtern? Ich habe kein Bock mir diesen 20 Seiten Fred durch zu lesen.
Meine Verwandtschaft plant gerade einen Besuch, d.h. bevor sie los fliegen könnte ich sie in den Walmart schicken...
Grüße!
kann das einer mit dem Walmart Kabel mal filtern? Ich habe kein Bock mir diesen 20 Seiten Fred durch zu lesen.
Meine Verwandtschaft plant gerade einen Besuch, d.h. bevor sie los fliegen könnte ich sie in den Walmart schicken...
Grüße!
(Aktiv-)Lautsprecher: Abacus APC 23-24B
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
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BlueRay: Denon 2010
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- Bender
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- Registriert: Do 27. Apr 2006, 11:49
- Wohnort: Siegen
Soll ich dir die Quintessenz als PDF oder MS-Word schicken, oder besser Power-Point...
Ich kann ja auch ein Hörspiel raus machen
Gruss /// Ole...
...der immer noch keine Zeit zum lesen hatte
Ich kann ja auch ein Hörspiel raus machen

Gruss /// Ole...
...der immer noch keine Zeit zum lesen hatte
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ich lese in meiner Freizeit Krimis ...
aber es reicht, wenn Du mir einfach sagst um welches Kabel es geht.
Verlängerungskabel wird meiner Cousine nicht viel bringen. Dann bringt sie irgendeins mit ...
aber es reicht, wenn Du mir einfach sagst um welches Kabel es geht.
Verlängerungskabel wird meiner Cousine nicht viel bringen. Dann bringt sie irgendeins mit ...

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So sieht das Teil aus, ich weiss leider nicht genau in welchem Gang es liegt
[img:698:364]http://www.6moons.com/audioreviews/whit ... _intro.jpg[/img]
Gruss /// Ole

[img:698:364]http://www.6moons.com/audioreviews/whit ... _intro.jpg[/img]
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Re: Cheap trick - DIY Klangtuning
Moin Leute,
ich wollte den alten Fred noch Mal reaktivieren
Vor einiger Zeit bin ich im Netz auf eine Sache gestoßen, die möglicherweise für den einen oder anderen kalter Kaffee ist, ich habe es jedenfalls nicht gewusst. Wenn Kabelenden oder andere Kontakte (Cinch etc.) verbunden werden, soll ein nicht zu unterschätzender Übergangswiderstand entstehen
Um diesen Widerstand zu minimieren soll man die Kontaktstellen mit einem Superdupperspezialmittel einschmieren. Zum Beispiel dies hier:
http://www.ebay.de/itm/Sensationell-Won ... XQL99SbTvH
Das sollte auch billiger gehen, dachte ich mir und fand dann dies zum Preis von knapp 4.-€:

Eigentlich wollte ich die damit die Kontakte der Starterbatterie von meinem PKW einjauchen. Dann habe ich es einfach mal mit den Kontakten von den Lautsprechern und vom Verstärker ausprobiert und siehe da, das Klangbild wurde tatsächlich homogener.
Danach wurde ich mutiger und zwischenzeitlich habe ich alle Cinch Buchsen und Stecker mit dem Zeug behandelt und bin ziemlich verblüfft über das sehr offene und detailliertere Klangbild.
Ich kann nur jedem empfehlen es mal für kleines Geld auszuprobieren. Ich habe mit einem Zahnstocher etwas von dem Kontaktmittel aus der Tube raus geholt und dann vorsichtig dünn auf die jeweiligen Kontakte verteilt. Die Ganze Prozedur hat keine halbe Stunde gedauert.
Bin mal gespannt, ob jemand den Effekt bestätigen kann.
Gruß
Wolfgang
ich wollte den alten Fred noch Mal reaktivieren

Vor einiger Zeit bin ich im Netz auf eine Sache gestoßen, die möglicherweise für den einen oder anderen kalter Kaffee ist, ich habe es jedenfalls nicht gewusst. Wenn Kabelenden oder andere Kontakte (Cinch etc.) verbunden werden, soll ein nicht zu unterschätzender Übergangswiderstand entstehen

http://www.ebay.de/itm/Sensationell-Won ... XQL99SbTvH
Das sollte auch billiger gehen, dachte ich mir und fand dann dies zum Preis von knapp 4.-€:

Eigentlich wollte ich die damit die Kontakte der Starterbatterie von meinem PKW einjauchen. Dann habe ich es einfach mal mit den Kontakten von den Lautsprechern und vom Verstärker ausprobiert und siehe da, das Klangbild wurde tatsächlich homogener.

Danach wurde ich mutiger und zwischenzeitlich habe ich alle Cinch Buchsen und Stecker mit dem Zeug behandelt und bin ziemlich verblüfft über das sehr offene und detailliertere Klangbild.
Ich kann nur jedem empfehlen es mal für kleines Geld auszuprobieren. Ich habe mit einem Zahnstocher etwas von dem Kontaktmittel aus der Tube raus geholt und dann vorsichtig dünn auf die jeweiligen Kontakte verteilt. Die Ganze Prozedur hat keine halbe Stunde gedauert.
Bin mal gespannt, ob jemand den Effekt bestätigen kann.
Gruß
Wolfgang

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